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2005-11: Phantastische Morde

Seniors
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19.03.2003
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2005-11: Phantastische Morde

Thema: Phantastische Morde

Einsendungen bitte nur im November 2005

Achtung: Aus gegebenem Anlass möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass Teilnehmer aus rechtlichen Gründen über 18 Jahre alt sein müssen.

Was gibt es zu gewinnen:
• Der Sieger erhält die Möglichkeit, einen Roman zu schreiben. Dieser wird im WurdackVerlag veröffentlicht.
• Außerdem erscheinen die besten 20 bis 40 Geschichten in der jährlichen Wettbewerbs-Anthologie. Jeder Autor, dessen Geschichte abgedruckt wird, erhält ein Freiexemplar der Anthologie.
• Weitere, ausgewählte Autorinnen und Autoren erhalten die Möglichkeit, ihre Wettbewerbsbeiträge bei Warp-Online zu präsentieren, dem umfangreichsten Fantastik-Online-Portal Europas mit 20000 Besuchern pro Monat.

Genre: Krimi mit phantastischen Elementen, Phantastik, Mystery, SF, Fantasy.

Was wir lesen wollen und was nicht:
Ein besonders blutig geschilderter Mord fliegt in jedem Fall raus. Eine simple Hergangsbeschreibung auch.
Es gibt doch so viele Möglichkeiten: Fiktive Morde, eingebildete, verhinderte, nicht geschehene, vorbereitete, gescheiterte ...
Denkbare Perspektiven: Täter, Opfer, Ermittler, Zuschauer. Das Thema lautet Phantastische Morde, also lasst euerer Fantasie freien Lauf.
Bitte keine Vampire, die Leute aus der Disco abschleppen, keine Gschichterln aus dem Studentenmilieu, keine Drachentöter.
Gewaltverherrlichende, sexistische oder diskriminierende Stories werden grundsätzlich nicht berücksichtigt. Ebenso wenig Fan-Fiktion (Star-Trek, AkteX etc.) da die Rechte bei den jeweiligen Gesellschaften liegen und wir diese nicht abdrucken dürfen. Ausschnitte aus Romanen oder längeren Erzählungen/Serien weisen wir zurück.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Erotik, Sex oder Gewalt kann in den Stories durchaus vorkommen, wenn es für den Ablauf der Geschichte wichtig ist!
Keine Lyrik!
Keine psychologischen Selbstanalysen oder Nacherzählungen wirrer Traumerlebnisse, sondern spannende, spritzige Stories, die nicht erst in den letzten beiden Zeilen auf den Punkt kommen!
Die Einsendungen dürfen weder in gedruckter Form noch im Internet veröffentlicht werden (worden sein) bevor die Juryentscheidung gefallen ist.

Technisches:

Nur 1 Beitrag pro Autor
Länge der Beiträge max. 16000 Zeichen inklusive Leerstellen (entspricht etwa 9 Normseiten).
Längere Beiträge wandern ungelesen in den Papierkorb!

Formatierung
Normaler Text, einzeilig, TimesNewRoman 10,
Hervorhebungen nur kursiv,
keine sonstigen Formatierungen,
kein Erstzeileneinzug,
keine Kopf- oder Fußzeilen,
keine Seitenzahlen.
Am Anfang des Textes nur AutorIn und Titel, am Ende der Geschichte Name, Adresse, Email, evtl. Verwendung eines Pseudonyms.

Einreichung:
• Die Beiträge können per Email an info@storyolympiade.de eingereicht werden.
• Der Eingang des Beitrags wird von uns bestätigt.
• Der Text selbst kann als RTF Dokument angehängt werden.

Rechtliches:
Teilnahmeberechtigt sind Autorinnen und Autoren die nicht von ihrer schriftstellerischen Tätigkeit leben, also Amateure im Sinne des olympischen Gedankens. Das Team der Story-Olympiade und deren Angehörige, sowie alle Mitglieder der Vor- und Hauptjury sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die eingereichten Stories müssen frei von Rechten Dritter sein und mit der Teilnahme am Wettbewerb erteilt der Einsender gleichzeitig die Erlaubnis, dass seine Geschichte in der Anthologie 2005 abgedruckt werden darf. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung der eingesandten Geschichten. Die Entscheidung der Jury ist nicht anfechtbar, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der/die Einsender/in ist damit einverstanden, dass seine Story und Mailadresse für den Fall an WARP-Online weitergegeben wird, dass er/sie sich nicht (!) unter den Gewinnern zur Aufnahme in die Anthologie 2005 befindet. WARP-online wird sich dann bei ausgewählten Einsendern dieses Kreises melden, um sich gemeinsam mit ihnen darüber zu verständigen, ob ihre Geschichte dort veröffentlicht werden soll oder nicht.

Ein gut gemeinter Hinweis: Es wäre es bestimmt hilfreich, sich die Anthologien der letzten Jahre einmal genau anzusehen, bevor man einen Wettbewerbsbeitrag einschickt.



Quellenhinweis

 

Goldene Dame schrieb:
Ein besonders blutig geschilderter Mord fliegt in jedem Fall raus. Eine simple Hergangsbeschreibung auch.
Es gibt doch so viele Möglichkeiten: Fiktive Morde, eingebildete, verhinderte, nicht geschehene, vorbereitete, gescheiterte ...

??? Das Thema lautet phantastische Morde aber es gelten nur fiktive, eingebildete, verhinderte etc...also KEINE Morde?

Goldene Dame schrieb:
Bitte keine Vampire, die Leute aus der Disco abschleppen, keine Gschichterln aus dem Studentenmilieu, keine Drachentöter. Gewaltverherrlichende, sexistische oder diskriminierende Stories werden grundsätzlich nicht berücksichtigt. Ebenso wenig Fan-Fiktion (Star-Trek, AkteX etc.) da die Rechte bei den jeweiligen Gesellschaften liegen und wir diese nicht abdrucken dürfen. Ausschnitte aus Romanen oder längeren
Keine psychologischen Selbstanalysen oder Nacherzählungen wirrer Traumerlebnisse, sondern spannende, spritzige Stories, die nicht erst in den letzten beiden Zeilen auf den Punkt kommen!

Bei so vielen Eisnchränkungen vergeht einem ja die Lust am Schreiben. Warum schreibt ihr nicht auch gleich vor, wie der Protagonist denn heißen soll?

 

@forsakingmax
Die Storyolympiade schreibt immer tolle Wettbewerbe aus und dieser ist meiner Meinung nach auch ein richtig guter.
Mit diesen Einschränkungen will Ernst Wurdack einfach nur verhindern, dass jede Menge "bluttriefende" Storys eingeschickt werden.
Und Du darfst auch einen richtigen Mord schildern, es geht nur darum, das eine große Vielfalt an Geschichten zusammen kommt, und Mord halt nicht gleich Mord ist.
Mit ein wenig Phantasie fällt einem da schon genügend ein.
Ich selbst habe meine Story schon seit einer Weile fertig.
Aber wenn Dir ein seriöser Wettbewerb wie dieser zu vielen Vorgaben hat, brauchst Du ja nicht teilzunehmen.

 

Hallo Maria

Mit Deiner Meinung hast Du sicherlich nicht unrecht. Klar hat jeder andere Auswahlkriterien was Wettbewerbe betrifft.

Zu Deinen Fragen :

1.Der Besitzer der Storyolympiade ist eine Privatperson namens Ernst Wurdack. Dieser hat den Ernst Wurdack Verlag und die Storyolympiade gegründet.

2. Nein, es handelt sich auf keinen Fall um einen Druckkostenzuschuss Verlag. Man muss bei keinen der Anthologien etwas bezahlen.

3.Ja, die Geschichten werden von einer Jury gelesen und bewertet und es findet auch ein Lektorat der ausgewählten Storys statt.

4.Der Verkauf der Bücher findet zum einen auf einem eigenen Shop des Ernst Wurdack Verlages und auf anderen Internetseiten statt, außerdem kann man die Bücher in jeder Buchhandlung bestellen. 53 weitere Buchhandlungen führen ausserdem die Bücher der Storyolympiade.

5.Die Kommunikation ist sehr gut. Es herrscht ein familäres Per Du Verhältnis und man bekommt auf alle Fragen eine höfliche Antwort.
Selbst wenn man eine Geschichte um "fünf vor Zwölf" einsendet, wird diese angenommen und man bekommt eine nette Antwort.

6. Ja, wer bei der Storyolympiade zu den besten gehört, wird vom Verlag angeschrieben und erhält die Möglichkeit auch ausserhalb der Reihe Kurzgeschichten oder Bücher herauszubringen.
Ausserdem gibt es den großen Jahreswettbewerb, deren erster Preis die Veröffentlichung eines Buches ist.

7. Ja, an Vereinbarungen wird sich so gut wie immer gehalten, falls nicht, wird man aber umgehend benachrichtigt und über die Gründe der Verzögerung in Kenntnis gesetzt. Das passiert aber so gut wie nie.

8. Werbemassnahmen werden online verantstaltet und es finden regelmässige Lesungen und Veranstaltungen der verschiedenen Anthologien statt.

9. Dazu kann ich aus meinen eigenen Erfahrungen erzählen. Der Verlag hat eine meiner Geschichten an einen anderen Verlag weiterempfohlen und mir somit meinen ersten großen "Autorenvertrag" und Einstieg in einen großen Buchverlag ermöglicht.


Bye Astrid

 

Hmm, ich hätt da auch ne Geschichte für, allerdings ist die gerade mal knapp 6000 Zeichen lang...
Aber da steht ja auch keine Mindestlänge.
Wisst ihr wie das gehandhabt wird?

LG
Steffi

 

Hallo
Also ich habe schon ein paar Mal dort mitgemacht und habe herausgefunden, dass Du mit kürzeren Geschichten sogar im Vorteil bist.
Eine Mindestgrenze gibt es bei dem Wettbewerb nicht.


Bye Astrid

 
Zuletzt bearbeitet:

Mist, ich bin erst 14 *grummel* :xxlmad:
Mir fällt gleich 'ne Menge ein.
Aber warum soll der Text ausgerchnet in TimesnewRoman geschrieben sein? Schriftgröße: kann ich mir ja noch denken, aber die Schrift???

Melaa :read:

 

Melaa schrieb:
Aber warum soll der Text ausgerchnet in TimesnewRoman geschrieben sein? Schriftgröße: kann ich mir ja noch denken, aber die Schrift???

Melaa :read:


Oft wird ja behauptet, diese Schrift sei besonders gut zu lesen. Ich persönlich breche mir dabei auch immer die Augen... ;)

 

Hi BlueSoul,

ach darum. Na wenn die meinen, dass sie den Text so besser lesen können...

Melaa :read:

 

Mir kommt gerade ein Gedanke. Ich erinnere mich an die "Dancing Men" von AC Doyle. (kleine tanzende Männchen in verschiedenen Variationen, die für Buchstaben stehen und dann eine Nachricht bilden) Unter Umständen würde ich gerne etwas Ähnliches einbauen. Ist es möglich, für diese kleinen Textabschnitte die Schriftart "Wingdings" zu verwenden oder eine manuell konstruierte Schrift einzufügen?

 

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