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Berlin - Eine Stadt, zwei Tote

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04.06.2009
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Berlin - Eine Stadt, zwei Tote

Berlin-Eine Stadt, zwei Tote (Eine klischeehafte Geschichte)

Prolog
Am Alexanderplatz war wieder viel los, die Leute drängelten, schubsten und stürmten in die Geschäfte. Ein Bankangestellter hetzte durch die Fußgängergassen. Er hielt in seiner rechten Hand einen Koffer. Ihm tropfte Schweiß von der Stirn. Jede Sekunde blickte er hinter sich. Plötzlich fiel ein gedämpfter Schuss.
Die Massen bekamen aber nichts mit, denn sie hatten viel zu viel mit sich selbst zu tun, als ob sie taub wären.
Der Bankangestellte lag auf dem Boden, die Menschenmassen schritten über ihn drüber und bekamen es erst mit, als die Dämpfe aufstiegen. Den Geruch des Bankangestellten roch man überall, ein Mann rief dann die Polizei. Doch eins bekam keiner mit, der Koffer fehlte.


1
Die Polizei erforschte den Tatort,
„Hm, keine Schusswaffe, Kugel sauber entfernt, nichts zu machen, der Täter hatte so viel Zeit alles gründlich zu durch denken, an einem Samstag am Alex einen Mord zu begehen ist schon sehr gewagt, aber er muss ein Profi in seinem Geschäft sein, das ist schon mal klar.“ Sagte der Polizist Mark Muckheimer. „Aber warten sie mal, die rechte Hand, sie riecht nach Leder oder nach so was Ähnlichem. Schweiß mit Gummigriff, ein Koffer, er hatte einen Koffer bei sich, einen Geruch den ich kenne. Der Täter wollte den Inhalt dieses Koffers, die Frage ist nur noch, was es war.“ „Herr Muckheimer?“ „Ja?“ „Wir haben hier was gefunden. In der Innentasche seines Mantels befand sich eine Karte mit seinem Namen und seiner Firma.
Name: Micha Klickser und er arbeitete bei der Sparkasse.“ „So dann haben wir den Namen, wir untersuchen ihn und dann wird bei der Sparkasse mal nachgefragt. Mission: Finanzmord.“

Bei der Polizei,
„So ich hab die Indizien: Micha Klickser, 38 Jahre alt, nicht verheiratet, keine Vorstrafen und nichts weiter, ein ganz normaler Bankangestellter, aber irgendetwas hatte er verheimlicht und das werden wir bald herausfinden!“
„Die Sparkasse, sie wird uns auch noch weiter helfen können, was das für ein Typ war!“ sagte der eine etwas kräftigere Polizist, der grade in seinen Crispy Creme Donut biss.

Bei der Zentrale von der Sparkasse angekommen,
Mark stieg aus dem Polizeiwagen mit seinem Kollegen, Robert Damser. Der angestellte Mitarbeiter an der Information begrüßte die zwei Polizisten,
„Hallo, was kann ich für sie tun?“
„Eine Frage beantworten, wo finden wir hier das Büro von einem gewissen Micha Klickser?“
„Oh den habe ich lange nicht gesehen.“
„Ja, er wurde gestern auf dem Alexanderplatz erschossen!“
„Ach du meine Güte, warte ich zeige ihnen das Büro.“
Die Drei stiegen in einen Fahrstuhl, der sie bis in den 30.Stock brachte.
„So da wären wir, es ist das einzige Büro in dieser Etage mit dem vom Chef.“
Als die Polizisten das Büro sahen, waren sie ganz überrascht, da es sehr ordentlich war.
„Ich geh mal mit dem Chef reden.“ sagte Mark.
„Ich komme mit.“ meinte Robert.
„Nein, du bleibst hier bei…“ die Stimme blieb stehen und da die zwei Polizisten schon hinter der Tür, des Büros von Micha standen war es für sie Pech, denn die Tür ging zu.
„Mist, was machen wir jetzt, wahrscheinlich ist in dem Büro noch was gewesen was der Angestellte uns zeigen wollte, wo ist der eigentlich?“
Robert versuchte grade die Tür aufzukriegen.
„Verschlossen!“
„Dann müssen wir sie auftreten, 1, 2, 3, jetzt!“
Sie traten mit voller Kraft zu und sahen dann wie eine, in schwarz gekleidete Person, sich in das Nebengebäude abseilte.
„Wo ist der Angestellte?“
„Da auf dem Boden, er hat ein Giftpfeil im Nacken, warum musste es ausgerechnet heute so warm sein und das Fenster offen stehen?“
Plötzlich begann der Angestellte zu sprechen,
„Ich hätte ihnen gerne mehr gesagt, aber hier nehmen sie das und sie werden diese Bande schon schnappen.“ Der Kopf kippte zur Seite.
Mark rief bei der Polizeizentrale an,
„Hallo, hier Mark Muckenheimer, wir haben hier einen Toten und anscheinend ist es kein Typ, sondern eine Bande, der Micha Klickser das Licht ausgeklickt hat.

