Was ist neu

Allwissend

Wortkrieger-Team
Seniors
Beitritt
23.05.2005
Beiträge
4.144
Zuletzt bearbeitet:

Allwissend

Jakob erklomm die schneebedeckte Bergspitze. Endlich, endlich hatte er es geschafft. Jahre der Suche würden sich jetzt endlich auszahlen. Endlich würde er Antworten auf alle Fragen bekommen. Und vielleicht noch auf ein paar mehr.
Jakob sah eine Hütte. Sie war sehr schlicht, aber mehr erwartet man von einer in 8075 Meter Höhe stehenden Hütte auch nicht.
Jakob trat ein.
„Oh, Großer Wissender, ich bin hierher gekommen, um Antworten –“
„Auf deine Fragen zu bekommen“, unterbrach der alte Mann.
Jakob war fasziniert: Dieser Mann trug zu recht den Titel „allwissend“.
„Ja, so ist es Meister.“
„Dann frage. Aber bedenke: Ich werde dir antworten!“
Der Alte hatte bisher ohne jegliche Emotion gesprochen, aber es schien ihm wohl wichtig, diesen Aspekt besonders hervorzuheben.
Jakob brachte seine erste Frage vor:
„Meister, der Gott Tie–wieh hat zu mir gesprochen und stellte mir die Frage: ‚Welche Farbe nimmt ein Chamäleon an, wenn es in einem Raum ist, dessen Wände, Decke und Boden Spiegel sind?’ Ich grübelte und grübelte. Aber ich konnte die Antwort nicht finden.“
„Nichts leichter als das: Wenn ein Chamäleon sich in einem derartig gestalteten Raum befindet, nimmt es keine neue Farbe an, sondern behält seine momentane, da es sich in allen Spiegeln erblickt, und diese „Umgebung“ folglich die gleiche Farbe haben muss.“
Jakob war aufs Neue fasziniert: Dieser Mann schien auf alles eine Antwort zu haben.
„Doch sage mir, Meister“, fuhr Jakob fort, „was ist das Universum?“
„Das Universum ist nichts weiter, als eine Anhäufung von Idioten, die sich fragen, was das Universum sei.“
„Aha, verstehe. Gibt es einen Gott?“
„Aufgrund des Aspekts, dass, ob nicht allein durch die Idee der Existenz Gottes in den Köpfen von mehreren Milliarden Menschen, ob nicht vielleicht gerade deshalb, allein deswegen schon, muss die Antwort auf die Frage lauten: Ja.“
„Ah, Sie meinen also, dass allein aus der Idee eines Gottes ein Gott entstehen kann, also es völlig unerheblich ist, ob es schon immer einen Gott gab, sondern allein deswegen, weil an ihn geglaubt wird, dass es ihn deswegen auch tatsächlich gibt, als eine gewisse Kraft im Kosmos.“
Der Alte sah Jakob an. Dieser schlug die Augen nieder und entschuldigte sich. Er hatte die eiserne Grundregel vergessen: Interpretiere niemals den Meister.
„Meister, was ist der Sinn des Lebens?“
„Ihn zu suchen.“
