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Arbeit

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21.10.2005
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Arbeit

Niemand will ihn kennen, niemand interessiert sich für ihn und er trinkt. Wieso er trinkt? Unwichtig! Was er trinkt? Nebensächlich! Seine Finger beginnen bereits zu zittern, als er sein Glas erneut heben will.

Sein Körper scheint immer kälter zu werden und doch kleben ihm seine Sachen schweißnass auf der Haut. Er will doch nur arbeiten, einfach seine Glieder bewegen und das Gefühl haben, am Leben teilzunehmen. Seine Umwelt scheint zu verschwimmen, schwarz mischt sich mit weiß, Licht mit Schatten. Er hat die Anzeichen schon seit langem erkannt und doch ist das Einzige, was er tut, er trinkt. Wieso er trinkt? Unwichtig! Was er trinkt? Nebensächlich.

Seine persönliche Gosse, die nur aus Stahl und Glas zu bestehen scheint, ist schlimmer als jede Hölle. Dabei weiß er doch genau, dass er nie mit diesem Job aufhören wird. Dass er immer weiter jeden Abend hier verbringen wird, bis sein Körper den Streß einfach nicht mehr aushält. Er kann sich nicht mehr genau erinnern wieso er sich dabei so sicher ist, aber in seinem innerstem ist ihm klar, dass selbst die andauernden Nörgeleien seiner Freundin von wegen Familie und Zukunft ihn nicht von einem normalem Lebensstil überzeugen können. Er versucht zwanghaft weiter darüber nachzudenken, doch da beginnen seine Sinne schon wieder zu verschwimmen.

Jetzt erkennt er erst, wie kostbar Gedanken waren, wie kostbar es war, klar zu denken und er schwört sich nie mehr eine Sekunde an den Alkohol zu verschwenden, doch das Einzige, was er tut, er trinkt. Wieso er trinkt? Unwichtig! Was er trinkt? Nebensächlich! Er sieht sich langsam um, will krampfhaft irgendeinen Punkt fixieren. Er sieht alles, jede Bewegung, jede einzelne Kontur, doch er erkennt nichts, denn immer wieder scheint seine Umwelt zu zerfasern, als ob die Erde ihren Halt verloren hätte. Langsam schließt er seine Augen, um sich wenigstens der Geräuschkulisse dieser kalten unangenehmen Welt bewusst zu werden. Es ist laut, sehr laut, er erkennt jeden Ton wieder, doch es ist ihm unmöglich in der schnellen Abfolge irgendeine Logik zu entdecken.

Es scheinen auch Wortfetzen wie ein Nebel über der Szenerie zu hängen, doch er kann sie keiner, ihm bekannten, Sprache zuordnen. Ohne Hast öffnet er seine Augen und schließt sie, geblendet vom hellen Licht, das von der Decke brennt wie tausend kleine Sonnen, sogleich wieder. Plötzlich verschwindet eben dieses Licht und direkt vor ihm scheint wie aus dem Nichts eine andere Person aufzutauchen. Ob es wirklich eine Person ist? Er glaubt es nicht. Verwirrt und ängstlich hebt er seinen Blick, um sein Gegenüber zu mustern, doch vor ihm breitet sich nur ein wabernder Schleier aus.
Mitten aus diesem Prisma aus Farben und Gerüchen ertönt eine Stimme. Tief! Fordernd! Jetzt ist sein Einsatz, seine Chance, er hat sie erkannt, doch was er tut, er trinkt. Wieso er trinkt? Unwichtig! Was er trinkt? Nebensächlich. Plötzlich ertönt sie wieder, lauter und dröhnender diesmal und begleitet von aufkeimender Wut: „Herst gems ma endlich mei Bier und stöns des Scheiß Glasl weg, se sand ned zum saufn do." Ohne seinen Blick von seinem Gegenüber zu lösen, greift er unter die Theke und zieht, eine bereits geöffnete, Flasche Bier heraus. Mit letzter Kraft knallt er sie auf den mit Eisen beschlagenen Schanktisch und wie von selbst beginnt sich sein Mund zu bewegen: „Zwei Euro und siebzig Cent…Bitte“.

