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Copywrite - Das Kopierspiel

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30.06.2004
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Copywrite - Das Kopierspiel

Hallo,

inspiriert von Hanniball und Cerberus, die vor Urzeiten mal so was gemacht haben, hab ich mir gedacht, ich könnte auch mal ein Schreibspiel einläuten.

Alle, die mitmachen wollen, bekommen einen anderen Autor zugeteilt, aus dessen Geschichtenliste sie eine* auswählen und neu schreiben. Dabei soll an dem Grundgerüst der Handlung nicht viel verändert werden (Leute die sterben, sterben auch etc.), aber die neue Geschichte soll trotzdem NEU sein. Man kann den Blickwinkel verändern, neue Elemente einbauen (so sie in dem anderen Handlungsverlauf nicht stören), Ereignisse anders interpretieren oder ähnliches. Dabei kann die Geschichte natürlich auch gerne das Genre wechseln.

Großzügige Definition

- Der Protagonist der alten Geschichte muss vorkommen, muss aber nicht unbedingt Protagonist bleiben.

- Die Handlung sollte im groben ganzen gleich ablaufen, sprich die von einem Außenstehenden zu erkennenden Situationen, in die der Protagonist gerät, müssen sich für diesen Außenstehenden gleich darstellen. Ob der Prot allerdings mit der leeren Luft spricht, weil er wahnsinnig ist, oder weil er unsichtbare Feen sehen kann, ist egal.

- Neue Personen dürfen gerne eingeführt werden, sollten natürlich in das Umfeld passen, und können dazu dienen, die Geschichte anders zu beleuchten. Wenn sie in Kontakt mit dem/der/den Prot(s) treten, muss das in Szenen sein, die in der vorherigen Geschichte nicht vorgekommen sind, es sei denn, es werden dort Personen erwähnt, die nicht näher beschrieben werden und vorher nicht wichtig waren (zum Beispiel Kellnerinnen oder Taxifahrer o.ä.)
Genauso verhält es sich mit neuen Szenen.

- Das Genre darf überschritten werden, muss aber nicht. Es ist einigermaßen leicht, eine Alltagsgeschichte in Fantasy oder Sci Fi oder Horror zu verwandeln, ander herum jedoch wird es sehr schwer, nimmt man mal an, dass nicht alle Prots an Wahnvorstellungen leiden.

- Ich glaube, was Proxi meinte ist, dass man sich als eingefleischter Fantasy- oder Sci-Fi-Autor vielleicht auch mal daran wagt, eine Geschichte aus einem anderen genre umzuschreiben, was ich nur befürworten kann, weil es ja auch ein bisschen Herausforderung darstellen soll. So werde ich versuchen, mir (falls ich eine von beiden bekomme), von sirwen oder vita keine Fantasystory rauszusuchen.

- *Es können auch zwei oder drei Geschichten eines Autors zu einer Kopie verquickt werden. Allerdings sollte hier der Bezug zu den Originalen eindeutig nachvollzogen werden können. Zu bedenken ist außerdem, dass bei drei oder mehr zusammengefügten Texten, die Übersicht für den Leser nicht mehr gewährleistet sein kann. Bei längeren Originalen ist hier eher davon abzuraten, wenn man auf quantitative Kommentare Wert legt.

Ach ja, falls eine Geschichte nicht verständlich ist, steht es einem natürlich frei, die Umsetzung dieser Geschichte so zu interpretieren, wie man möchte.

Und noch zu den Listen: wenn einer von euch wünscht, dass sich sein "Umschreiber" auf genau diese Geschichten beschränkt und sich NICHT welche aus der allgemeinen Geschichtenliste raussuchen soll, muss er das vorher sagen.

Auf Wunsch kann jeder Autor auch eine kleine Liste seiner Geschichten zusammenstellen, die er für geeignet hält, zu kopieren. Ihr könnt euch auch einfach mit eurem "Kopierer" abstimmen.

Postet die Geschichten in die Kreativwerkstatt und verseht sie mit dem Titelzusatz Copywrite. Setzt einen Link zur Ursprungsgeschichte dazu und vielleicht eine kurze Erklärung.


Die gesammelten Geschichten, die durch Copywrite entstanden sind, findet ihr hier.


Makitas Ergänzung zu den Spielrunden:

Macht Euch keine Sorgen wegen Regeln, das sind Anhaltspunkte.
Wie man den Bezug zur Originalgeschichte herstellt, ist oft die spannendste Frage bzw. Herausforderung und darum nicht durch klares Regelwerk einzugrenzen.

Ich sehe beim Copywrite-Rundenspiel diese Punkte als wichtig an:

1. Der Bezug darf nicht faul sein.
Hier sind diverse Generalfähigkeiten und -lüste aus dem VIP-Bereich des Nebenhirns gefragt.

2. Das Original kann nichts dafür.
Wer mitmacht, muss sich mit jeder Vorlage auseinandersetzen und sich hineinvertiefen können.

3. Jeder Spieler sollte mindestens fünf Geschichten hier eingestellt haben und seit mindestens zwei Monaten aktiv im Forum sein.
Die Erfahrung hat gelehrt, daß es so besser ist.

4. Der Abgabetermin ist einzuhalten.
Wer den Abgabetermin trotzdem nicht einhält, sollte wenigstens eine historische Ausrede haben. Wer die nicht hat, sollte seine Standardausrede historisch formulieren. Wer das nicht schafft, sollte sich was schämen. Wer gar nicht abgibt, kriegt Kopf ab.


Und noch was:
Natürlich kann man auch außerhalb einer Spielrunde jederzeit ein Copywrite schreiben. Dazu muss man aber vorher die Erlaubnis des Autors einholen, auf dessen Geschichte(n) man aufbauen will.

 

Ich kann bezeugen, dass die Person, die früher als apfelstrudel bekannt war, tatsächlich mit der Geschichte begonnen hat.

 

Dich will ich überhaupt mal loben, Quinn. All das Engagement hier, obwohl Du gar nicht mitspielst, und jetzt noch das, obwohl in der Bibel steht:

Bibel schrieb:
Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand bei einem Fremden verhaftet, so bist du verknüpft durch die Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes. So tue doch, mein Kind, also und errette dich, denn du bist deinem Nächsten in die Hände gekommen: eile, dränge und treibe deinen Nächsten.
Hut ab, Alter.

 

Äh ... apfelstrudel?
Noch eine Woche, dann bist Du rrraus! Dann mußt Du Deine Geschichte in irgendeiner Rubrik posten und Dir Plagiatsvorwürfe anhören, weil sie von JoBlack geklaut ist!
Willst Du das, hm? Ist es das, was Du willst? :xxlmad:

 
Zuletzt bearbeitet:

Okay, dann auf deine Verantwortung. Wenn der zweite Teil der Geschichte scheiße wird, kann ich immer noch sagen: Hier! Makita hat rumgestresst!

Abgesehen davon kann ich in dieser Rubrik posten wann immer ich will.


EDIT: Habe mir eine Überdosis Koffein verpasst und schreibe. Klappt auch, irgendwie.

 

Makita schrieb:
Ich wollte nur mal darauf hinweisen, wie wenig (im Vergleich zu vergangenen Runden) dieser Generalthread benutzt wird.
Na, dann brauche ich den Thread doch mal für folgendes ( - man will sich ja für weitere Runden wappnen ;) ):

Mir ist aufgefallen, dass viele Autoren der aktuellen Runde (mich eingeschlossen) mit dem Hinweis "abgeurteilt" werden, sie seien mit ihrer Kopie immer noch zu nahe an XYs Geschichte, bzw. es sei halt immer noch die Originalgeschichte von XY.

Ich dachte eigentlich, dass dies ein zentraler Punkt des Spiels sei.
Zitat aus "Das Kopierspiel":

- Der Protagonist der alten Geschichte muss vorkommen, muss aber nicht unbedingt Protagonist bleiben.

- Die Handlung sollte im groben ganzen gleich ablaufen, sprich die von einem Außenstehenden zu erkennenden Situationen, in die der Protagonist gerät, müssen sich für diesen Außenstehenden gleich darstellen.


Doch anscheinend spaltet dieses Faktum die Copyspielernation. Wenn die Kopie ausser ein paar ähnlichen Settings und eventuell gleichlautenden Namen keine Gemeinsamkeit aufweist, dann ist das Original eher so was wie eine (sogar legale) Inspirationsquelle.
Ich rede jetzt nicht von einem simplen Remake, Perspektivenwechsel und neue Begebenheiten dürfen da schon verarbeitet werden, so quasi eine Weiterentwicklung des Originals.
Wie seht ihr das?

 

Das Ding ist doch, dass es gar keine festen Regeln gibt. Da hat zwar mal jemand ganz, ganz am Anfang welche aufgestellt, aber im Prinzip ist es doch jedermanns Interpretationssache. Die einen erzählen einfach die Geschichte neu, andere erzählen eine in der Vorlage nichterzählte Geschichte, wieder andere variieren die Charaktere, dann werden mehrere Geschichten zusammengesponnen, es gibt ein alternatives Ende ... Die Möglichkeiten sind doch unendlich.
Ich finde es auch nicht wichtig, wie genau man das Copywrite anstellt. Am wichtigsten ist doch, dass das Copywrite nicht irgendeine Ausgeburt des Originals ist, sondern für sich als Geschichte funktioniert, eigenständig von der Vorlage, und dass es von den Kommentatoren dementsprechend behandelt wird.

 
Zuletzt bearbeitet:

Genau. Wie man den Bezug zur Originalgeschichte herstellt, ist immer die spannendste Frage bzw. Herausforderung und darf schon deshalb nicht durch klares Regelwerk geregelt sein.
Wenn man das Spiel rundenweise spielt wie wir hier, ist das wie diese Kochsendung, in der man aus Zutaten, die man vorher nicht kennt, ein Essen kocht. Je nachdem, wie gut der Koch ist und was er mit den Zutaten anfangen kann, wird das dann eben Campingessen, in-ter-es-sant ...!, Soulfood, Dessert, Suppe, Kriegsgericht, Brei oder Dramatic Fail. Auch blickdicht überbackene Aufläufe soll es schon gegeben haben. :D

Würde ich gefragt, was beim Copywrite-Rundenspiel die Regeln sind, fielen mir drei ein:

1. Der Bezug darf nicht faul sein.
Hier sind diverse Generalfähigkeiten und -lüste aus dem VIP-Bereich des Nebenhirns gefragt.

2. Das Original kann nichts dafür.
Wer mitmacht, muss sich mit jeder Vorlage auseinandersetzen und sich hineinvertiefen können.
Wenn das Essen nicht schmeckt, ist nur der Koch schuld, nicht die Zutaten.

3. Der Abgabetermin ist einzuhalten.
Wer den Abgabetermin trotzdem nicht einhält, sollte wenigstens eine historische Ausrede haben. Wer die nicht hat, sollte seine Standardausrede historisch formulieren. Wer das nicht schafft, sollte sich was schämen. Wer gar nicht abgibt, kriegt Kopf ab.

 

So, so. Dann kann man also solche Kommentare getrost ignorieren:
"Das liest sich wie ein Sequel, das aber nichts verraten möchte, irgendwie. Eigenständig, also ohne das Original, funktioniert die Geschichte gar nicht." (Zitat weltenläufer unter Weissabgleich)

Tja, dann habe ich das Spiel falsch aufgefasst. Keine Regeln, nun gut, blöd gelaufen. Aber Spass hat's trotzdem gemacht, irgendwie ...

 

So, so. Dann kann man also solche Kommentare getrost ignorieren:
Versteh ich nicht ganz, das Zitat sagt doch aus, dass das Copy ohne die Vorlage nicht funktioniert. Was ist dann daran nicht ernstzunehmen?

Wer den Abgabetermin trotzdem nicht einhält, sollte wenigstens eine historische Ausrede haben. Wer die nicht hat, sollte seine Standardausrede historisch formulieren. Wer das nicht schafft, sollte sich was schämen. Wer gar nicht abgibt, kriegt Kopf ab.
Okay, hier also meine historische Ausrede: Ich habe ganz vorbildlich, gleich in der ersten Woche der Runde meine fünf (na gut, es waren vier und ein bisschen, aber das tut jetzt nichts zur Sache) Seiten geschrieben. Dann bin ich zu einem Punkt gekommen, an dem ich nachdenken musste. Soll vorkommen! Dann kamen urplötzlich jede Menge Stresse auf mich zu: vorösterlicher Unistress, Osterstress, Familienstress, Reisestress, Auslandssemesterstress, Jobstress, Videodrehstress. Ich war damit beschäftigt, eine Menge realer Deadlines einzuhalten und währenddessen musste ich eine Deadline, die mein Unterbewusstsein (!) nicht ganz ernstnehmen konnte (weil, als sie abgelaufen war, hatte ich noch alle meine Köpfe), vernachlässigen. Man muss halt Prioritäten setzen. Versteht sicher jeder. Außerdem bin ich ja jetzt fertig.

 
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dotslash schrieb:
So, so. Dann kann man also solche Kommentare getrost ignorieren:
Woss? Ich schäme und gräme mich, weil mein Plot nicht verstanden wird, ich schreib Briefe und rauf Haare, und dann schreibst Du, man könne das ignorieren? Menschenskinder. :D

Ernsthaft: Ich verstehe das Problem nicht. Ein gutes Copywrite kann man auf viele Arten schreiben, und die, die ganz zu Anfang dieses Threads beschrieben worden sind, gehören natürlich auch dazu. Ich hab mich halt nie viel darum gekümmert, mit den Vorlagen gemacht, was ich wollte, und dann gehofft, daß es zumindest dem Originalautor gefällt, am besten natürlich allen, aber das klappt ja nie.

Zu Anfang dieser Runde habe ich übrigens prophylaktisch das hier geschrieben;

Makita schrieb:
Den Neulingen wollte ich noch eine kurze Predigt ... *räusper*:

Macht Euch keine Sorgen wegen irgendwelcher Regeln, das sind nur Anhaltspunkte.
Ihr habt genug Zeit, Euch liebevoll und aufmerksam in das zugeloste Gesamtwerk zu vertiefen und den Geheimnisvollen Ansatz zu finden.
Fragen zum Spiel könnt Ihr hier oder per pn stellen.
Und nun gehet hin in Frieden.


dotslash schrieb:
Keine Regeln, nun gut, blöd gelaufen. Aber Spass hat's trotzdem gemacht, irgendwie ...
Das Unterstrichene würde ich streichen. Das schwächt die Kernaussage. :D

apfelstrudel schrieb:
Außerdem bin ich ja jetzt fertig.
Sehr schöne Ausrede. Gekauft!

 

Vielleicht sollten wir mal darüber nachdenken, die ausgeschriebenen Spielregeln den Entwicklungen der letzten Jahre anzupassen. Ich versteh ja all die neuen Mitspieler, die sich vorab den Thread durchlesen und fleißig studieren: Was muss ich hier eigentlich machen? Wie läuft das?; sich daran orientieren, literweise Kaffee/Tee in sich hineinschütten, über den Originalen verzweifeln, schlaflose Nächte verbringen und was weiß ich, nur um dann festzustellen, dass andere Mitspieler ganz andere Ansätze gewählt haben, die ihnen vielleicht auch mehr gelegen hätten.

 
Zuletzt bearbeitet:

Ja, aber ... dafür hab ich doch extra das oben schon zitierte Eigenzitat geschrieben! Keine Sorgen wegen der Regeln machen, höchstens als Anhaltspunkte sehen, fragen, wenn es Fragen gibt.
Hätte da jemand geschrieben: Boah, ich hab eine ganz tolle Idee, aber dafür müßte der Held dreißig Jahre älter sein! Oder: Darf ich den letzten Überlebenden aus dem Original bei mir im ersten Satz schon abknallen lassen?, dann hätten doch wohl alle gesagt: Hau rein!
Mir hat nie einer verboten, den Ansatz zu wählen, den ich wollte. Hat doch eh nie irgendwer was verboten, oder?

Edit: Du hast natürlich recht. Man könnte das umschreiben. Aber das müßte ja dann einer machen. :susp:

 
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Edit: überschnitten

Mmmh ... Wir nehmen einfach die schlauen Sachen aus der Ansammlung hier und fügen die da vorn mit zu, oder so.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hab ich.
Wer noch was eingefügt haben oder motzen will: Melden! :gelb:

 

Ich stell' mir gerade apfelstrudel ohne Kopf vor, hrhr.

So liebe RegelverdreherInnen und AusredenerfinderInnen, nu hat's auch der olle Dot geschnallt, oder besser, ich bin wieder etwas lockerer.

Die nächste Copy-Runde nehme ich dann mit folgender Erkenntnis in Angriff:
1. Erlaubt ist, was (zumindest dem Autor des Originals) gefällt.
2. Die Geschichte ist selbsttragend.
3. Vom Original muss bloss ein Zipfelchen erkennbar sein, dann passt's.
;)

Die Erweiterung im Eingangsposting finde ich gut.
Gruss dot.

 

3. Vom Original muss bloss ein Zipfelchen erkennbar sein, dann passt's.
Solang der Bezug nicht faul ist. :deal:

Bei meinen Copywrites lohnt es sich immer, das Original zu lesen. Davon soll der Leser was Zusätzliches haben, eine Überraschung, eine Erkenntnis, irgendein Sahnehäubchen.
Darum finde ich es auch nicht schlimm, wenn ein Copywrite erst mit dem Original zusammen richtig funktioniert. Schlimmm wär das nur, wenn ... äh, wenn im Copywrite die Verben fehlten und man die im Original nachschlagen müßte, zum Beispiel. :D

 

Ich unterbreche mal kurz diese wichtige Diskussion fuer eine Entschuldigung: Ich komme im Moment vor lauter Leben bzw. Unleben einfach nicht dazu, die Kopien zu kommentieren - es war hier ja auch Queenbesuch und Hochzeit (U-Boot-Ausschnitt ist uebrigens ganz anders als die Polin erklaert hat) und Wetter und Geburtstagsparty und so. Besonders schaeme ich mich vor T Anin - das ist garstig, die eigene Kopie so unkommentiert zu lassen, hat aber echt gar nichts mit dem Text zu tun, sondern eben Umstaende.
Andere Kopien und Originale habe ich mir vor langer Zeit ausgedruckt und gelesen - das muss (darf) ich jetzt wahrscheinlich nochmal machen - nicht dass ich da mit schon vor Urzeiten eliminierten Fehlkommata komme.
Und wenn ich das dann hab, werde ich mich auch noch zum Regelwerk aeussern :D

fiz (in Sack und Asche)

 

U-Boot-Ausschnitt ist uebrigens ganz anders als die Polin erklaert hat
:heul:
Dann erklär Du ihn mir, sonst muß ich dumm sterben. Ich seh gar nicht ein, wegen sowas Google zu fragen.
einfach nicht dazu, die Kopien zu kommentieren
Ich kann Dich gut verstehen. Ich hab auch erst gestern meinen Kopisten kommentiert, eine unverzeihliche Schlamperei ist das hier. Und das war nur ein Kommentar von vielen, die ich noch schreiben will.
Man kann bei näherem Hinsehen kaum glauben, daß man das selbst ist, der da so schlampt. Was ist nur aus dem Geist der Gründerjahre geworden? Die Kameradschaft, die perfekt gebauten Betten, die glänzenden Stiefel - passé. Alle wollen nur noch chillen, loungen und Kaffee trinken.
Schämen, schämen, schämen.

 

Ja, mir gehts auch gerade so. Viel zu tun und so wenig Zeit. Ich komm ja überhaupt kaum noch zum Schreiben.

 

Dann erklär Du ihn mir, sonst muß ich dumm sterben. Ich seh gar nicht ein, wegen sowas Google zu fragen.
Wär aber so viel einfacher, als den zu erklären. Wundert mich nicht, dass die Polin das nicht gescheit hingekriegt hat. Ist halt ein Ausschnitt, der nicht in die Tiefe geht, sondern in die Breite. :D
Ich weiß das übrigens von meiner Oma, die Schneiderin gelernt hat, bevor irgendwer was sagt.

 

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