„Und, Meister, was ist die Kehrseite der Medaille?“
„Das, was man daraus macht.“
„Meister, wie können Sie hier überleben? Ich sehe keinen Ofen, keine Feuerstätte, keine irgendwie geartete Essensanrichte.“
„Dies, mein Sohn, ist ein Geheimnis.“
Jakobs Augen weiteten sich.
„... Vater?“, fragte er mit Tränen in den Augen.
„Äh, das kannst du mir nicht beweisen“, wehrte der Meister schnell ab.
„Meister, wieso leben Sie hier in dieser Hütte? Einsam auf einem Berg?“
„Ich bin nicht dein Vater! Niemand kann mir was beweisen! Ich lebe aus freiem Willen hier!“
„Meister, nun habe ich ein – ja, wie mag man es nennen? – hätte Kafka es geschrieben, wäre es wahrscheinlich ein berühmtes Gleichnis, aber es ist nicht von ihm:
Ich öffne den Kühlschrank.
Drinnen ein Joghurtbecher.
Warum?“
„Nun, da es nicht von Kafka ist, handelt es sich nur um eine Aneinanderreihung von Wörtern, die absolut sinnfrei ist. Ich weigere mich, so einen Schund zu beantworten.
Damit dürfte dein Wissensdurst gestillt sein. Ich gebe dir noch einen Rat, den du beherzigen solltest, um im Leben weiterzukommen: Erwarte immer das Unerwartete.“
„Aber, wenn ich das Unerwartete erwarte, ist es doch nicht mehr unerwartet?“
„Genau. Deshalb rate ich dir: Erwarte immer das Erwartete. Und beginne zu sein, und höre auf zu werden. Oder hieß es, beginne zu werden, und höre auf zu sein?“
„Meister, eine Frage noch: Was ist ein Überhangmandat?“
„Nun, dieses Wissen ist nicht für den Menschen vorbehalten. Selbst ich weiß es nicht.“
Und damit fiel der Alte in einen siebenjährigen Schlaf, aus dem er nach sechs Jahren erwachte. Den Rest seines Lebens verbrachte er damit, dieses Paradoxon zu durchschauen, was ihm jedoch nicht gelang. Erst viel später sollte einer kommen, der das Rätsel zu lösen vermochte: Eines der sieben Jahre war ein Schaltjahr. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.
Jakob indessen – gar nicht faul – durchsuchte die Hütte des Alten und fand nichts, was auf eine menschliche Existenz hinwies. In einem Paralleluniversum brachte er den alten Mann um.
Hier jedoch zog er seines Weges und amüsierte sich mit den neu gewonnenen Kenntnissen königlich.
Erst Jahre später, wenn es schon zu spät sein würde, würde er sich daran erinnern, dass er dem Alten die wichtigste Frage gar nicht gestellt hatte: Wenn Jakob dieses Ereignis auf Papier festhalten und veröffentlichen würde – hätte es eine Chance auf halbwegs gute Kritik?
Aber da Jakob nicht gefragt hatte, konnte er nur hoffen.

