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2006-02-28: Postkartentexte

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Xanthi

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2006-02-28: Postkartentexte

Das ungewöhnliche Tiroler Literaturmagazin Cognac & Biskotten sucht Texte für:
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Ausgabe Nr. 23:

DIE LITERARISCHE POSTKARTE
Motto: Botschaften & Blabla
Thema: Kontaktaufnahmen
Länge: Halbe A4-Seite (Schriftgröße 12, Times New Roman) pro Text, Max. 3 Texte + Biobibliografie + Adresse
Einsendeschluss: 28. Februar 06
Texteinreichungen nur per Mail an: texte@cobi.at


AUSSCHREIBUNGSTEXT

Eine Postkarte – Was war das noch?!
Früher geschätzt – heute nur noch elektronisch? Im Urlaub lästige Pflicht, mit begrenztem Inhalt (…liebe Grüße aus soundso…), als Geburtstagsgruß auch nicht mehr „in“, oder gibt es vielleicht doch etwas, was sich über eine Postkarte noch am Besten vermitteln lässt? Auch wenn der traditionelle Postweg der längere Weg und das Warten auf eine Antwort mühsamer ist? Vielleicht kommt die Antwort nie und die gesendeten Worte bleiben unerwidert. Aber dennoch gibt es diese Worte, aufgeschrieben auf Papier, Spuren hinterlassend und nicht Gefahr laufend für immer in elektronischen Weiten zu verschwinden.
Zum Thema „Kontaktaufnahmen“ unter dem Motto „Botschaften & Blabla“ sucht das ungewöhnliche Tiroler Literaturmagazin Cognac&Biskotten Texte, die auf das Cover einer Postkarte gedruckt werden sollen.
Länge: Halbe A4-Seite (Schriftgröße 12, Times New Roman) pro Text, Max. 3 Texte + Biobibliografie + Adresse
Einsendeschluss: 28. Februar 06
Texteinreichungen nur per Mail an: texte@cobi.at

 
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Ich will ja nicht immer wieder damit kommen, aber ... wie sieht es mit materiellen Anreizen aus? So was hat man ja nicht auf der Festplatte rumliegen. :shy:

Hey, mein 700. Beitrag. Hätt' ich fast nicht gesehen ... :bounce: :anstoss: :wein: :bier:

 
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Hallo Megabjörnie,

gratuliere zum 700. Beitrag.

Materielle Anreize darfst Du bei Projekten, die ehrenamtlich und nichtkommerziell sind, nicht erwarten. Woher soll die Knete auch kommen? Eine Literaturzeitschrift kostet Geld. Käufer gibt es wenige. Und wenn die Macher außer ihrer Freizeit und Begeisterung nicht noch Geld hineinstecken müssen, ist es schon gut. :dozey:

Du musst halt so gut (oder eher populär) werden, dass Du Dich bei renommierten Verlagen gut verkaufst, dann werden die materiellen Anreize schon kommen. Andere Möglichkeit: So viele Literaturzeitschriften kaufen, dass die finanziell etwas abwerfen und Honorare ausschütten können (mir fallen auch bei den Großen und Bekannten nur eine Handvoll ein, die etwas zahlen). Das sind einfach marktwirktschaftliche Regelmäßigkeiten.

Bis die Zeitschrift ein Bombengeschäft ist, freut sich Cognac & Biskotten über AutorInnen, die sich an der Veröffentlichung erfreuen.

Grüße
von Xanthi

 

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