Was ist neu

123.965.8.Gft-P

Mitglied
Beitritt
17.10.2006
Beiträge
190
Zuletzt bearbeitet:

123.965.8.Gft-P

Die Fahrstuhltür schob sich mit leisem Surren zur Seite. Der dahinterliegende Zellentrakt wurde durch Neonröhren beleuchtet und schien sich endlos in die Länge zu ziehen. Es gab symmetrisch angeordnete Eisentüren ohne Fenster auf beiden Seiten des Ganges. An jeder Tür befand sich ein kleines Zahlenmodul anstelle eines Schlosses. Über jedem Modul blinkte stumm eine kleine, rote Lampe.

Ein Mann verließ den Fahrstuhl. Er war schlank und drahtig. Sein gesamter Körper steckte in einem Lederanzug, sein Kopf trug eine Gasmaske ohne Schläuche. Ein Insekt in Menschengestalt. Hinter ihm schob sich die Tür leise wieder zurück.

Er hatte eine Liste in der Hand. Auf dem Zettel stand in dicken Buchstaben eine Kombination: 123.965.8.Gft-P. Er wechselte einen Blick. Zettel, Zellengang. Dann nahm er langsam seine Suche auf.

Die ersten Türen ließ er unbeachtet hinter sich, ging langsam den gesamten Trakt entlang. Ein leiser Schritt nach dem anderen. Nach kurzer Suche fand er schließlich die notierte Tür. Seine Finger tippten die passende Kombination in die Türsicherung ein. Das rote Licht sprang sofort auf Grün.

In der Zelle lag eine Frau. Genau wie der Mann steckte ihr Körper komplett in einer zweiten Haut aus Leder. An ihren Hand und Fußgelenken trug sie Eisenfesseln, ohne Verbindungsketten, aber sie wurde durch ein Halseisen am Boden gehalten.

Der Mann hielt in der Tür inne. Die Frau schien zu schlafen, zu mindestens regte sie sich nicht. Sie lag zusammengekrümmt wie ein Embryo auf dem nackten Zellenboden. Die Kette an ihrem Halseisen schimmerte, wie eine Faser eines Spinnennetzes.

Der Mann löste die Verbindung vom Boden und zog die Frau auf die Beine. Ohne Widerstand ließ sie sich aus der Zelle führen. Ihre Hände wurden auf dem Rücken fixiert. Das Insekt ging voraus. Das andere, gefesselt, folgte ihm. Vorbei an geschlossen Türen und roten Lampen. Als sie den Fahrstuhl erreichten lag hinter ihnen unendliche Stille und der Geruch kalter Wände.


Der Raum war riesig und dunkel. In seiner Mitte stand eine fremdartige Maschine aus Metall. Genau in der Mitte des Sockels ragte ein transparenter Tank bis zur Decke hinauf. Die Flüssigkeit darin veränderte in regelmäßigen Intervallen ihre Farbe, von Blau zu Grün und umgekehrt. Kleine Blasen stiegen von unten nach oben auf. Von dem Apparat ging ein leises Geräusch aus, ganz ähnlich dem Brummen eines Stromgenerators.

Vor der Maschine hatte sich eine Gruppe von wartenden Leuten versammelt. Einige von ihnen rauchten eine Zigarette, aber niemand sprach ein Wort.

Ein Zischen zog alle Aufmerksamkeit auf sich; Der Tank öffnete sich. Die Aktivität der Maschine nahm schnell zu. Die Blasen tobten wilder und größer durch die Flüssigkeit, dass Brummen wurde lauter und lauter, und die Maschine strahlte zunehmend Hitze ab.

Ein nackter Körper wurde von oben durch eine Öffnung in den Tank gestoßen. Es war die Frau aus der Zelle. Eine kleine Gestalt war sie, zierlich und noch nicht ganz ausgewachsen. In ihrem Mund steckte ein Mundstück mit einem kleinen Sauerstofftank. Vielleicht hielt sie damit zwei Minuten durch.

Nach ein paar Sekunden hatte sie endlich ihre Lage begriffen. Sie schwamm nach oben und erreichte das Ventil mit dem Drehrad. Ihre Arme kämpften, aber vergeblich; Das Rad ließ sich keinen Zentimeter bewegen. Sie blickte sich um, ihre Bewegungen wurden hektisch.

In der Maschine blitzte es kurz auf. Der Schmerz traf die Frau völlig unerwartet. Der Schock lähmte ihren Kreislauf. Sie versuchte sich zu bewegen aber der Elektrostoß hatte sie bewegungsunfähig gemacht. Hilflos trieb sie in der Flüssigkeit umher. Dann traf sie der zweite Schlag. Die Nerven wurden getrennt, der Herzschlag setzte aus. Der Hirntod kam wenige Sekunden danach. Die Maschine stand still, und es wurde wieder leise.

Später öffnete sich am Fuß der Maschine eine Klappe. Eine Trage wurde herausgefahren. Der Körper der Frau lag erstarrt auf ihr. Haare und Augen gab es nicht mehr. Sie war jetzt eine nackte Wachspuppe. Ihre Beine spreizten sich grotesk von ihrem Becken ab.

Ein Mann löste sich aus der Versammlung. Er unterschrieb eine Rechnung und gab sie dem Insekt aus dem Zellentrakt. Ein Handzeichen genügte. Helfer eilten herbei und machten sich daran, die Puppe in eine Kiste zu verstauen. Er würde eine Empfehlung aussprechen, teilte er dem Insekt mit. Es verneigte sich. Schließlich hatte es noch Hunderte von Puppen zu verkaufen.

 

Hallo satyricon,

mir gefällt, dass du den unpersönlichen Ton über weite Strecke aufrecht erhälst. Gerade am Anfang hat das etwas sehr kaltes und steriles. Das reine Beobachten von Außen, der Kamerablick. Später weichst du es leider ein bisschen auf, weil du nicht mehr beobachtest, sondern erklärst und beschreibst. Du schreibst nicht mehr davon, dass die Leute anfangen zu schwitzen, sondern sagst: die Maschine gibt Wärme ab, du beschreibst nicht die Zuckungen der Frau und ein abruptes Abreißen, sondern sprichst von einem "Hirnschlag".
Ich würde da dringend dazu raten, diesen unpersönlichen Ton komplett aufrechtzuerhalten. Wenn man einmal damit angefangen hat, dann sind die geringsten Abweichungen von diesem Stil wirklich störend. Also mir geht das als Leser jedenfalls so.

Stilistisch sind noch ein paar kleinere Schnitzerchen drin, der Stil ist leider noch nicht ganz so glatt und sicher wie er sein müsste, um die Geschichte in ihrer Wirkung richtig zu unterstützen.

sein Kopf trug eine Gasmaske ohne Schläuche.
auf dem Kopf trug er

Genau wie der Mann steckte ihr Körper
genau wie der Mann ,steckte auch sie; oder: genau wie der Körper des Mannes steckte auch ihrer

Die Frau schien zu schlafen, zu mindestens regte sie sich nicht.
zumindest

Einige von ihnen rauchten eine Zigarette, aber niemand sprach ein Wort.
Sie rauchten Zigaretten; so wie es da steht teilen sich die Leute eine einzige.

Vom Plot her, ist es ein Alptraum, eine kurze Szene, die für sich genommen nicht viel hergibt. Und auch von der inneren Logik gar nicht viel hergeben muss, weil der Text sich menschlicher Urängste bedient bzw. Ängste in unserem Post-industriellen-Zeitalter (der Mensch als Ware, der Mensch als Vieh), das ganze in dieser surrealistischen Optik mit riesigen, grüngurgelnden Maschinen, sterilen Zellentrakten und Gasmaskenmenschen - das passt schon. Ein Alptraum eben. Ganz gut aufs Papier gebracht.

Gruß
Quinn

 

Tag!

Hm, tja, auf diese ganze Gasmasken-Körpervernichtungschiene steh ich zwar auch ziemlich drauf, aber hier fehlt mir schlichtweg ein Protagonist ... so ein wenig mehr Emotion und Handlung wäre schon nicht schlecht; trotzdem gern gelesen! :)

Beste Grüße!

Dante

 

Hallo,

Hmmm... ganz ehrlich: Mir hat´s nicht so gefallen. Ich fand´s einfach nur langweilig. Wie Dante schon sagte, es fehlt ein Protagonist, mit dem man sich identifizieren kann. Zwei Prot., die in Frage kommen würden, hast du: die schwarzen Insektenmenschen, Mann oder Frau. Von einem der beiden hätte ich etwas mehr erwartet.
Und mir fehlt für eine richtig gute Geschichte noch eine überraschende Wendung. Aber das kriegen die wenigsten so richtig gut hin, nicht einmal ich. ;)
Sorry, aber für mich war das nix Umwerfendes. Weiter üben!

Gruß
Bantam

 

Hallo Satyricon!

Ich fand deinen Text hoch interessant. Im Grunde gibt es nur zwei Dinge, die stören (beide sind schon angesprochen worden):
- ganz kurz verlässt du das distanzierte Erzählen und gehst ein kleines Stückchen zu nach an die Person
- ein paar kleinere sprachliche Schnitzer sind drin (z.B. mit dem vom Becken abspreizenden Beinen - das klingt wirklich nicht so, wie wahrscheinlich gemeint. :) )

Länger dürfte der Text warscheinlich auch kaum sein, dann droht er nämlich tatsächlich in die Langeweile abzurutschen. So bleibt er interessant und mehrdeutig.

Beste Grüße

Nothlia

 

Hallo Leute,

Ich kann die Kritik verstehen. Das hat man nun davon, wenn man mit zuviel Videoclips und Streetart aufwächst:dozey:. Nein, im Ernst: Ich wollte schon erreichen, dass der Leser die Geschichte als eine Art Videoclip empfindet. Das war zumindestens die Idee dahinter. Aber es stimmt natürlich... Der Text bietet wirklich nicht viel. Vielleicht sollten manche Bilder auch zu Bildern gemacht werden:hmm:. Also, noch mal vielen dank für das Lesen und antworten!

Gruß
Satyricon

 

Moin,

Ich wollte schon erreichen, dass der Leser die Geschichte als eine Art Videoclip empfindet

Für mich ist es ganz klar ein Videoclip. Und genau darin liegt mein Problem mit dem Text: Das liest sich wie ein Drehbuch, nicht wie eine Geschichte. Nehmen wir exemplarisch den Einstieg her:

Die Fahrstuhltür schob sich mit leisem Surren zur Seite. Der dahinterliegende Zellentrakt wurde durch Neonröhren beleuchtet und schien sich endlos in die Länge zu ziehen. Es gab symmetrisch angeordnete Eisentüren ohne Fenster auf beiden Seiten des Ganges. An jeder Tür befand sich ein kleines Zahlenmodul anstelle eines Schlosses. Über jedem Modul blinkte stumm eine kleine, rote Lampe.

Das ist wunderbar plastisch beschrieben. Daran gibt es überhaupt nichts auszusetzen! Als Leser habe ich sofort ein Bild vor Augen. Sehr gut. Nur: Nach der Beschreibung des Ortes erwarte ich für gewöhnlich eine Einführung der Protagonisten oder eine für den Plot relevante Szene. Anstatt dessen folgen nahtlos weitere Beschreibungen.
Geschichten leben aber vom Erzählen, von ihren Gefühlen, die sie idealerweise transportieren, von Ängsten, von Gedanken, etc. Nichts davon in diesem Text: Kalt und mechanisch wird beschrieben, nichts als beschrieben.
Ich kann mir deshalb sehr gut vorstellen, was du beschreibst, aber als Leser bleibe ich gerade deshalb außen vor: Du baust eine unüberwindbare Distanz zwischen Text und Rezipienten.
Ich will dir ein Beispiel geben: Wenn dir jemand ein Foto von einem Strand vorlegt, auf dem ein paar Vögel herumflattern, eine Frau zu sehen ist und weit draußen ein Schiff tuckert, kannst du wenig damit anfangen. Erst wenn dir die Hintergrundgeschichte - der Fotograf war mit seiner Freundin auf den Bahamas, das Bild wurde am letzten Abend des Urlaubs geschossen, nachdem sie in einem sehr romantischen Restaurant Hummer gegessen haben, der sehr gut schmeckte, usw. - erzählt wird, beginnt das Bild für dich zu "leben".

Vielleicht wäre der Text besser in SF aufgehoben - "Horror" ist er für mich aus genannten Gründen nicht, denn gerade Horror bezeichnet ein Gefühl, also etwas, das in deinem Text nur überhaupt nicht vorhanden ist.

Ein paar Fehler sind noch vorhanden: An einer Stelle schreibst du "Wiederstand" statt "Widerstand" und im sechstletzten Absatz muss es "das" statt "dass" heißen.

Fazit: Interessant, aber meines Erachtens nach durch völlige Absenz von Emotionen in der falschen Rubrik.

 

Hallo Rainer!

Tatsächlich war ich auch nicht ganz sicher, wohin mit dem Text... Als ich ihn damals geschrieben habe, lass ich gerade die Ring Triologie, die mich sehr beeinflusst hat, und ich dachte mir, eine aneinanderreihung bizarrer Bilder würde ähnlich gut funktionieren, wie in dem Roman/Film. Aber es stimmt schon... Irgendwie fehlt die Geschichte zur Geschichte. Na ja, der Text ist alt. Demnächst kommen von mir auch ein paar richtige Geschichten. Danke für das Lesen und kommentieren:thumbsup:.

Gruß
Satyricon

 

Hallo Satyricon,
deine Geschichte hat mir leider nicht wirklich gefallen. Die Idee mit den Puppen ist gar nicht mal schlecht, nur es hapert meiner Meinung nach an der Umsetzung. Die kg ist unpersönlich. Es gibt keine Figuren, keine Charaktere. Und das stört zugleich die Atmosphäre. Störend ist auch der häufige Zeilenumbruch und die mehrmalige Erwähnung des "Insekts". Das klingt einfach nicht gut. Warum überhaupt Ganzkörperlederanzüge? Klingt mir eher nach einer Lack und Ledereinrichtung, als nach einem "Industriebetrieb". Wenn es ja nur um die Herstellung der Puppen geht, warum wird so ein Aufwand betrieben? Die Versammlung der Leute drumherum z.B.. Das sieht mehr nach nem Ritual aus, oder sowas.
Ich würde den Schwerpunkt ganz klauf auf den Aspekt legen, dass es sich eben um eine Produktionseinrichtung handelt. Ich würde die Umgebung eher gar nicht so düster und ein wenig der Zukunft entsprungen schildern, sondern alles wie eine ganz normale Fabrikhalle aussehen lassen. Die Vorstellung finde ich viel beängstigender, vor allem, wenn deine Hauptfigur ein normaler Arbeiter wär, der seine 40 Std. Woche erledigt und danach wieder zu seiner Familie heimfährt. Das wäre Horror.

Nun noch ein wenig Kleinkram:

Er wechselte einen Blick.
- mit wem oder was?

Die Kette an ihrem Halseisen schimmerte, wie eine Faser eines Spinnennetze
- wie die Fasern eines....klingt besser

Der Mann löste die Verbindung von dem Boden und zog die Frau auf die Beine
- der Satz holpert ein wenig; besser: Der Mann löste den eisernen Kragen und half der Frau auf die Beine

Kleine Blasen stiegen von unten nach oben auf
- andersherum bestimmt nicht ;)

Der Schock lähmte ihren Kreislauf. Sie versuchte sich zu bewegen aber der Elektrostoß hatte sie bewegungsunfähig gemacht.
- doppelt gemoppelt, vor allem lähmt der Schock nicht den Kreislauf ;)

Ein Handzeihen genügte.
- Handzeichen

Viele Grüße...
morti

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo!