 

Hi Tserk,

wie versprochen auch von mir ein paar Eindrücke.
Zunächst einmal fand ich die Geschichte recht amüsant. Es ist der typische Tserk-Stil bzw. Humor.
Gleich zu Anfang fand ich so Sachen, wie:
„Dann frage. Aber bedenke: Ich werde dir antworten!“
oder gleich danach:
Der Alte hatte bisher ohne jegliche Emotion gesprochen, aber es schien ihm wohl wichtig, diesen Aspekt besonders hervorzuheben.
:D

Jakob brachte seine erste Frage vor:
„Meister, der Gott Tie – wieh hat zu mir gesprochen
Hier war ich froh, dass du den Gott nicht Tel-eh Tabieh genannt hast. :)
„Nichts leichter als das: Wenn ein Chamäleon sich in einem derartig gestalteten Raum befindet, nimmt es keine neue Farbe an, sondern behält seine momentane, da es sich in allen Spiegeln erblickt, und diese „Umgebung“ folglich die gleiche Farbe haben muss.“
Hmm, ja, es kommt aber auch auf’s Geschlecht an. Wenn es sich um ein weibliches Chamäleon handelt, müsste es … ääh „sie“ eigentlich rot werden, da sie sich ja rundherum im Spiegel betrachtet, sich zu dick findet und somit rot vor Zorn wird.
„Aufgrund des Aspekts, dass, ob nicht allein durch die Idee der Existenz Gottes in den Köpfen von mehreren Milliarden Menschen, ob nicht vielleicht gerade deshalb, allein deswegen schon, muss die Antwort auf die Frage lauten: Ja.“
Ich bin dafür, dass dieser kreative Satzbau im Deutschunterricht diskutiert werden sollte.
„Ah, Sie meinen also, dass allein aus der Idee eines Gottes ein Gott entstehen kann, also es völlig unerheblich ist, ob es schon immer ein Gott gab, sondern allein deswegen, weil an ihn
geglaubt wird, dass es ihn deswegen auch tatsächlich gibt, als eine gewisse Kraft im Kosmos.“
dito
Der Alte sah Jakob an. Dieser schlug die Augen nieder und entschuldigte sich. Er hatte die eiserne Grundregel vergessen: Interpretiere niemals den Meister.
:D
„Meister, wie können Sie hier überleben? Ich sehe keinen Ofen, keine Feuerstätte, keine irgendwie geartete Essensanrichte.“
„Dies, mein Sohn, ist ein Geheimnis.“
An dieser Stelle hätte ich nach Tserk-Humor eigentlich etwas erwartet, wie: „Wozu, mein Sohn, denkst du gibt es den Pizza Service?“
„... Vater?“, fragte er mit Tränen in den Augen.
„Äh, das kannst du mir nicht beweisen“, wehrte der Meister schnell ab.
„Meister, wieso leben Sie hier in dieser Hütte? Einsam auf einem Berg?“
„Ich bin nicht dein Vater! Niemand kann mir was beweisen! Ich lebe aus freiem Willen hier!“
Den Gag mit dem Vater find ich schon gut, aber ich würde es in der vierten Zeile nicht noch mal wiederholen. Es erweckt so ungewollt den Eindruck, als wolltest du sagen: Hey, habt ihr die Stelle auch alle kapiert?
„Genau. Deshalb rate ich dir: Erwarte immer das Erwartete. Und beginne zu sein, und höre auf zu werden. Oder hieß es, beginne zu werden, und höre auf zu sein?“
Hah! Jetzt weiß ich es. Der Sinn des Lebens liegt im Infinitiv.
„Meister, eine Frage noch: Was ist ein Überhangmandat?“
„Nun, dieses Wissen ist nicht für den Menschen vorbehalten. Selbst ich weiß es nicht.“
Hier kann ich vielleicht weiterhelfen. Wenn du eine dralle Blondine auftreibst, die nur mit einem Negligé bekleidet gekonnt ihre Gebirgszüge in Szene setzt, versuch ich an ein Überhangmandat zu kommen.
Und damit fiel der Alte in einen siebenjährigen Schlaf, aus dem er nach sechs Jahren erwachte. Den Rest seines Lebens verbrachte er damit, dieses Paradoxon zu durchschauen, was ihm jedoch nicht gelang. Erst viel später sollte einer kommen, der das Rätsel zu lösen vermochte: Eines der sieben Jahre war ein Schaltjahr. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.
Hier musste ich dann wieder breit grinsen. :D
Noch typischer „Tserk“ könnte es wohl kaum gehen.
Jakob indessen – gar nicht faul – durchsuchte die Hütte des Alten und fand nichts, was auf eine menschliche Existenz hinwies. In einem Paralleluniversum brachte er den alten Mann um.
Und so ist aus der Story sogar noch was für’s Sci-Fi-Forum geworden. ;)
Erst Jahre später, wenn es schon zu spät sein würde, würde er sich daran erinnern, dass er dem Alten die wichtigste Frage gar nicht gestellt hatte: Wenn Jakob dieses Ereignis auf Papier festhalten und veröffentlichen würde – hätte es eine Chance auf halbwegs gute Kritik?
Aber da Jakob nicht gefragt hatte, konnte er nur hoffen.
Na, da sollte sich „Jakob“ mal keinen Kopf machen. Mir hat’s jedenfalls gefallen.

By the way:
Ich hätte aus aktuellem Anlass auch noch ein paar Fragen an den Typ auf’m Berg.
Weshalb spricht man bei der Formel 1 eigentlich vom „freien Training“. Das sind doch keine Knackis, die da um die Kurven eiern.
Und warum gibt’s da nur große Preise? Ist das nicht sehr diskriminierend für die kleineren?

Cruz von F. P.

 

Hi Fugalee Page,

An dieser Stelle hätte ich nach Tserk-Humor eigentlich etwas erwartet, wie: „Wozu, mein Sohn, denkst du gibt es den Pizza Service?“
pah. Das ist 0 % lustig. ... :D ;)
Es erweckt so ungewollt den Eindruck, als wolltest du sagen: Hey, habt ihr die Stelle auch alle kapiert?
Das ist gewollt. Sieh dir mal die Kommentare durch, einige habens nämlich trotzdem nicht verstanden :)

Danke dir für deine ausführlichen Kommentar. Und fürs Lesen, falls du das auch noch getan hast ;)

Tserk!

 

Hey Tserk,

ein gar witzig text sein euch da gelungen. gegen ende wirds zwar etwas wirr, aber das kann ja auch lustig sein.

Und damit fiel der Alte in einen siebenjährigen Schlaf, aus dem er nach sechs Jahren erwachte.
:lol:

expect the unexpected!

gruß

°L°

 

expect the unexpected!
But! If u expect the unexpected, its no longer unepected, is it? (ok, mein Englisch ist grauslig ...)

Danke für den Kommentar. UND DU KLAUST meinen SMILIE!!! °L° <- meiner! genau wie der U°|°U (Segelohrenpower) oder U°o°U (Schwein) ... alles meins ...

Tserk!

 

krilliam Bolderson schrieb:
oder dieser db, der mittelfinger.
Könnte natürlich auch ein steifer Pimmel sein. Allerdings sehr kopflos.


Moin Tserk,

wie man es nun dreht und wendet, die Geschichte ist *seltsam*. Das Problem ist natürlich, dass dir das durchaus bewusst ist - ja, vielleicht war es sogar beabsichtigt. (Und falls es das nicht war, ist jetzt der Zeitpunkt es zumindest zu behaupten)
Wie dem auch sei, gefallen hat es mir ab etwa dem ersten Drittel eigentlich nicht mehr. In etwa ab dem Chamäleon, vielleicht weil mir ab dem Punkt klar wurde "Hey, da hat er wieder nicht nach den Sternen gegriffen, sondern bloß 5 Minuten investiert, um seinen Kopf leer zu schreiben." ;)
Hmmm ... mir fällt gerade auf, dass man dieses "Kopf leer schreiben in 5 Minuten" sehr böse auslegen könnte, ist aber ganz koscher gemeint und bezieht sich ausschließlich auf die Geschichte im Kopf.

Wenn du mich jetzt fragen würdest, was du besser machen solltest ... eine Nacht über die Geschichte schlafen und sie dann schreiben? :P
Im Ernst, keine Ahnung. Die Einzelaspekte der Geschichte sind natürlich komisch und die einzelnen Antworten wirklich clever, deshalb bin ich nicht ganz sicher, was mich stört. Vielleicht der Eindruck, dass die Zeit zwischen den Fragen so abgehackt wirkt. Vielleicht kennst du es, wenn bei einem Film die Outtakes gezeigt werden und man sieht die gleiche Szene immer wieder in verschiedenen Variationen. DEN Eindruck hatte ich.
Das ist zwar nicht zwingend negativ, aber ich fand es hier eben nicht so prickelnd.

Aber scheinbar stehe ich nicht für die Allgemeinheit, deswegen solltest du meine Stellungnahme nur als Kritik am Rande aufnehmen. ;)

LG,
Zens

 

Hi Zensur,

danke fürs Lesen und Kommentieren.

(Und falls es das nicht war, ist jetzt der Zeitpunkt es zumindest zu behaupten)
Öhm ... ja ... genau! ... Pure Absicht! Nichts anderes! ... ;)
In etwa ab dem Chamäleon, vielleicht weil mir ab dem Punkt klar wurde "Hey, da hat er wieder nicht nach den Sternen gegriffen, sondern bloß 5 Minuten investiert, um seinen Kopf leer zu schreiben."
Na ja, die Chamäleon Aufgabe ist nicht von mir, sondern vom Gott Tie-wieh, genauer gesagt von Brainiac. War damals wohl aktueller :) Die Antwort ist aber von mir.
Das ist zwar nicht zwingend negativ, aber ich fand es hier eben nicht so prickelnd.
ich verstehe, was du meinst und kanns auch nachvollziehen: Eigentlich ist es nur ein langweiliges Frage-Antwort-Spiel, das Golio zu jener Zeit besser hingekriegt hat
Aber scheinbar stehe ich nicht für die Allgemeinheit, deswegen solltest du meine Stellungnahme nur als Kritik am Rande aufnehmen.
Hoffentlich anscheinend und nicht scheinbar!!! Aber gut, ist als Randkritik vermerkt ;)

Danke noch mal.

Tserk!

 

HI!

War lustig, gut geschrieben und die Länge passt auch. Am Schluss wird es ein bisschen arg absurd und das auch ganz plötzlich, ist wohl aber auch Geschmackssache.
Alles in allem auf jeden Fall gut, Dialoge mag ich sowieso gern und der von dir gehört zu einem von den guten :-)

MFG Steeerie

 

Hallo Steeerie,

danke für deine lobenden Worte :)

Tserk!

 

Super Geschichte

Hallo Tserk,

ich habe mich in diese Geschichte sehr vertieft.
Es ist sehr spannend, vor allem die Fragen von Jakob und wie der Meister diese beantwortet hat - philosophisch und spannnend.

Ich danke dir für die Geschichte über die man sehr gut nachdenken kann.

((Ist der Meister Gott oder wer ist dieser Meister, wo kommt der her, wie auf den Berg?))

Vielen Dank

Grüße

Mantox

 

Ich danke dir für die Geschichte über die man sehr gut nachdenken kann.
Bitte, bitte ;)

Hallo Mantox,

freut mich, dass meine Geschichte auf mal zum Nachdenken anregt. Das war zwar nicht mein primäres Ziel beim Schreiben, aber freuen tut es mich trotzdem. :)
Würde mich auch freuen, wenn du mir die Ergebnisse deiner Überlegungen mitteilst, sobald du sie hast. :)

Danke fürs Lesen und Kommentieren.

Tsker!

 

Hallo Tserk,

auch mir deine kleine Geschichte gefallen. Gut und flott geschrieben und bei dem Witz mit dem Sohn musste ich lachen, der Rest des Textes ließ mich immerhin schmunzeln. Insofern: Zeil erreicht. Daumen hoch.

Ach ja, wenn das Gleichnis von Kafka wäre, wäre es viel länger und viel mehr Kommata drinnen :-)

Den Schluss, den du ja selbst bemängelt hast, fand ich auch gelungen. Ist zwar nicht die Knüller Pointe, aber ich fand sie nicht schlecht.

lg neukerchemer

 

Ach ja, wenn das Gleichnis von Kafka wäre, wäre es viel länger und viel mehr Kommata drinnen :-)
:lol:

Hi neukerchemer,

danke fürs Lesen und Kommentieren!

auch mir deine kleine Geschichte gefallen. Gut und flott geschrieben und bei dem Witz mit dem Sohn musste ich lachen, der Rest des Textes ließ mich immerhin schmunzeln. Insofern: Zeil erreicht. Daumen hoch.
du scherzt! ;)
Den Schluss, den du ja selbst bemängelt hast, fand ich auch gelungen. Ist zwar nicht die Knüller Pointe, aber ich fand sie nicht schlecht.
Hm-m. Manchmal muss es eben kein Knüller zum Schluss sein ;)

Danke noch mal.

Tserk!

 

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom