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2006-12-15: Horror - Was steckt in dir?

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09.05.2004
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2006-12-15: Horror - Was steckt in dir?

Ausschreibung des Lerato-Verlages in Zusammenarbeit mit Herausgeber Frank Bardelle

Thema: Horror - Was steckt in dir?

Was lauert draußen in der Dunkelheit?
Entsetzen, Panik, Grauen, Wahnsinn!
Und wenn Dunkelheit unsere Seelen frisst, zu welchen Schreckenstaten sind wir fähig?

Es geht nicht um sanftes Gruseln.
Es geht um blanken Horror!

Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf.

Eine Veröffentlichung der interessantesten Beiträge in Buchform ist im 1.Quartal 2007 geplant.

Teilnahmebedingungen:

Der Wettbewerb steht allen Autorinnen und Autoren offen.
Jeder Teilnehmer kann höchstens drei bisher nicht in einem Printmedium veröffentlichte Beiträge in deutscher Sprache einreichen, die nicht weniger als 3000 und nicht mehr als 15.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) umfassen sollten.
Im Internet veröffentlichte Geschichten gelten als nicht veröffentlicht und können daher eingereicht werden.

Sowohl die Teilnahme am Wettbewerb als auch die Veröffentlichung in der Anthologie ist kostenlos. Auch sonst entstehen keinerlei Verpflichtungen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Einsendeschluss ist der 15.12.2006

Die Beiträge können als Word- oder RTF-Dokument an die E-Mail-Adresse horror@lerato-verlag.de gesandt werden.

In den Texten sollte auf die Verwendung der Silbentrennung oder spezieller Formatierungen verzichtet werden.
Den Beiträgen ist eine kurze Vita (Name, Alter, Wohnort, Interessen, Homepage, bisherige Veröffentlichungen etc.) beizufügen, die bei einer Veröffentlichung mit abgedruckt werden soll.

Mit der Teilnahme an der Ausschreibung versichert der Teilnehmer, dass der eingesandte Beitrag selbst verfasst ist und keine Rechte Dritter verletzt. Des Weiteren erklärt sich der Teilnehmer damit einverstanden, dass sein Beitrag in der Anthologie und eventuell (zu Werbezwecken) auf der Homepage des Lerato-Verlages veröffentlicht wird. Ansonsten verbleiben alle Rechte beim Autor.
Ein Anspruch auf ein Honorar besteht nicht, jedoch erhält jeder Autor ein Belegexemplar und kann die Anthologie bei Veröffentlichung des eingesandten Beitrags zum Autorenrabatt erwerben.

Die Autoren, deren Geschichten in der Anthologie veröffentlicht werden, sind ab Anfang August auf der Verlagshomepage aufgelistet. Alle angenommenen Autoren werden per E-Mail benachrichtigt. Ablehnungen werden nicht versandt.

Fragen, Anregungen oder Kritik sind an die angegebene E-Mail-Adresse zu richten. Wir werden uns um eine zeitnahe Antwort bemühen.
Weitere Informationen zur Ausschreibung sind auf den Seiten des Lerato-Verlages nachzulesen

http://www.lerato-verlag.de

Frank Bardelle

Ich hoffe, das hat nicht bereits jemand gepostet. Ich hätte es zumindest nicht hier gefunden.
Steht bereits bei Lerato online seit 08. August. Allerdings glaube ich, dass das ein Fehler ist und September heißen soll ...

 

Der Anfang August war anscheinend ein Fehler, der korrigierte Satz auf der Homepage heißt jetzt:

Die Autoren, deren Geschichten in der Anthologie veröffentlicht werden, sind ab Anfang/Mitte Januar 2007 auf der Verlagshomepage aufgelistet.

 

Ich hab eine Bestätigung bekommen. Früher (dieses Jahr) allerdings auch nie, vielleicht, weil gegen Ende viele Einsendungen auf einmal kommen?
Ich hab schon vor einem Monat ca. abgeschickt. *laber*

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich weiß nicht, in wieweit das gesetzlich geregelt ist, aber Bücher sind mit Autorenrabatt meinen Erfahrungen nach spottbillig - oder zumindest so billig, dass der als Abzockmasche nicht taugt ;). Und da steht ja auch nirgendwo, dass man Exemplare kaufen muss.

 

Ich hab da auch teilgenommen.

Locker lässig was zu meinen Geschichten geschrieben, und dann eine ziemlich nüchterne Empfangsbestätigung von irgendeinem Doktor erhalten.
Zumindest war sie freundlich und er hat mir gesagt, dass meine Geschichten angekommen sind.

Honorar will ich keins. Es geht mir nicht ums Geld.

 

Hey Moment mal ...

Jetzt raff ich das erst. Dass ich aber auch nie das Kleingedruckte lese.

Also ein kostenloses Exemplar hätte ich schon gern gehabt, wenn die sich für mich entscheiden, das ist einfach selbstverständlich (oder sollte es vielmehr sein).

 

robert utz verlag
Meinten Sie: Herbert Utz Verlag? Und impliziert dieses "z.b.", dass ich etwas von Ihren Publikationen verpasst habe ...

 

lea victoria schrieb:
z.B. robert utz verlag
Zimelich Wortkarg für ne Autorin ;-)

Wies aussieht ist das ein Fachbuchverlag. Gabs das Honorar für ne Prosaarbeit oder einen Fachartikel?

Daniel

 

Regel Nr.1: Eine Publikation ist besser als keine Publikation.
Regel Nr.2: Nicht jeder Verlag ist ein guter Verlag.
Regel Nr.3: Geld ist nicht alles, ist alles, ist alles!
Regel Nr.4: Im Zweifelsfall: Folge der Regel Nr.1

Fragen? :schiel:

 

lea victoria schrieb:
Stimmt, Lerato zahlt nichts für nichts, damit kommt man auf Null raus, jedenfalls der Autor ...
Ist doch egal, wer will, der soll.
.......
Du als "Chef" wirst schon wissen, was du tust, das muss ich dir nicht sagen.

Wieso denn gleich so aggressiv? Ich hab doch nur ein paar normale Fragen gestellt. Offenbar möchtest du sich nicht mehr beantworten, also gut.

Was das "zahlen" angeht, so zahlen wir wenns wirtschaftlich realisierbar/sinnvoll/vertretbar ist. Bei mehreren unserer Anthologien bekommen auch die Autoren einen Tantiemenanteil.

In diesem Sinne

Daniel

 

Ich muss tooletanow hier mal recht geben.
Es gibt sicherlich eine Menge an Gründen, die für Autoren dagegen sprechen, sich an Anthologien zu beteiligen, wie auch eine Menge dafür.
Grundsätzliche Vorbehalte sollten allerdings nicht immer mit über lerato als Sündenbock diskutiert werden. Und selbst wenn, darf die Kritik daran gern sachlicher sein.
Es gibt eine Menge anderer kleiner Verlage, die Anthologien herausgeben und dafür Ausschreibungen veranstalten. Und die Bedingungen sind fast immer ähnlich.
In sofern halte ich Nadines Vorschlag, dieses Thema eher grundsätzlich zu diskutieren für sinnvoll. Meinetwegen auch gern in dieser Rubrik, denn es hat ja letztlich auch was mit Chance auf Veröffentlichung zu tun.

 

lea victoria schrieb:
In diesem Sinne: nichts
Nun gut, dieselbe gnatzigen Antworten bekomme ich manchmal auch von meinem 4 jährigen Neffen... und dafür ist mir meine Zeit dann doch etwas zu schade.

In diesem Sinne

Daniel

 

sim schrieb:
Grundsätzliche Vorbehalte sollten allerdings nicht immer mit über lerato als Sündenbock diskutiert werden. Und selbst wenn, darf die Kritik daran gern sachlicher sein.
Ich hab ja garnichts dagegen, aber wie du selbst sagst, sachlich sollte es schon sein. Dann stell ich mich auch jeder Kritik und versuche unseren Standpunkt aufzuzeigen.

In diesem Sinne

Daniel

 

lea victoria schrieb:
Stimmt, Lerato zahlt nichts für nichts, damit kommt man auf Null raus, jedenfalls der Autor ...

Lerato zahlt dafür, dass Geschichten von Hobby-Autoren in einem Buch abgedruckt werden. Also ich finde schon, dass das ein bisschen mehr als Null ist...

Ist doch egal, wer will, der soll.

Gegenfrage: Was willst du eigentlich, außer angepisst rumzumeckern? Ist es dir so schrecklich wichtig, für jeden Handgriff Geld zu bekommen? Eigentlich eine Frechheit, dass man für das Posten von Storys auf kg.de kein Geld bekommt! Bestimmt lacht Mirko uns alle aus, badet in einem Meer aus Geld und wirft die Golddukaten in die Luft, dass sie ihm auf die Glatze prasseln. :dozey:

 

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