2
Am nächsten Morgen bei der Polizeizentrale, Mark trank seinen morgendlichen Kaffee und Robert hat verschlafen. Der Kommissar grübelte über den Fall mit Micha Klickser nach,
„ Eine schwarze Bande, die die Bank nicht mag, hm.“
Mark klopfte beim Zimmer des Chefs,
„Darf ich reinkommen?“
„Ja, machen sie.“
„Ich habe gestern noch etwas von diesem Bankangestelltem bekommen, einen Zettel, anscheinend ist das irgend so eine Homepage.“
„Zeigen sie mal her, „grüseröpfer.de“, ich gebe das mal ein.

Es ist eine rechtsradikale Seite, die Frage ist die, wie ist Mr.Klickser da hinein geraten, warte hier steht etwas, Micha Klickser, er wusste mit dem Chef zusammen den Code für den Tresor der Stadt, jedenfalls von der Sparkasse und warum nicht der Chef?“
„Das weiß ich!“ sagte der noch im Schlaf trunkende Robert
„Auf der rechten Seite war das Büro von Micha Klickser und auf der Linken das von dem Chef, da die Sache am Tag erledigt werden sollte war das Büro so wieso besser, da die Sonne im Osten auf geht, aber nicht nur deswegen. Das rechte Gebäude ist ein öffentliches Gebäude, ein Wohnhaus, im Gegensatz zu dem Linken, das nämlich der Firma Ehapa gehört und somit kein öffentliches Gebäude wäre!“
„Und warum wurde Micha, dann auf dem Alexanderplatz erschossen?“
„Er wusste wahrscheinlich davon, da ich in seinem Büro die eine Scheibe gesehen habe, sie war ganz neu und der Plastikbezug war noch dran, das hieß Micha hat diese Scheibe nie zu seinem Gesicht bekommen. Ein Attentat war schon geplant, daher auch die Internetadresse. Er hat schon diese Bande ausspioniert, der Schuss, denke ich mal, kam von dem gleichen Gebäude und dies hat er gefunden. Er versuchte über den Alexanderplatz zu flüchten, da er am nächsten Tag noch mehr als eine Internetadresse wissen wollte, und die Daten oder was auch immer er in dem Zimmer gefunden hatte, befand sich in seinem Koffer, der bestimmt in deren Wohnung liegt und sie planen wie sie den Tresor am besten aufbekommen!“
„Dann wollen wir mal das Gebäude stürmen!“
In dem Gebäude waren sie dann auch, eine Truppe von Erwachsenen in schwarzen Strampelanzügen, sie waren zwar bewaffnet, doch Mark entwaffnete sie mit vier Schüssen, da es vier Personen waren.

Ein Tag später fand man raus, dass diese Bande von Erwachsenen, zwei Männer, zwei Frauen, alte Angestellte von der Sparkasse waren. Sie wurden in dem Jahre 2008 gefeuert und bekamen keine Abfindung, deshalb wollten sie gleich den ganzen Tresor haben, aber jetzt haben sie 30 Jahre Knastaufenthalt aufgebrummt bekommen und dürfen von da aus auf die Sparkasse sehen.

Mark, aber ganz besonders Robert wurde für seinen Dienst gelobt.
Der Kommissar sprach mit den Zwei: „So ihr habt, diesen Fall gelöst, hervorragende Arbeit ich hoffe ihr bleibt immer noch so fleißig!“
„Ach wissen sie Chef, dieses Ganze hier regt mich immer so auf, ich glaube ich gönne mir eine Pause“
„Was? Sie sind fünfundzwanzig Jahre alt und fest bei der Polizei eingestellt Mark, sie sind nicht John McClane von „Stirb Langsam“ sie haben einen Fall gelöst und nicht die Welt gerettet. An die Arbeit mit ihnen, der nächste Fall steht schon an, aber hier mit Pause und so um 12 Uhr ist Mittagspause fünf Minuten, ha, ha.“


ENDE

 

Hallo darkwirter,

deine Geschichte hat mir nicht gefallen. Sie wirkt auf mich wie die Rohfassung, die allerste Version. Du scheinst mir noch ganz am Anfang des Schreibens zu stehen. Die Geschichte erinnert mich an meine allersten Geschichten. Deswegen möchte ich dir helfen, dich zu verbessern. :)

Gleich ein Tipp zu Anfang: Mir ist aufgefallen du springst öfters in den Zeitformen umher. Du musst dir klarmachen in welcher Zeitform du schreiben willst. Gegenwart oder Vergangenheit. Den Titel deiner Geschichte solltest du auch änderen, der ist irgendwie unpaßend.

Ein Bankangestellter, in einem Armani Anzug hetzte durch die Fußgängergassen, er hielt in seiner rechten Hand einen Koffer. Ihm tropfte Schweiß von der Stirn, nervöse Blicke gingen immer nach hinten. Plötzlich fiel ein gedämpfter Schuss.
Ob der Bankangestellte einen Armani Anzug trägt oder nicht, ist für die Geschichte eigentlich egal. Es ist eine überflüssige Information. Den Satz mit dem Schweiß würde ich umstellen. So in etwa: Der Schweiß tropfte ihm von der Stirn. Gehetzt blickte er sich um.

Die Massen bekamen aber nichts mit, denn sie hatten viel zu viel mit sich selbst zu tun, als ob sie taub wären.
Der Bankangestellte lag auf dem Boden, die Menschenmassen schritten über ihn drüber und dachten nur, dass es wieder so ein Besoffener wäre. Sie bekamen es erst später mit, denn die Sonne schien an dem Tag sehr stark.
Den Geruch des Bankangestellten roch man überall, ein Mann rief dann die Polizei. Doch eins bekam keiner mit, der Koffer fehlte.
Zuerst würden die Leute nichts mitbekommen, klar. Aber sie würden einen Mann in so einem guten Anzug nicht für einen Besoffnen halten. Es würde doch einige Zeit dauern bis er anfängt zu stinken, so lange würde es bestimmt nicht dauern, bis jemand die Polizei ruft. Beschreib doch wie der Mörder sich von hinten heranschleicht und ihm die Pistole in den Rücken drückt.

Die Polizei erforschte den Tatort,
Hier heißt es zeig es uns und erzähl es nicht.

Hm, keine Schusswaffe, Kugel sauber entfernt, nichts zu machen, der Täter hatte so viel Zeit alles gründlich zu durch denken, an einem Samstag am Alex einen Mord zu begehen ist schon sehr gewagt, aber er muss ein Profi in seinem Geschäft sein, das ist schon mal klar.“ Sagte der Polizist Mark Muckheimer. „Aber warten sie mal, die rechte Hand, sie riecht nach Leder oder nach so was Ähnlichem. Schweiß mit Gummigriff, ein Koffer, er hatte einen Koffer bei sich, einen Geruch den ich kenne. Der Täter wollte den Inhalt dieses Koffers, die Frage ist nur noch, was es war.“ „Herr Muckheimer?“ „Ja?“ „Wir haben hier was gefunden. In der Innentasche seines Mantels befand sich eine Karte mit seinem Namen und seiner Firma.
Name: Micha Klickser und er arbeitete bei der Sparkasse.“ „So dann haben wir den Namen, wir untersuchen ihn und dann wird bei der Sparkasse mal nachgefragt. Mission: Finanzmord.“
Bei der Polizei,
„So ich hab die Indizien: Micha Klickser, 38 Jahre alt, nicht verheiratet, keine Vorstrafen und nichts weiter, ein ganz normaler Bankangestellter, aber irgendetwas hatte er verheimlicht, aber das werden wir ja bald herausfinden!“
„Die Sparkasse, sie wird uns auch noch weiter helfen können, was das für ein Typ war!“ sagte der eine etwas kräftigere Polizist, der grade in seinen Crispy Creme Donut biss.

Das alles geht viel zu schnell. Der Täter hat, in einer überfüllten Straße, Zeit die Kugel zu entfernen. Ich denke jemand hätte ihn dabei gesehen. Der Kommissar riecht nur an der Hand und weiß schon, dass ein Koffer fehlt. Das geht so nicht. Lass ihn doch erst einmal die Ermittlungen aufnehmen, mach es spannend. Das ist leider nicht spanndend, es ist langweilig. Dann finden sie auch noch seine Visiten Karte in der Tasche, zu einfach. In der wörtlichen Rede sollten keine Doppelpunkte vorkommen. Ein Polizist der einen Donut isst ist, glaube ich, ein Amerikanisches Klischee.

Mark stieg aus dem Polizeiwagen mit seinem Komplizen, Robert Damser.
Hier meinst du wohl Kollegen. Es hört sich fast so an, als würden die beiden gleich die Bank überfallen:lol:

Hallo, was kann ich für sie tun?“
„Eine Frage beantworten, wo finden wir hier das Büro von einem gewissen Micha Klickser?“
„Oh den habe ich lange nicht gesehen.“
„Ja, der ist ja auch tot!“
„Ach du meine Güte, warte ich zeige ihnen das Büro.“
Die Drei stiegen in einen Fahrstuhl, der sie bis in den 30.Stock brachte.
„So da wären wir, es ist das einzige Büro in dieser Etage mit dem vom Chef.“
Als die Polizisten das Büro sahen, waren sie ganz überrascht, da es sehr ordentlich war.

Das funktioniert so nicht. Ich denke doch, dass Polizisten subtiler vorgehen würden. Alles zu klischeehaft.

So da wären wir, es ist das einzige Büro in dieser Etage mit dem vom Chef.“
Als die Polizisten das Büro sahen, waren sie ganz überrascht, da es sehr ordentlich war.
„Ich geh mal mit dem Chef reden.“ sagte Mark.
„Ich komme mit.“ meinte Robert.
„Nein, du bleibst hier bei…“ die Stimme blieb stehen und da die zwei Polizisten schon hinter der Tür, des Büros von Micha standen war es für sie Pech, denn die Tür ging zu.
„Mist, was machen wir jetzt, wahrscheinlich ist in dem Büro noch was gewesen was der Angestellte uns zeigen wollte, wo ist der eigentlich?“
Robert versuchte grade die Tür aufzukriegen.
„Verschlossen!“
„Dann müssen wir sie auftreten, 1, 2, 3, jetzt!“
Sie traten mit voller Kraft zu und sahen dann wie eine, in schwarz gekleidete Person, sich in das Nebengebäude abseilte.
„Wo ist der Angestellte?“
„Da auf dem Boden, er hat ein Giftpfeil im Nacken, warum musste es ausgerechnet heute so warm sein und das Fenster offen stehen.
Plötzlich begann der Angestellte zu sprechen,
„Ich hätte ihnen gerne mehr gesagt, aber hier nehmen sie das und sie werden diese Bande schon schnappen.“ Der Kopf kippte zur Seite.
Mark rief bei der Polizeizentrale an,
„Hallo, hier Mark Muckenheimer, wir haben hier einen Toten und anscheinend ist es kein Typ, sondern eine Bande, der Micha Klickser das Licht ausgeklickt hat.
An dieser Stelle habe ich den Faden der Handlung verloren. Ich weiß nicht mehr was jetzt los ist. So wird es den meisten der Leser gehen. Das muss besser gemacht werden.