Ja, die Maschiene... So etwas gibt es wirklich! Das kommt dabei heraus, wenn man leicht berauscht von Spice Zigaretten in eine Lavalampe stiert:D. Klingt vielleicht eigenartig, aber es stimmt! Meine Lavalampe ist die Maschiene! Da gibt es Wachs und Blasen, die von oben nach unten wandern! Den realistischen Anstrich, den Du ansprichst, hätte sich bestimmt gut gemacht, aber genau das wollte ich ja nicht. Okay, dass hilft mir bei meiner Stilentwicklung. Der Text ist wirklich nur ein Experiment gewesen. Ein Schnellschuss, wenn man so möchte.
Danke für das Lesen und kritisieren!!!

Gruß
Satyricon

 

Ich finde deine Geschichte ganz cool. Wenn sie wirklich etwas Sci-Fi-mäßiges darstellen sollte, geht es wohl in Richtung Cyber-Punk. Aber sie muß ja nicht zwangsweise in der Zukunft spielen- Denke da an Gunther von Hagens und seine Körperwelten...das ist ja auch im hier und jetzt und keine Utopie. Außerdem gibt es auch sonst keine zukunftsvisionären Einflüsse in der Story....
Die Geschichte ist für mich absolut richtig in der Horror-Sparte platziert, da es um permanente Ängste, wie die Enge, die Verzweiflung, den Verlust der Würde und den Tod geht.Ich denke auch das eine Hauptperson einen unnötig zu den Spagat zwischen kühler Distanz und menschlicher Schilderung im Schreibstil zwingt. Es ist einfach nicht wichtig wer die Frau ist, wie Sie heißt, wer der Typ ist, der den Job da macht und ob er ne 40-Stunden Woche hat... oder gar warum ihr Macker das mit ihr anstellt. Das kann man sich doch selber sehr gut beantworten/vorstellen - und eben diese Freiheit gefällt mir ausgesprochen gut. - Weitermachen!

 

Hallo Satyr!

Mir hat der Ausflug in Deine Lavalampen-Alptraumwelt ganz gut gefallen. Eine nette, kalte Stimmung hast Du da aufgebaut; für ein Schaudern hast Du auch gesorgt - daher finde ich die Rubrik passend. Auf eine so kurze Distanz kann ich für meinen Teil auch ohne Prots auskommen; die distanziert kühle Beschreibung dieses Alptraums hat bei mir jedenfalls gewirkt - nachwirken wird sie allerdings nicht.

Na ja, es wurde eigentlich schon alles mehrfach gesagt. Mir bleibt nur das Fazit: Gerne gelesen, nett gefunden. Ich bin gespannt auf die neuen Ergüsse. :)

Kleinkram (teilweise auch schon erwähnt):

Er wechselte einen Blick. Zettel, Zellengang.
Da würde ich sagen, dass sein Blick zwischen Zettel und Zellengang hin- und herwandert.

Nach kurzer Suche fand er schließlich die gesuchte Tür.
Eine "Suche" zu viel.

Der Mann löste die Verbindung von dem Boden ...
"vom" Boden

Ohne Wiederstand ließ sie sich aus der Zelle führen.
Widerstand

Ihre Beine spreizten sich grotesk von ihrem Becken ab.
Hm, da kommt bei mir kein Bild zustande. :)

Ein Handzeihen genügte.
Zeichen

Bis denne,
Fisch

 

Hallo!

Vielen, vielen Dank! Die besten Anregungen stecken oft in den profansten Dingen:D. Man kann aus allen möglichen (Und unmöglichen) Sachen eine Geschichte spinnen. Aber ich habe das Teil schon längst abgehackt... äh... gehakt, und brühte schon längst andere Sachen aus. Also, bis demnächst!!!

Gruß
Satyricon

 

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom