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Am Küchentisch

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28.07.2002
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Am Küchentisch

Er wußte nicht wann dieser Gedanke in ihm Platz genommen hatte. Vielleicht reifte er schon lange Zeit, ohne daß er es bewusst wahrgenommen hatte? Oder nicht wahrnehmen wollte? Es ist einfacher zu ignorieren als zu erkennen, das war sein Lebensmotto, das ihn immer sicher und geradlinig geführt hatte. Warum davon abweichen, warum etwas ändern?
Doch heute wurde der Gedanke massiv, pochte eindringlich in seinem Gehirn, wanderte durch es hindurch und hinterließ Spuren, die nicht mehr zu verwischen waren.
Heute war kein anderer Tag als die 365 anderen im Jahr, die sich, abgesehen von der handvoll Feiertage, in nichts unterschieden. Das war auch gut so, denn er liebte die Routine und das Alltägliche, das hatte er zumindest bis heute angenommen. Doch jetzt auf einmal hatte er sich dem Gedanken zu fügen, wusste daß es sinnlos wäre sich zu wehren, zu versuchen dagegen zu arbeiten. Dieser Gedanke war zu stark, zu selbstständig und er war im Recht! Tröstlich war nur, das wohl niemand auf dieser Welt einen Terminkalender hatte, in dem irgendwo die Eintragung stand: Heute änderst du dein Leben.
Eine Bewegung am Rande seines Blickfeldes ließ ihn aus seiner Grübelei aufschrecken. Sie war aufgestanden, um ihm und sich noch etwas Kaffee nach zuschenken. Sein Blick streifte ihre Rückansicht und verweilte auf ihrem breiten Hinterteil. Mein Gott, wann war sie eigentlich so fett geworden? Angewidert blickte er weg. Nichts an dieser Frau war noch attraktiv. Nichts von dem damaligen Zauber, der sie für ihn so interessant gemacht hatte, war noch vorhanden. Sie setzte sich ihm wieder gegenüber und er vermied den Blickkontakt, genauso wie sie ihn vermied. Sie hatten sich nicht mehr viel zu sagen, morgens an diesem Frühstückstisch. Zwar saßen sie gemeinsam, doch jeder von ihnen beiden war dort ganz für sich allein. In ihren eigenen Universen aus Gedanken, Gefühlen und Problemen. So war es seit Jahren und keiner von ihnen fand diesen Umstand erwähnenswert. Sie waren so perfekt aufeinander eingespielt, dass sie es ohne Mühe schafften den ganzen Tag zusammen zu sein und sich doch aus dem Weg zu gehen, wenn auch nur mit dem Geist. Er wusste nicht ob sie glücklich war, aber er vermutete das Gegenteil. Eine zeitlang hatte er sogar geargwöhnt, daß es einen anderen Mann in ihrem Leben gab, aber das war einfach zu lächerlich und er ließ davon ab. Genauso wenig wie er fremdging, würde sie es tun, das wusste er. Sex spielte für sie beide schon lange keine Rolle mehr, sehr selten machten sie es miteinander, wenn das menschliche Bedürfnis überhand gewann und der Treib sich nicht unterdrücken ließ. Doch mit dem Alter wurde das immer weniger und erschätzte, daß er in 20 Jahren impotent sein würde und damit wäre das Thema dann endgültig erledigt.
Es hatte keinen Sinn darüber zu grübeln, warum jetzt alles so war, wie es war. Ganz entfernt erinnerte er sich an eine glückliche, lebendigen Ehe, die irgendwann der Gewohnheit anheim gefallen war. Ihre Wege hatten sich unmerklich getrennt und jeder ging für sich allein.
Was seine Seite betraf, hatte er eine gewisse Art Hass ihr gegenüber entwickelt. Ja, manchmal hasste er einfach alles an ihr. Ihre langweilige Frisur, die sie seit Jahren trug. Ihre herabhängenden Mundwinkel, die dafür sorgten, daß sie immer mürrisch drein blickte. Ihre Fettpolster, die unaufhörlich mehr wurden und sich unter ihren geblümten Kleidern deutlich abzeichneten. Wann zum Teufel hatte sie angefangen diese ekelhaften geblümten Kleider zu tragen? Sie hatte Unmengen davon, in allen möglichen Farben und Mustern. Hässliche Kleidersäcke, die sie noch älter und unförmiger wirken ließen, als sie eigentlich war.
Verstohlen musterte er sie erneut und fühlte heiße Wut in sich aufsteigen. Warum konnte sie nicht einfach wieder die charmante Frau von damals sein, die ihn betörte und nicht dieses alte, zänkische Weib, das ihm das Leben Tag für Tag zur Hölle machte.
Er würde gehen, oh ja er würde einfach gehen. Sie verlassen, für immer. Wenn er das nicht tat würde er sie eines Tages umbringen. Seine Hass und seine Wut wuchsen mit jedem Tag und bald würde er sie nicht mehr beherrschen können.
Erst heute, an diesem doch so normalen und nichtigen Tag, war ihm das klar geworden, hatte der Gedanke, der entfernt schon so lange quälte, die Führung übernommen und war nicht bereit sie sich nehmen zu lassen.
Er war innerlich entzweit, Reste der alten Liebe gruben schwach in seiner Erinnerung, aber sie wurden nicht fündig, hatten ihr Heim verloren. Der Hass fraß alles Schöne auf und nährte sich damit. Das letzte bisschen Verstand riet ihm ängstlich zu gehen, bevor das Schlimmste passieren würde und er alles an Menschlichem verlor.
Hätten die Gefühle, die in ihm tobten und rangen, die Möglichkeit gehabt zu entweichen, sich Luft zu machen, sie wären kreischend durch die Küche gestürmt und hatten alles zerstört. Einem Tornado gleich, der nichts unbeschadet zurück lässt.
Aber es war still in ihrer Küche, sie saßen einander gegenüber, ohne Worte, ohne Emotionen und sie ahnte nichts von dem Aufruhr, der in ihm wütete. Ahnte nichts von dem Hass, der fast greifbar war und dem Kampf den er führte.
Sie wollte nur ihre Ruhe, wollte daß er bald arbeiten ging, damit sie endlich allein im Haus war. Es war ihr schon lange egal, was er tat und was er dachte. Ihretwegen hätte er auch gehen können ohne eine Rückkehr, das hätte es für sie leichter gemacht. Ihr graute bereits jetzt davor, wenn er in Rente ging und jeden Tag zuhause sein würde. Was geschah dann? Sie glaubte das sie ihn über kurz oder lang verlassen würde, dann war ihr egal wer für ihn sorgte, sie wollte noch ein bisschen leben und nicht in dieser langweiligen, ausgezehrten Ehe verenden. Wie er da saß, am Frühstückstisch mit seiner Zeitung, angewidert musterte sie das bekannte Bild. Oft genug war sie versucht ihm beim nach schenken, den heißen Kaffee über die Hände zu schütten, auf das er sie sich verbrühte und vor Schmerz aufschrie. Sie hasste ihn, weil er so teilnahmslos war und sie hasste sich, daß sie sich in seiner Teilnahmslosigkeit so gehen ließ. Sie war fett geworden, hatte keine Lust sich zu schminken oder zu pflegen. Für wen? Für den Herd an dem sie jeden Tag stand oder für den Briefträger, der sie mitleidig anlächelte? Wo war der Mann geblieben, der sie nächtelang geliebt hatte, der unersättlich war und sie heiß begehrt hatte. Heute schaute er nur noch jungen Mädchen auf den Hintern und das ekelte sie an. Sie wusste, daß er heimlich Pornos schaute, wenn sie beim Damenkränzchen war und auch das ekelte sie an. Diese sabbernde alte Lappen, der auf ihrem gemeinsamen Sofa onanierte.
Sie glaubte, daß heute der Tag war, etwas zu ändern, denn sonst würde sie verrückt werden.
Schon seit langer Zeit stand in ihrem Schrank ein fertig gepackter Koffer, für den Zeitpunkt an dem es nicht mehr ging. Damit sie schnell und ohne aufgehalten zu werden aus diesem Leben flüchten konnte. Sie wollte es hinter sich lassen und vergessen, wenn das noch möglich war.
Seine Glatze schimmerte über der vorgehaltenen Zeitung, seine einstige, dunkle Lockenpracht war nur noch an dem spärlichen Haarkranz zu erahnen. Ob er wohl wusste wie unattraktiv er im Laufe der Zeit für sie geworden war? Vermutlich war es ihm egal, wie ihm alles egal war.
Ihre Bitterkeit vergiftete sie innerlich und hätte die Bitterkeit einen Weg hinaus gefunden, so hätte sie sich schleichend durch die Küche bewegt und sie beide vergiftet, still und heimlich.

Beide saßen sie in der Küche, wie schon so viele Jahre lang. Und beide schätzten für sich ab, ob es nicht doch noch einen Tag länger zu ertragen war. Warum heute, wenn auch morgen noch etwas zu klären ging. Warum so beeilen, wo doch schon Jahre vergangen waren. Und beide entschieden sich dafür den Weg der Gewohnheit noch ein Weilchen weiter zu gehen und noch ein bisschen auszuhalten. Sie hofften, daß es wieder so wie früher werden würde, obwohl sie wussten, daß es unmöglich war. Dieser kleine Hoffnungsfunke, der noch nicht erloschen war, sorgte dafür das nicht alles zusammenbrach und sie wussten, daß sie ihn am Leben erhalten mußten, damit sein Erlöschen nicht alles zunichte machte und ihnen bewies das ihr Leben gelebt war.

 

Bitte nicht wegen eventueller Rechtschreibfehler meckern.Ich lese das immer zwei bis dreimal über,aber irgendwas übersehe ich grundsätzlich. Das selbe gilt für die Kommas, diese sind allerdings ne Grammatikschwäche zu der ich stehe und an der ich arbeite.

 

hallo toxinchen,

ich habe deine geschichte gern gelesen. der inhalt ist stimmig. eine ehe wird aus der jugend aufgebaut, und sie findet ihren scheideweg im alter. natürlich wird das pärchen zum eingeschworenen Team,ob sie sich noch mögen oder nicht. die routine gibt ihnen sicherheit - aber genau das ist ihr gift. ein gift, das sehr schleichend ist. die routine hat sie aufgeben lassen. wozu sich noch pflegen? - tja, genau deshalb, um einander attraktiv zu bleiben soweit es geht ... oder dem anderen zu zeigen, dass man älter wird, aber man möchte dem anderen doch attraktiv erhalten bleiben. sich um den anderen bemühen auch nach vielen jahren - genau diese maxime ist ihnen verloren gegangen. sie haben ihre jugend miteinander konsumiert und nicht in die zukunft investiert. jetzt hält sie nur noch der gedanke an flucht aufrecht - wobei nur der gedanke es ist, denn letztendlich ist das ausführen des gedankens zu unbequem. sehr richtiges ende!
schöne theamtik und gute beobachtung

Sie war fett geworden, hatte keine Lust sich zu schminken oder zu pflegen.

hier hätte ich lieber gelesen, dass sie sich selbst für "dick" hält - nicht für fett, dieser ausdruck sollte in dieser geschichte dem mann überlassen sein.
der erzählstil ist nicht motivierend für den leser. der inhalt ist es. für den hauptteil der geschichte reicht es aus und ist es auch angemessen. aber die einleitung zieht sich. das hättest du wesentlich kürzer halten können. die ganze philosophie über den gedanken, alles verändern zu wollen, stimmt den leser, bevor er überhaupt eine ahnung vom inhalt der geschichte hat, schon gelangweilt, so dass er mit einem falschen gefühl in die eigentliche thematik eintaucht. zwei sätze der einleitung müssten genügen.

in den textbezügen habe ich noch ein paar kommafehler, die ich nicht anmeckern möchte *smile*, sondern nur erwähnen.

Sie war aufgestanden um ihm und sich noch etwas Kaffee nach zuschenken.

vor "um" ein komma

Angewidert blickt er weg.
"blickt" >> "blickte"

daß es einen anderen Mann in Ihrem Leben gab

"Ihrem" klein

Wann zum Teufel hatte sie angefangen diese ekelhaften geblümten Kleider zu tragen.

ist das eine frage?

Warum konnte sie nicht einfach wieder die charmante Frau von damals sein, die ihn betörte und nicht dieses alte, zänkische Weib, das ihm das Leben Tag für Tag zur Hölle machte.

ist das eine frage? (?!)

Wenn er das nicht tat würde er sie eines Tages umbringen.

hinter "tat" ein komma

Seine Hass und seine Wut wuchsen mit jedem Tag und bald würde er sie nicht mehr beherrschen können.

"Seine Hass" >> "Seinen Hass"
"sie" besser >> "sich"

Erst heute, an diesem doch so normalen und nichtigen Tag, war ihm das klar geworden, hatte der Gedanke, der entfernt schon so lange quälte, die Führung übernommen und war nicht bereit sie sich nehmen zu lassen.

über diesen satz musste ich x-mal drüber lesen. es ist kein satz, den der leser auf anhieb versteht.
wer ist "sie"?

Sie glaubte das sie ihn über kurz oder lang verlassen würde, dann war ihr egal wer für ihn sorgte, sie wollte noch ein bisschen leben und nicht in dieser langweiligen, ausgezehrten Ehe verenden.

hinter "glaubte" ein komma
"das" >> "daß"
hinter "sorgte" würde ich den satz beenden, die vielzahl der selbstständigen nebensätze verlieren ihre gruppierung

Wie er da saß, am Frühstückstisch mit seiner Zeitung, angewidert musterte sie das bekannte Bild. Oft genug war sie versucht ihm beim nach schenken, den heißen Kaffee über die Hände zu schütten, auf das er sie sich verbrühte und vor Schmerz aufschrie.

hinter "Zeitung" wirklich satzende machen oder wenigstens ein semikolon
"beim nach schenken" >> "beim Nachschenken"

"auf das" >> "auf dass"

Wo war der Mann geblieben, der sie nächtelang geliebt hatte, der unersättlich war und sie heiß begehrt hatte.

ist das eine frage?

Heute schaute er nur noch jungen Mädchen auf den Hintern und das ekelte sie an.

dieses "Heute" verwendest du gern in deiner geschichte, die aber in vergangenheit geschrieben ist. "Heute" kannst du nur in gegenwart verwenden. "Heute schaute" ist ein widerspruch. vielleicht tauscht du es an dieser stelle mit "Mittlerweile". die anderen stellen müssten eigentlich auch überarbeitet werden.

sorgte dafür das nicht alles zusammenbrach

"das" >> "dass"

und ihnen bewies das ihr Leben gelebt war.Am Küchentisch Am Küchentisch

"das" >> "dass"

alles hinterm punkt hat sich verlaufen, richtig?

fazit: gute geschichte! es wäre schön, wenn die paar stolpersteine (besonders das "heute") aus dem weg geräumt werden würden.
prima!

bis dann

barde

 

Hallo existence vielen lieben dank für deine kritik.

Hallo barde auch dir vielen dank für dein kritik und ich muß dir in den meisten dingen rechtgeben.
besonders bei der einleitung hast du recht.zu meiner geringen verteidigung kann ich nur sagen das der text urspünglich eigentlich anders angedacht war. aber beim schreiben habe ich mich mehr und mehr in eine andere richtung entwickelt.ich habe dann versucht den anfang dem weiteren verlauf gerecht werden zu lassen,konnte mich jedoch von einigen sätzen nicht trennen.
danke für deine tipps bezüglich der kommasetzung.
werde mich sobald wie möglich an den text setzten und meine fehler verbessern.

gruss
toxin

 

Hallo Toxinchen!

Schöne Bescherung, so eine Ehe... davor kann man sich echt gruseln. Und ich finde, das hast du auch sehr atmosphärisch und stimmig rübergebracht.
Besonders gefallen mir die Stellen, in denen du die beiden ihre Gedanken bildlich darstellen läßt.

Einige Sätze, besonders am Anfang der Story, finde ich etwas holprig, was leider die Flüssigkeit des Texts beeinträchtigt.

Zitat:
"Er wußte nicht wann dieser Gedanke in ihm Platz genommen hatte" --> "Wann dieser Gedanke von ihm Besitz ergriffen hatte" gefiele mir da besser.

Liebe Grüße
ardandwen

 

Hallo toxinchen!

Deine Geschichte hat mir auch recht gut gefallen. Sie ist flüssig geschrieben und die beiden Personen hast du gut charakterisiert. Zunächst stellst du die Perspektive des Mannes dar, anschließend die der Frau. Das hat mich zwar anfänglich überrascht und ich habe angenommen, dass es bei der Männer-Perspektive bleibt, aber ...
Das Ende war mir etwas zu "lasch". Nachdem in beiden Personen der Hass so groß ist und beide eigentlich etwas unternehmen wollen, hätte ich am Ende doch einen "Paukenschlag" erwartet. Aber gut, das ist Geschmacksache. Wenn ich der Mann gewesen wäre, hätte ich endlich den dämlichen Küchentisch aus dem Fenster geschmissen. Als Frau hätte ich den Koffer aus dem Schrank genommen und wäre wortlos gegangen. Naja ... passiert wohl eher im Film. In Wirklichkeit gibt dann doch lieber jeder klein bei und keiner bringt den Mut auf, endlich dem ganzen Drama ein Ende zu setzen.

Gruß,
Theo

 

@ ardandwen vielen dank für deine anmerkung. hmm ich fand den satz gerade so schön. aber das ist ansichtssache.
@teo
klar irgendwo fehlt der knall am ende, aber so wie in meinem ende ist es,wie du auch selbst sagtest, doch am wahrscheinlichsten. und natürlich auch dir danke für die kritik.

gruss toxin

 

Hi Toxinchen,

mir hat diese Szenerie auch gut gefallen - also nicht inhaltlich ;), aber deine Art, sie uns zu beschreiben.
Mir fehlen bei den Gedanken der beiden noch ein paar handfeste Begebenheiten.
Situationen, wieso es früher schön war, Eigenheiten des einen oder anderen...das müßte ja nicht breitgewalzt werden, sondern könnte subtil als kleine Stichwörter - Gedankenfetzen - eingesetzt werden.

So, wie der Text nun steht, bleibt mir wenig, um zu wissen, was es denn ist, woran die beiden scheitern. Ihr Leibesumfang, sein schütteres Haar, ihrer beider Wortlosigkeit...gab es Ziele, die beide hatten und die erreicht/nicht erreicht wurden?
Kinder?
Wann hat sich der Wandel zur Gleichgültigkeit vollzogen? Ist das nachvollziehbar?
Und - schade: Keiner kommt auch nur auf den Gedanken, mal mit dem anderen darüber zu reden. Dass sie es nicht können, ergibt sich aus der Charakterisierung der Prots - aber drüber nachdenken, dass man könnte...?

Vielleicht war aber grade diese asketische Darstellungsweise das, was du bezwecken wolltest. Die Geschichte funktioniert natürlich auch so :).

Lieber Gruß
bernadette

 

Deine Geschichte

Hallo Toxinchen!

Du hast es sehr treffend beschrieben, wie eine solche Ehe vor sich hin vegetiert. Ich glaube, dass sehr viele Ehen so sind. Grauenvoll!

Mir hat Dein Text sehr gut gefallen.

Gruss
Tastifix :)

 

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