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Bob und der afrikanische Diktator

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12.02.2004
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Bob und der afrikanische Diktator

Unter der Sonne des Südens leben Menschen von dunkler Haut. Sie erscheinen uns in vielem fremd. Ihre Namen sind wie nach fremden Mustern angeordnete Gruppen von Silben: Sie heißen A-E-LI-SUN-BE-GA oder MA-TEM-BE, vielleicht auch KI-O-LU-SO-KU. Dazu kommen europäische Vornamen wie Betty oder François. Wenn solche Menschen in unseren Bereich eindringen, fühlen wir ein unbestimmtes Gefühl von Abwehr. Nach Jahrhunderten des Kolonialismus fühlen wir uns ihnen noch überlegen. Wir ahnen nicht, welche Wege die Zukunft für sie bereithalten wird, oder wie das Schicksal ihre Geschichte mit unserer verknüpft...
Genug philosophiert! Es geht hier nicht um einen Kontinent in einer fernen Zukunft. Es geht um ein kleines Land und einen Bürgerkrieg, für den sich die westlichen Medien nicht interessieren. Heute.

Die Angreifer kamen nachts. Viele Rebellen starben im ersten Tumult. Die Nacht war drückend, der Sternenhimmel klar. Schüsse krachten wie Feuerwerkskörper und streckten durch die Dunkelheit huschende Gestalten nieder. Das Bienenvolk der Rebellen schwärmte aus. Scheinwerfer suchten, Schüsse töteten, Betty Aelisunbega rannte über den Korridor ins Zimmer, wo der Computerexperte flach auf dem Boden lag. Sein Körper zitterte. Sie fragte: „Alles okay?“
Als er sich umdrehte, wich etwas von der Spannung aus seinem Körper, und er nickte.
Das Gefecht dauerte bis zum Morgen. Am Ende ging der General durch das Lager, um die Körper der getöteten Angreifer zu inspizieren. Er war wieder davongekommen.
General James Bagako war ein stämmiger Mann mit groben Gesichtszügen. Er schwitzte, teils aus Ärger, teils aus einer tiefen lang verdrängten Furcht. Eigentlich war es seine Absicht gewesen, den ersten Angriff dieses Krieges zu führen.

Hallo. Ich bin Bob. Übernächste Woche werde ich vierzehn. Meine Hobbys sind Basketball und Computerspiele. Ich lebe mit meiner Mom und meinem Dad in einem Vorort von Boston, USA. Mein Bruder Jeb ist auf dem College. Ich habe auch eine kleine Schwester. Sie heißt Lizzy. Wir haben einen Hund. Sein Name ist Rod. Eigentlich ein blöder Name. Was wollen Sie sonst noch wissen?

Das Leben des Mannes, den es nach Afrika verschlug, hatte bis vor einem Jahr hauptsächlich vor einem Computer sitzend stattgefunden. Er hatte in einem kleinen Zimmer gelebt. Zuletzt von Sozialhilfe. In den Ecken hatten sich schmutzige Socken und Pizzakartons gestapelt. Viele bürgerliche Existenzen scheitern aus Zufall. Sein Scheitern war einerseits die Folge seines Starrsinns, andererseits hatte eine ihm unbekannte Macht großes Interesse daran.
Als er reif war, besuchte ihn eine schwarze Frau in einem eleganten Kostüm. Sie war Amerikanerin. Sie nahm ihn einfach mit. Dem Geld, das sie ihm zeigte, hatte er icht viel entgegenzusetzen.

Betty saß mit einem Bündel beschriebener Blätter inmitten verschwitzter Männer in grünen Kampfanzügen. Sie drängten sich um einen Klapptisch. Der General fragte: „Wie lange, Betty?“
Sie dachte an die Gesetze des Cyberspace, und die Zeit, die verging, bis Gerüchte von Knoten zu Knoten sprangen, wie in alten Zeiten von einem Lagerfeuer zum nächsten.
Sie wollten die besten Spieler finden, und gleichzeitig jeden Verdacht unterbinden. Sie wollten ihr Training fördern und ihnen Zeit geben, während sie selbst hier festsaßen, während der Feind sie mit Nadelstichen quälte wie die Moskitos in den Nächten ihre Körper. Sie dachte, dass sie den ganzen Plan utopisch fand, und gleichzeitig, dass er von ihr selbst stammte. Sie dachte an den Weg, der sie aus dem Pentagon in diesen Dschungel geführt hatte. Hier fanden ihre Gedanken offene Ohren. Sie sagte: „Peter braucht noch eine Woche für das Programm. Bis die Community es annimmt, dauert es einen Monat, vielleicht auch zwei.“
(Wenige Besucher dieser Zeltstadt hätten vermutet, dass es hier Verbindungen ins Internet gab, sichere Telefonleitungen unter dem Lehm, Kühlschränke voller Champagner und manches andere. )

Wir haben Pause. Meine Mom packt mir immer diese Gurkensandwiches in die Lunchbox, weil die so gesund sein sollen. Da kommt Jimmy!
„Was geht ab, Alter?“
„Alles roger in Kambodscha. Ich hab gehört, du machst auch bei dem Wettbewerb mit. Sieht so aus, als wollen die den größten Schlachtenlenker aller Zeiten finden.“
„Sicher eine Werbung. Oder die Army steckt dahinter.“
„Hast Du gehört, wie hoch der Hauptgewinn sein soll?“
Jimmy schüttelt den Kopf. Ich sage: „Eine Million Dollar!“
Jimmy hat keine Chance gegen mich, wenn es hart auf hart kommt. Ich glaube, er weiß das auch.

Peter König stammte aus einer Stadt weit im Norden eines im Niedergang begriffenen Landes. Er hatte sein ganzes Leben dort verbracht, ohne sich darüber Gedanken zu machen. Jetzt vermisste er den Hafen, den Fischmarkt, und einen Regen, der sanft war, nicht wie hier, wo er einen erschlug und das ganze Land im Morast versinken ließ. Die Erfahrung, wie leicht es war, jemanden umzubringen, verstörte ihn. Jeden Tag gab es Tote. Sie töteten hier mit einer gewissen Selbstverständlichkeit. Manche töteten mit Lust. Nur diese Frau gab ihm das Gefühl, dass alles einen Sinn haben konnte. Er dachte an ihre seltsamen Augen, als sie bei ihrer ersten Begegnung in seiner Tür gestanden hatte. Sie war elegant gekleidet gewesen. Jetzt trug sie einen Overall und kurzes Haar.
Einen Augenblick später erinnerte er sich an das, was sein eigenes Wesen ausmachte. Er konnte Rechenmaschinen eine merkwürdige Form von Bewusstsein verleihen. Die Industrie hatte keine Verwendung dafür. Diese Leute brauchten ihn. In seinem eigenen Land war es ironischerweise die Generation der Achtundsechziger, die nötige Reformen verhinderte, um dem Zerfall der Gesellschaft etwas entgegenzusetzen.
Hier diente er einem Mann, dem es egal war, wieviele Menschen er töten musste, um eine weitere Diktatur zu errichten. Leider hatte er keine Wahl.
Und sie? Am Rand der Straße ging sie ihm mit besorgten Blicken entgegen, und er begrüßte sie mit dem stillen Lächeln rothaariger Männer. Sie fragte: „How is your Datenaufnahme doing?“

Willkommen im Trainingsmodus! Wenn Sie am Wettbewerb um den großen Preis mitmachen wollen, wissen Sie sicher die Möglichkeit zu schätzen, Ihre Fähigkeiten immer weiter zu entwickeln. Erleben Sie mit Hannibals Armee die Alpenüberquerung oder treffen Sie bei Waterloo auf Napoleon!
Kämpfen Sie in historischen Schlachten, versuchen Sie sich als Bürgermeister einer Kleinstadt oder manipulieren Sie eine internationale Zeitung Ihrer Wahl, denn Kriege werden nicht mit den Waffen allein gewonnen, sondern auch mit Wirtschaft und Propaganda!

Unsere Englischlehrerin würde diesen Text sicher gewaltverherrlichend nennen. Mir gefällt er. Ich mag aber keine Ballerspiele, bei denen das Blut herumspritzt. Ich bin eher der Stratege. Oh, Mom ruft! Zu dumm, wir fahren übers Wochenende zum Camping. Mein Dad hat mir eine Angelausrüstung gekauft. Lizzy sitzt schon im Wagen. Ja, Mom! Ich komme!

Die Armee der Rebellen ist ein vielköpfiges Ungeheuer aus Dutzenden von Splittergruppen, die alles vertreten, von Marxismus über nationale Selbständigkeit bis zu Demokratie und Frieden. In allen gibt es dieselben Gestalten: sehnige Männer mit Kalaschnikows, ängstliche Flüchtlinge, Kindersoldaten auf Drogen, ausgehunderte Amazonen, Nutten, Betrüger, Spinner und Weltverbesserer, Bibelkundige und Koranschüler. Trotzdem gleichen sie sich wie die einzelnen Piranhas in einem Schwarm.

Vor der Versammlung, die im großen Zelt stattfindet, dessen Boden mit Sägespänen bedeckt ist, haben die wichtigsten Anführer beschlossen, General James Bagako anzuklagen, zu verhaften und hinzurichten. Er sitzt ruhig auf seinem Platz.
Hinter den Anführern stehen Leibwächter mit Sonnenbrillen. Sie tragen Kampfanzüge mit Pistolen und Nahkampfwaffen. Der Anführer einer Gruppe von Nationalisten, ein gewisser François Kiolusoko gleicht in Gestik und Auftreten einem Drogenhändler in einem Hollywoodfilm. Er redet sich in Fahrt: „Warum, Brüder, hat die Armee keinen Respekt mehr vor uns, seit wir einen neuen Oberbefehlshaber gewählt haben? Ich frage euch, Brüder: Warum sitzen wir hier in diesem dreckigen Sumpf, während zu Hause eine Bande von Oligarchen unser Land bis aufs Blut aussaugt?“

(Beifälliges Gemurmel.)

„Könnte es sein, Brüder, dass General James Bagako von der Regierung bestochen wurde? Oder macht er sich vor Angst in die Hosen und wartet nur darauf, was sie ihm anbieten?“
Spätestens jetzt weiß James Bagako dass ein Verrat im Gange ist. Seine wenigen Freunde unter den Anführern sind nicht anwesend. Hat jemand sie gewarnt? Noch wenige Minuten, und sie werden ihn festnehmen.
Da öffnet sich die Falltür unter dem Sessel des Generals mit einem Knirschen, gefolgt von einem dumpfen Aufschlag. Vierzig Augenpaare starren auf den Platz, wo eben noch der General gesessen hat. Dann knattern von allen Seiten Schüsse in das Zelt und töten alle Anwesenden, außer dem Mann in der Grube.

Bald sprechen alle im Lager von dem Wunder, dass der General auch diesen Anschlag heil überstanden hat. Er ruft eine Geheimpolizei ins Leben, um künftigen Verrat zu unterbinden. Sie besteht zum Teil aus den Männern, die das Zelt beschossen haben.

In den Wochen der Ausscheidungen schnitten die Teilnehmer von der Ostküste sehr gut ab. Eine Gruppe ehrgeiziger Spieler konzentrierte sich um Kansas, und eine um Seattle. Peter suchte ein Dutzend aus, um im Ernstfall schnell auf jemanden zugreifen zu können, der das gerade auftretende Problem an seinem Computer löste – und dachte, es sei ein Spiel, während in der wirklichen Welt seine Spielzüge zu Befehlen wurden. Es gab viele begabte Spieler, aber das Genie eines gewissen Jungen aus Philadelphia stellte die anderen in den Schatten. Ein Problem war nur, dass er an manchen Tagen zu sinnlosen Zerstörungen neigte.
Peter rieb sich die Augen und lehnte sich zurück. Sein Rücken berührte Bettys Brüste, und sie legte ihre Arme um seinen Bauch. In diesem Lager waren sie beide fremd. Für sie war er ein großer, weicher Teddybär. In ihren Küssen, die blind seinen Mund fanden, war eine Energie, die ihn bestürzte. Später, als ihr honigfarbener Körper neben seinem lag, fragte sie: „Woran denkst du?“
Es war der Junge, das verdammte Genie, das von nichts wusste. Peter fragte sich, woher die Zerstörungswut kam, und wie sie sich noch äußern würde.

Mein Dad ist so ein Idiot! Weil ich ihm nichts von meinen Problemen in Chemie erzählt habe, hat er mir zwei Wochen Hausarrest aufgebrummt. Jetzt kann ich nicht zu Jimmys Party gehen. Scheiße! Wenigstens habe ich in diesem Online-Spiel ein Ventil gefunden, wo ich den ganzen Frust rauslassen kann. Ich nehme an einem Wettbewerb teil, und als ich erfahren habe, dass ich in der Endausscheidung bin, war ich sehr stolz.

....Und nun die Weltnachrichten: Im afrikanischen Land Tananda rücken die Rebellen unter General James Bagako immer weiter auf die Hauptstadt Dingoville vor. Sie kämpfen dabei mit einer in dieser Region noch nie dagewesenen Brutalität und Direktheit. Internationale Militärbeobachter rechnen mit der Kapitulation der Regierungstruppen in den nächsten Tagen.

Bei der Siegesfeier in der Hauptstadt tanzten die Rebellen durch die Straßen und schossen mit Maschinenpistolen in die Luft. Die Offiziere tranken literweise Champagner. Unter dem Jubel an der Oberfläche machte die Geheimpolizei politische Gegner und andere unliebsame Subjekte fertig.
Peter und Lucy fühlten sich unbehaglich. Ihre Aufgabe war zu Ende. Es sah so aus, als hätte der General keine Verwendung mehr für sie, und höchstes Interesse daran, dass niemand von ihrer Tätigkeit erfuhr. Nach einer Feier im nobelsten Hotel der Stadt sagte er: „Das Fest ist nun vorüber. Wir müssen das Geschirr und die leeren Flaschen wegräumen.“
Er liebte es, in Metaphern zu sprechen. Im Klartext bedeutete sein Ausspruch, Peter und Lucy sollten ihre Loyalität beweisen, indem sie in Begleitung mehrerer Geheimdienstleute in die USA reisten, um die Teilnehmer der Endrunde des Strategie-Wettbewerbs zu suchen. Für sie sollte es einen besonderen Preis geben: den Tod.

Die kleine Gruppe aus Tananda weilte kaum einen Tag auf amerikanischem Boden, als die CIA sie alle verhaftete. Lucy war es ohne Schwierigkeiten gelungen, Verbindung zu ihren Kollegen aufzunehmen. Sie hatte die ganze Zeit im Dienste des amerikanischen Geheimdienstes gestanden.
Peters Einsatz war größer. Lange vor der Abreise hatte er die Daten der Spieler durch frei erfundene Namen, Adressen und Zugangscodes ersetzt, nicht wissend, wie schnell er außer Reichweite des Diktators sein würde.

Was tut die CIA mit Leuten, die Gefahr laufen, Opfer der Racheakte von Schurkenstaaten zu werden? Sie verschafft ihnen neue Identitäten. Solche Leute leben an unauffälligen Orten. Sie haben harmlose Berufe und wählen die Republikaner. Das taten auch Peter und Lucy. Und heirateten.

Sie werden nicht glauben, was mir gestern passiert ist! Ich war auf dem Weg zur Schule, da haben mich ein Mann und eine Frau angesprochen. Sie war eine Schwarze. Er war ziemlich dick und hatte einen starken deutschen Akzent. Sie haben gesagt, ich soll auf keinen Fall jemandem von dem Strategiewettbewerb erzählen. Als ob ich das nicht längst getan hätte! Dann hat die Frau ihren Mantel zurückgeschlagen, und ich konnte sehen, dass sie eine Knarre bei sich trug. Die scheinen es wirklich ernst zu meinen! Es kann natürlich auch sein, dass die nicht wollen, dass jemand die Million beansprucht. Ich habe jedenfalls mächtig Angst bekommen, und beschlossen, in Zukunft den Mund zu halten. Was nützt mir schließlich das ganze Geld, wenn ich nicht mehr lebe?

 
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Eine interessante Geschichte, aber ich finde das übergeordnete Thema ("War Games") etwas zu vorhersehbar, das ist schade. Spätestens seit „Ich hab gehört, du machst auch bei dem Wettbewerb mit. Sieht so aus, als wollen die den größten Schlachtenlenker aller Zeiten finden.“ war mir klar, was der Witz der ganzen Geschichte sein würde. Ist schade, irgendwie, aber vielleicht sogar beabsichtigt? Vielleicht geht es dir gar nicht um den Mindfuck "Huch, ist ja doch alles echt", sondern einfach um die Schicksale der beteiligten Personen? Na ja, du beendest deine Geschichte nicht mit "Und dann sah ich die Bilder von den zerstörten Dörfern auf CNN, und ganz überplötzlich wusste ich, dass ICH das getan hatte. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken" oder sowas. Pluspunkt!

Die einzelnen Szenenwechsel Afrika - Bobby finde ich zu abrupt. Besonders den ersten. Das reißt einen irgendwie raus. Später wird das ja miteinander verwoben, dann weiß man worum's geht, aber der erste Übergang ist wirklich ein bisschen coitus interruptus. Vielleicht ein "Währenddessen, zurück auf der Ranch..." einführen?

Bobs munteres Plaudern ist köstlich ;) Aber am Anfang schreibt er so kurze Sätze, er redet wie ein Sechsjähriger, finde ich. Und später ist sein Wortschatz auf wundersame Weise angestiegen und er wird auch mit Nebensätzen fertig. Ist er von zuviel Computerspielen verdummt, oder liegt da vielleicht ein kleiner Stilbruch vor? ;)

Aber sonst finde ich es schön geschrieben. Ich mag spannende politische Enbtwicklungen, schade dass es so wenig Geschichten darüber gibt. Hat Spaß gemacht, deine zu lesen :)

Hm, meine erste "Rezi" hier, yay! Ich hoffe, sie nützt dir was, und ich liege nicht so fatal vollkommen daneben...

 
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Hallo Weißbrot,

hast Du gut gemacht, Deine erste Rezension! ;) Könnte sein, dass Bobby am Anfang etwas maulfaul war, und allmählich aufgetaut ist. Der erste Sprung sollte ein Überraschungseffekt sein. Im nachhinein ist es schwierig, zu sagen, welche Absicht man mit einer Geschichte verfolgt hat. Bei dieser ging es mir zum Teil darum, mal auszuprobieren, ob so eine Geschichte auch ankommt, wenn es abrupte Sprünge zwischen den Szenen gibt, ohne viele Erklärungen; und wie lange es dauert, bis der Leser begreift, worum es geht. Außerdem liebe ich politische Intrigen.

Schön, dass Du "hier" bist. Diese Site braucht intelligente Leser.

lg Fritz

 

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