Am nächsten Morgen bei der Polizeizentrale, Mark trank seinen morgendlichen Kaffee und Robert hat verschlafen. Der Kommissar grübelte über den Fall mit Micha Klickser nach,
„ Eine schwarze Bande, die die Bank nicht mag, hm.“
Mark klopfte beim Zimmer des Chefs,
„Darf ich reinkommen?“
„Ja, machen sie.“
„Ich habe gestern noch etwas von diesem Bankangestelltem bekommen, einen Zettel, anscheinend ist das irgend so eine Homepage.“
„Zeigen sie mal her, „grüseröpfer.de“, ich gebe das mal ein.

hier springst du wieder in den Zeiten umher. Ich kann den Helden nicht mehr von den anderen Unterscheiden. Das geht so nicht.

Es ist eine rechtsradikale Seite, die Frage ist die, wie ist Mr.Klickser da hinein geraten, warte hier steht etwas, Micha Klickser, er wusste mit dem Chef zusammen den Code für den Tresor der Stadt, jedenfalls von der Sparkasse und warum nicht der Chef?“
„Das weiß ich!“ sagte der noch im Schlaf trunkende Robert
„Auf der rechten Seite war das Büro von Micha Klickser und auf der Linken das von dem Chef, da die Sache am Tag erledigt werden sollte war das Büro so wieso besser, da die Sonne im Osten auf geht, aber nicht nur deswegen. Das rechte Gebäude ist ein öffentliches Gebäude, ein Wohnhaus, im Gegensatz zu dem Linken, das nämlich Mercedes Benz gehört und so mit kein öffentliches Gebäude wäre!“
„Und warum wurde Micha, dann auf dem Alexanderplatz erschossen?“
„Er wusste wahrscheinlich davon, da ich in seinem Büro die eine Scheibe gesehen habe, sie war ganz neu und der Plastikbezug war noch dran, das hieß Micha hat diese Scheibe nie zu seinem Gesicht bekommen. Ein Attentat war schon geplant, daher auch die Internetadresse. Er hat schon diese Bande ausspioniert, der Schuss, denke ich mal, kam von dem gleichen Gebäude und dies hat er gefunden. Er versuchte über den Alexanderplatz zu flüchten, da er am nächsten Tag noch mehr als eine Internetadresse wissen wollte, und die Daten oder was auch immer er in dem Zimmer gefunden hatte, befand sich in seinem Koffer, der bestimmt in deren Wohnung liegt und sie planen wie sie den Tresor am besten aufbekommen!“
„Dann wollen wir mal das Gebäude stürmen!“
In dem Gebäude waren sie dann auch, eine Truppe von Erwachsenen in schwarzen Strampelanzügen, sie waren zwar bewaffnet, doch Mark entwaffnete sie mit vier Schüssen, da es vier Personen waren.

Das ist auch alles etwas unschön geschrieben. Mister Klickser? Wo spielt denn die Geschichte? In Amerika? Ein Gebäude, dass Mercedes Benz gehört, also wenn, dann Daimler und nicht dem Auto. Und wo kommt dieser Robert auf einmal her. Eine Gruppe von Erwachsenen in schwarzen Strampelanzügen? Hört sich an wie eine Gruppe von Superschurken in einem Spider-Man Comic. Passt nicht, funktioniert nicht. Und der Polizist entwaffent die Leutchen, vier bewaffnete Männer, ohne einen zu töten. Sorry so geht das nicht.

Ein Tag später fand man raus, dass diese Bande von Erwachsenen, zwei Männer, zwei Frauen, alte Angestellte von der Sparkasse waren. Sie wurden in dem Jahre 2008 gefeuert und bekamen keine Abfindung, deshalb wollten sie gleich den ganzen Tresor haben, aber jetzt haben sie 30 Jahre Knastaufenthalt aufgebrummt bekommen und dürfen von da aus auf die Sparkasse sehen.

Mark, aber ganz besonders Robert wurde für seinen Dienst gelobt.
Der Kommissar sprach mit den Zwei: „So ihr habt, diesen Fall gelöst, hervorragende Arbeit ich hoffe ihr bleibt immer noch so fleißig!“
„Ach wissen sie Chef, dieses Ganze hier regt mich immer so auf, ich glaube ich gönne mir eine Pause“
„Was? Sie sind fünfundzwanzig Jahre alt und fest bei der Polizei eingestellt Mark, sie sind nicht John McClane von „Stirb Langsam“ sie haben einen Fall gelöst und nicht die Welt gerettet. An die Arbeit mit ihnen, der nächste Fall steht schon an, aber hier mit Pause und so um 12 Uhr ist Mittagspause fünf Minuten, ha, ha.“

Das ende ist zu klischeehaft. Das ganze ist sehr schwierig zu lesen und an manchen stellen undurchsichtig. Man blickt nicht mehr durch. Meine Meinung ist, du musst noch sehr viel üben und deinen Schreibstil verbessern. Das hier klappt nicht. Verwirf das ganze und fange ganz neu an.

Gruß Hawk

 

Hallo darkwriter!

Da ist sie nun zum zweiten Mal, deine Geschichte.
Ist doch interessant, das hawk dieselben Punkte kritisiert, die damals schon anderen Mitgliedern aufgefallen sind, nicht wahr?

Was nun?

Gruß

Asterix

 

ach, keine ahnung ich wollte ne neue schreiben, aber hab zur zeit ne schreibblockade. hab mir gedacht paar kommas setzen, bisschen was ändern, aber ja irgendwie hab ich keinen blich für die dt. rechtschreibung, gebe ich ja zu.
tut mir leid das es der alte käse ist versuche bei der nächsten story, mich bisschen mehr auf die rechtschr. aufzupassen.

 

ach, keine ahnung ich wollte ne neue schreiben, aber hab zur zeit ne schreibblockade. hab mir gedacht paar kommas setzen, bisschen was ändern, aber ja irgendwie hab ich keinen blich für die dt. rechtschreibung, gebe ich ja zu.
tut mir leid das es der alte käse ist versuche bei der nächsten story, mich bisschen mehr auf die rechtschr. aufzupassen.

Herzlichen Glückwunsch!
Die Rangliste der dümmsten Antworten hat einen neuen Spitzenreiter!

Du hast keine Schreibblockade, du hast einfach keine Lust, an deinen Texten zu arbeiten.

Beispiel:

Zitat:
Mark stieg aus dem Polizeiwagen mit seinem Komplizen, Robert Damser.
Hier meinst du wohl Kollegen. Es hört sich fast so an, als würden die beiden gleich die Bank überfallen

Das ist nun zum zweiten Mal angemerkt worden, ohne die geringste Reaktion von dir. Das hat nichts mit Schreibblockade zu tun.

Du gehst nicht auf Beurteilungen deiner Geschichten ein und äußerst dich nicht zu den Texten anderer Mitglieder. Dieses Forum funktioniert durch "Geben und Nehmen". Wer da nicht mitmacht, stiehlt unsere Zeit.
Ich schaue mir das nicht mehr lange an!

Also: ans Werk!

 

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