Das Einzige, was jetzt noch an den Gast erinnert, sind drei gleich große Münzen, die sich langsam auf dem eisernen Untergrund drehen. Er will nur noch seine Hand heben und die glänzenden Metallstücke in die an seiner Hüfte baumelnde Geldtasche werfen, doch stattdessen hebt er sein Glas und erkennt: Niemand will ihn kennen, niemand interessiert sich für ihn und er trinkt. Wieso er trinkt? Unwichtig! Was er trinkt? Nebensächlich …

 

Hi Agron,
hat mir nicht so gefallen, deine Geschichte.

Zunächst sieht es ja aus, als ging es um einen Penner oder zumindest Arbeitslosen:

Er will doch nur arbeiten, einfach seine Glieder bewegen und das Gefühl haben, am Leben teilzunehmen.
Später stellt sich heraus, dass er Arbeit hat: als Wirt. Ist vielleicht als Pointe gedacht, passt aber nicht so richtig. Der erste Satz ist dann irreführend.

Teilweise hast du die Innensicht von Alkoholkonsum ganz gut geschildert; dann so etwas:

Mitten aus diesem Prisma aus Farben und Gerüchen ertönt eine Stimme. Tief! Fordernd! Jetzt ist sein Einsatz, seine Chance, er hat sie erkannt, doch was er tut, er trinkt. Wieso er trinkt? Unwichtig! Was er trinkt? Nebensächlich.
Holprig und nervig.

Gruß, Elisha

 

Da fehlt zuviel

Hallo Agron

Hm!!! :confused:
Beschreiben kannst du gut. Aber für eine richtige und auch gute Geschichte reicht das leider nicht aus. Du führst uns eine Szenerie vor Augen, in der man zwar viel über die Rahmenbedingungen erfährt, aber wenig über deinen Prot und seine Motive. Deine Geschichte braucht mehr tiefgründige Handlung. Der Leser will eine Erklärung, aber am Ende deines Textes hat er mehr Fragen als Antworten. So wie deine Kg jetzt da steht, ist sie nicht viel mehr als eine Momentaufnahme oder ein loser Stimmungsabriss.

Gruß, Phoenix

 

Danke, danke, danke...
für die konstruktive Kritik;).

die ständige wiederholung, dass der grund des trinkens unwichtig ist, ist mein grösster kritikpunkt, denn so hat man nur einen typen vor sich, der säuft.

Der Grund des Trinkens ist natürlich nicht unwichtig, aber eigentlich wollte ich damit nur den Gemützustand des Prots refliktieren und nicht meine eigene Meinung einfließen lassen. Ich weiß nicht wie es euch geht (würde mich aber interessieren:D ), aber ich bevorzuge es objektive Objektaufnahmen zu lesen, die den Großteil der Interpretation nicht vorneweg nehmen und somit mir quasi eine Meinung aufzwingen.
Da aber alle Antworten in diese Richtung gehen, werde ich das sicher noch ändern.

Später stellt sich heraus, dass er Arbeit hat: als Wirt. Ist vielleicht als Pointe gedacht, passt aber nicht so richtig. Der erste Satz ist dann irreführend.

Das war in gewisser Weise beabsichtig. Ich habe es aber nicht als Pointe verstanden, sondern wollte eher sehen (und vor allem hören - obwohl das ja auf ner Website irgendwie nicht passt, oder?!:sealed: ), ob eine vorher gefasste Meinung(der Prot als Penner) die Art wie man den Rest wahrnimmt ändert.

Du führst uns eine Szenerie vor Augen, in der man zwar viel über die Rahmenbedingungen erfährt, aber wenig über deinen Prot und seine Motive.

Danke, ich werde das sicher noch ändern, da meine stark minimalistische Schreibweise hier anscheinend irgendwie nicht passt.

am Ende deines Textes hat er mehr Fragen als Antworten.

Und??

Also danke noch mal und ich werde mir das Grundgerüst der ganzen Geschichte, in den nächsten Wochen hoffentlich noch einmal ansehen (Zeit du gerissenes Luder *lol*)

 

Hallo Agron!

Einer Gesellschaft ist es meistens ziemlich egal, warum jemand trinkt. Ob sie vielleicht mit schuld ist, will sie gar nicht wissen. Sie verurteilt und vorverurteilt. Insofern ist die ständige Wiederholung von

Wieso er trinkt? Unwichtig! Was er trinkt? Nebensächlich…
konsequent. Dazu brauchst Du nicht mehr Hintergrundwissen über Deinen Protagonisten einzubauen, es ist so dargestellt, wie es in der Realität ist.
In der Leistungsgesellschaft kommt es darauf an, daß man funktioniert. Vielleicht liegen die Interpretationsschwierigkeiten in Deiner Ironie begründet, dieses Funktionieren ausgerechnet mit dem Alkohol in Verbindung zu bringen, in dem die erwartete Leistung darin liegt, ein Bier auszuschenken. Dies zeigt aber gleichzeitig, die Doppelmoral unserer Gesellschaft zum Thema Alkohol. Alkoholismus ist ein Wirtschaftsfaktor. Bruttosozialprodukt und Arbeitsplätze hängen an einer gigantischen Industrie, folglich finden wir Deine Geschichte treffend.

Allerdings sind wir der Ansicht, daß Du ruhig noch ein bisschen weiter in die Tiefe hättest gehen können. Damit meinen wir nicht, die Vergangenheit etc. aufzuzeigen, sondern den Leser mitfühlen läßt, statt ihm einen Blick von oben zu bieten, denn zum Mitfühlen ist die Geschichte zu kurz – obwohl sie natürlich durchaus für sich stehen kann.

Er sieht alles, jede Bewegung, jede einzelne Kontur, doch er erkennt nichts, es ist ihm nicht möglich den Bewegungen logischen Sinn zu geben, oder die Konturen in eine Form zu zwängen. Langsam schließt er seine Augen, um sich wenigstens der Geräuschkulisse dieser kalten unangenehmen Welt bewusst zu werden. Es ist laut, sehr laut, er erkennt jeden Ton wieder, doch es ist ihm unmöglich in der schnellen Abfolge irgendeine Logik zu entdecken.
– Beschreibungen wie diese sind zu berichtend, zu sehr aus dem Kopf heraus, sie geben Wahrnehmung und Gefühl eines Betrunkenen nicht fühlbar wieder. Ähnlich auch der Satz mit dem Prisma.

»Nebensächlich…«
– Leertaste vor die drei Punkte

»se sand ned zum saufn do“.«
– do.“

»„zwei Euro und siebzig Cent…Bitte“.«
Zwei Euro und siebzig Cent_… bitte.“

»in die, an seiner Hüfte baumelnde, Geldtasche«
– die Beistriche (Kommas) kannst Du streichen


Liebe Grüße,
sim und Susi :)

 

Hallo, Hallo,

also da alle Bemerkungen irgendwie in die gleiche Richtung gehen, wollte ich eigentlich nur einmal erklären wie ich eigentlich auf die Geschichte gekommen bin.

Ich arbeite selbst im Gastgewerbe (bin auf einer Tourismusschule und verbringe beinahe jedes Wochenende als Barkeeper oder Kellner) und trinke aber nie wenn ich arbeite (Geschichte ist nicht autobiographisch). Ich habe hingegen unzählige Bekannte und Freunde, die während der Arbeit gläserweise Alkohol trinken und deren Leistungsfähigkeit sehr darunter leidet. Die Meisten von Ihnen haben eigentlich keine wirklichen Probleme (naja außer die, die wir alle haben ;) ).
Sie sind auch Großteils keine wirklichen Alkoholiker. Aber die Mischung aus Langeweile und stressigen Stoßzeiten wird eben von jedem auf andere Weise bewältigt. Daher wollte ich eigentlich nur eine kurze Momentaufnahme machen, ohne Intention, mit nur rudimentärer Gesellschaftskritik und einfach für sich selbst sprechend.

Also zuerst einmal zu Angua

Etwas, das zeigt, in welcher Lebenssituation sich der Prot befindet und wo genau es in seinem Lebenslauf hakt.

Ich bin völlig deiner Meinung, die Geschichte braucht definitiv noch irgendeine Art von Aufklärung. Da der Prot aber von mir eigentlich nicht als Problembeladener Alkoholiker gedacht war, werde ich wahrscheinlich nur aufzuzeigen versuchen wieso er trinkt (Doch ist das nicht unwichtig :D ) und was Alkohol für ihn bedeutet. (Kann aber noch dauern)

Ich bin auch noch etwas unschlüssig, in was für einem Lokal er nun arbeitet. Eine Thekenkonstruktion aus Stahl und Glas lässt mich an eine Art Lounge denken, weniger an eine Kneipe, wie 'man' sie sich in diesen Landen vorstellen mag.

Kennst du Hangar 7 in Salzburg, schrecklich modern und mit Unmengen an Glas und Stahl.

Dann also zu Häferl, oder doch besser zu den Häferles?! :confused:

Zuers einmal diesen gesellschaftskritischen Einstieg finde ich Klasse (Bekämpft das System, seit anders:dagegen: )

Beschreibungen wie diese sind zu berichtend, zu sehr aus dem Kopf heraus, sie geben Wahrnehmung und Gefühl eines Betrunkenen nicht fühlbar wieder.

Die Passage fand ich eigentlich ganz gut, auch wenn das mit der Logik irgendwie nicht in den Zusammenhang mit einem Alkoholiker passt.

Allerdings sind wir der Ansicht, daß Du ruhig noch ein bisschen weiter in die Tiefe hättest gehen können.

Es wäre mir wirlklich sehr geholfen, wenn ihr genauer definiert wie ihr das meint? Da es nicht auf die Hintergrundgeschichte, oder die Beweggründe des Prots bezogen ist, verstehe ich nicht ganz genau wo ich mehr in die Tiefe gehen soll (einfach längere Story?!)

Danke für die Kritiken.
Ciao

 

Hallo Agron!

Verzeih bitte die Verspätung, habe meine Antwort längst getippt, aber dann ist sie in meinem Word vergammelt und gerade hab ich sie wiedergefunden. ;)

Dann also zu Häferl, oder doch besser zu den Häferles?!
Haben wir Dich verwirrt? Das waren sim und ich gemeinsam. ;) Trotzdem wäre die Mehrzahl von (das) Häferl nicht Häferles, sondern (die) Häferl(n). Aber wahrscheinlich willst Du ja gar keinen Österreichisch-Kurs machen, oder?

Die Passage fand ich eigentlich ganz gut, auch wenn das mit der Logik irgendwie nicht in den Zusammenhang mit einem Alkoholiker passt.
Hier nochmal besagte Stelle:
Er sieht alles, jede Bewegung, jede einzelne Kontur, doch er erkennt nichts, es ist ihm nicht möglich den Bewegungen logischen Sinn zu geben, oder die Konturen in eine Form zu zwängen. Langsam schließt er seine Augen, um sich wenigstens der Geräuschkulisse dieser kalten unangenehmen Welt bewusst zu werden. Es ist laut, sehr laut, er erkennt jeden Ton wieder, doch es ist ihm unmöglich in der schnellen Abfolge irgendeine Logik zu entdecken.
Ich würde das zum Beispiel nicht so berichtend sondern mehr erlebend beschreiben. Beschreigungen, wie er seine Umwelt wahrnimmt, statt »erkennt nichts«, »nicht möglich … Sinn zu geben« usw. Welches Bild soll ich mir als Leserin machen, wenn Du nur schreibst, wie es nicht ist? Wenn die Wahrnehmung verändert ist, nimmt man seine Umwelt anders wahr, nicht gar nicht. Denke an einen Betrunkenen, der z.B. über etwas lacht, wo andere nichts zu lachen finden, oder der sich vor etwas fürchtet, wo nichts Bedrohliches zu sehen ist – er hat seine eigene Wahrnehmung.

Es wäre mir wirlklich sehr geholfen, wenn ihr genauer definiert wie ihr das meint? Da es nicht auf die Hintergrundgeschichte, oder die Beweggründe des Prots bezogen ist, verstehe ich nicht ganz genau wo ich mehr in die Tiefe gehen soll (einfach längere Story?!)
Nein, mit »einfach längere Story« ist nicht automatisch mehr Tiefe gegeben. Wobei Du natürlich in gewisser Weise Recht hast, da es ja gerade auf die Gründe nicht ankommen soll. Aber auch bei dem, was Du erzählst, kannst Du in die Tiefe gehen, vielleicht durch ein paar mehr Gefühle und Eindrücke des Protagonisten. Da können ja auch ruhig ein paar Erinnerungsfetzen dabei sein, die dem Leser doch ein bisschen was verraten. ;)
Ich sehe, Du hast ein paar Zeilen über seine Freundin eingefügt:
Dass er immer weiter jeden Abend hier verbringen wird, bis sein Körper den Streß einfach nicht mehr aushält. Er kann sich nicht mehr genau erinnern wieso er sich dabei so sicher ist, aber in seinem innerstem ist ihm klar, dass selbst die andauernden Nörgeleien seiner Freundin von wegen Familie und Zukunft ihn nicht von einem normalem Lebensstil überzeugen können.
Das finde ich so überhaupt nicht passend. Du stellst ihn hier ja so dar, als wäre er aus Überzeugung Alkoholiker. Davor schien es mir doch so, als wolltest Du anprangern, daß es der Gesellschaft egal ist, warum jemand trinkt, und ich dachte, Du meinst die Probleme, die eigentlich gesellschaftliche sind, mit denen man die Menschen aber allein läßt, und jetzt sollte es plötzlich Lebenseinstellung sein? Alkoholiker zu sein hat in den meisten Fällen wohl eher nichts mit Lebenseinstellung zu tun. Auch scheint es mir nicht so ganz überzeugend, daß sich die Frau gerade von einem Alkoholiker unbedingt ein Kind wünscht, aber das kann man natürlich nicht ausschließen.

Ich weiß nicht, ob ich Dir damit weiterhelfen konnte, aber ich habs versucht. ;)

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Hy Susi (der Name gefällt mir schon um einiges besser;) ),

mein Wortwitz wird in dieser Welt wahrscheinlich immer unverstanden bleiben :heul: .

Die Stelle mit dem "Ich-sag-lieber-wie-es-nicht-ist", habe ich jetzt leicht abgeändert und hoffe, dass es in dieser Form etwas besser verständlich ist.

Der Geschichte mehr "Sinn" oder "Tiefe" zu geben, ist mir auch noch nicht gelungen. (habe es aber versucht - ehrlich :Pfeif: ) Ich werde es mir noch einmal anschauen wenn ich Zeit habe.

Die Stelle mit der Freundin, war eigentlich nicht als bejahende Stellung zum Alkoholismus gemeint, sondern sollte nur seine Gedanken in einem lichtem Moment darstellen.

Ich habe hingegen unzählige Bekannte und Freunde, die während der Arbeit gläserweise Alkohol trinken und deren Leistungsfähigkeit sehr darunter leidet. Die Meisten von Ihnen haben eigentlich keine wirklichen Probleme (naja außer die, die wir alle haben ).

Wie ich hier schon einmal gesagt habe, sehe ich den Prot auch gar nicht als richtigen Alkoholiker (Dann wäre ja jeder der einmal zu viel erwischt schon auf dem bestem Weg in die Klinik oder?!).

Die Stelle mit der Freundin werde ich vorest so belassen, wie sie jetzt ist. Wenn mir aber etwas besseres einfällt, oder noch irgendjemand Kritik darüber verlautbaren lässt, überdenke ich sie noch einmal.

Also danke für die Antwort (kann nie zu spät/früh sein)
und *reliebgrüß* von uns. (Na bin ich schizophren oder sitzt da noch jemand neben mir :D )
Agron

 

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