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Das Böse lauert im Gartenteich

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20.11.2005
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Das Böse lauert im Gartenteich

-essere Welt als die hiesige.

 

Hey Tantus,

„Und wenn wir einfach so tun als ob?“ Diese Idee Timkiskis stieß nicht auf allzu große Begeisterung. Nein, wahrlich nicht. Sie stieß, um ehrlich zu sein und bei der Wahrheit zu bleiben, nicht einmal auf Begeisterung in kleinerem Ausmaß. Sie stieß, so tragisch es klingt, auf keinerlei Anerkennung, geschweige denn Zustimmung. Es schien gar, als stöße sie nicht einmal auf Gehör. Zumindest kam Timkisiki ebendies in den Sinn, anbeträchtlich dessen, dass er zunächst überhaupt keine Reaktion seiner Kumpanen zu vernehmen vermochte.
Ein geiler Absatz! Erinnert mich an Dougles Adams

er fühlte sich wie sich Caesar an den Iden des März des vierundvierzigsten Jahres vor Christi Geburt gefühlt haben musste,
1. das zweite "sich" ist zuviel
2. würd ich " des vierundvierzigsten Jahres vor Christi Geburt" streichen, weil an den Iden des Märzes ja schon als Caesars Todestag bekannt sein sollte, die nähere zeitliche Bestimmung höchst überflüssig wirkt.

„Wie bitte soll ich aus meinem Haus herauskommen? In meinem Vorgarten ist bereits ein halbes Dutzend von Heckenschützen postiert.“
„Das ist ägerlich ... Hm, kletter doch auf dein Dach und spring einfach über sie hinweg!“
Wie geil!!

Eigentlich hätte sie ihm auch im fünften Jahr nichts schenken wollen, doch vergaß dies.
Herrlich :D

Ich sag dir tantus... so einen Text würd ich auch gerne mal schreiben... Diese Komik von A bis Z durchzuziehen, nicht zu Verraten, was die anderen da jetzt schlimmes verstanden haben, irgendwie hab ich Angst mit meinem Kommentar davon was wegzunehmen.
Wikrlich überaus gelungen, die Geschichte.

Eike

edit: Und dann erstmal dieser Titel!! Wie geil ist das denn...

 

Herzlichsten Dank, Sternensegler!

Da die Geschichte eher aus einer Art Schreibkrise heraus entstand, bin ich sehr überrascht, dass es doch (wenigstens bei dir) auf derart hohen Anklang stößt, freut mich natürlich aber ebenso, wenn nicht noch viel mehr, darüber.

Das zweite "sich" gehört da meines Erachtens schon hin, ansonsten müsste man den ganzen Satz umstellen; lies es dir noch einmal genau durch. Das mit der Jahreszahl bei Caesars Todestag mag störend wirken, das muss ich zugeben. Ich werde es bei Gelegenheit streichen.

Ebenso werde ich, sobald ich ein wenig Zeit finde, zumindest eine deiner Geschichten lesen und mich für das Feedback revanchieren ... (vielleicht kannst du mir ja eine besonders empfehlen?)

Freundlichste Grüße


P.S.: Du meinst Douglas Adams?

 

Hi Tantus,
nach Sternenseglers hohem Lob (das ich überflogen hatte) war ich gespannt auf deine Geschichte - und dann doch etwas enttäuscht. Natürlich liegt es bei dir als Autor, den Leser mit einem Frustgefühl zurückzulassen, was denn nun die anderen ... Na ja, der erste Absatz ist irgendwie witzig. Und später muss man als Leser dann "reframen", die Geschichte noch mal anders einordnen.

Wie heißt der Held? Timkis(i)ki(s) - bitte vereinheitlichen

Um nicht gar verachtet zu sagen, obgleich dies mit Sicherheit der trefflichere Ausdruck wäre.
"verachtet" kursiv oder in ""

Gruß, Elisha

 

Dankeschön Elisha!

Ich ließ dich mit einem Frustgefühl zurück? Das ist sehr schade. Ich weiß doch selbst nicht, was die anderen dagegen hatten... :(

"Held" ist gut. Timkiski, das zweite i ist mir versehentlich ein paar Mal hineingerutscht, das s soll eigentlich nur den Genitiv ausdrücken.
Egal, ist jetzt - wie die restlichen Fehler auch - verbessert.

 

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