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Das Geheimnis des Nachtwaldes

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04.01.2007
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Das Geheimnis des Nachtwaldes

„Der Nachtwald? Was soll daran so besonders sein?“ Rano hob den Humpen Bier an und nahm einen großen Schluck.
„Hast du denn noch nie die Geschichten gehört?“ Piro war ganz aufgeregt.
„Was für Geschichten?“
„Na, von Hexen und bösen Geistern“, schaltete sich Menz ein. „In dem spukt es. Ich habe noch nie von einem gehört, der lebend aus dem Wald wieder raus kam.“ Bekräftigendes Nicken auch von Piro.
„So, so. Und wie sind dann die ganzen Geschichten entstanden, wenn es keine 'Überlebenden' gibt?“, machte sich Rano über die beiden lustig. Er gab nichts auf diesen Hokuspokus. Vermutlich hatten die Wanderer einfach bloß den Wald durchquert und auf der anderen Seite ein weitaus besseres Leben vorgefunden. Viel schlechter als unter König Ranulf konnte es woanders auch nicht sein. Die Abgaben schrien schon hier zum Himmel, höher ging es fast nicht. Vielleicht würde auch er ein besseres Leben finden.
„Gut, ich werde euch beweisen, dass es im Nachtwald nicht mehr spukt als in irgendeinem anderen. Will mich einer von euch begleiten?“ Entgeisterte Gesichter blickten Rano an. „Dachte ich mir.“ Er warf ein paar Münzen auf den Tisch, um seine Rechnung zu begleichen, nickte seinen Freunden zu und verließ das Wirtshaus mit kräftigen Schritten. 'Wollen wir doch mal sehen, ob der Nachtwald auch mich nicht wieder freigibt.'

Doch so forsch er auch ausgeschritten sein mag, als er die Schenke verließ, je mehr er sich dem Wald näherte, desto unwohler fühlte er sich.
'Du wirst doch nicht an diese Geistergeschichten glauben?', schalt er sich in Gedanken. Dass die Menschen nachts im Wald Angst hatten, konnte er sogar nachvollziehen. Mit Einbruch der Dämmerung entwickelten Wälder ein Eigenleben. Es knackte und knirschte von überall her. Wie von Geisterhand bewegten sich Äste, obwohl doch kein Wind wehte. Die Bäume warfen unheimliche Schatten voller Leben im Mondschein.
Und doch war dies alles nur Einbildung.
Auch ihn hatte schon so manch brechender Ast erschreckt, doch ließ er sich davon nicht abhalten, das Wesen des Nachtwaldes zu ergründen. Vielleicht wohnte diesem Forst wirklich eine unheimliche Kraft inne – obwohl er daran nicht glauben wollte.
Doch als ob ihn sein Körper Lügen strafen wollte, schlug sein Herz in wildem Rhythmus. Rano hatte die Reden seiner Freunde als Unfug abgetan, aber so ganz wollte sein Verstand die Geschichten nicht leugnen. Auch ihm waren ähnliche Erzählungen zu Ohren gekommen, aber nichtsdestotrotz wollte er sich davon nicht verrückt machen lassen.
Rano betrat den Wald. So wenig er sich vor seinen Freunden die Angst hatte anmerken lassen, schon nach dem ersten Schritt schien sie ihn fast zu überwältigen. Dabei gab es – wie er in der Schenke gesagt hatte – keinen rationalen Grund, diese Art der Beklemmung zu spüren. Es war nicht übermäßig kalt, und doch war ihm, als griffen eiskalte Hände nach seinen Knöcheln und versuchten ihn zu Boden zu zerren. Obwohl er noch hätte umkehren können, verbot ihm dies sein Stolz. Er wollte sich keine Blöße geben. Niemand hätte ihn für einen Spinner gehalten, denn zu viele hatten die Gerüchte über den Nachtwald gehört und doch ging es nicht. Er käme sich feige vor. Er, der große, sich vor nichts und niemandem fürchtende Rano.
Nebelschwaden waberten bereits am Boden entlang, sodass er seinen Weg immer schlechter sah. Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen, immer darauf bedacht, möglichst wenig Geräusche zu verursachen, die die Waldbewohner aufschrecken konnten.
Doch er hätte auch schreien können. Die Wesen, die den Nachtwald bewohnten, störten sich nicht an irdischen Geräuschen. Sie ließen sich davon nicht vertreiben, viel zu sehr wurden sie von dem Geruch der Angst angezogen, der den Menschen hier in ihrem Reich anhaftete.
Je weiter Rano in den Wald eintauchte, desto mehr Nebel bildete sich um ihn herum. Die feuchte Luft ließ ihn noch mehr frösteln, als er es ohnehin schon tat. Die nach ihm greifenden Klauen folgten ihm auch weiterhin. Doch mit jedem Schritt, den er tat, verringerte sich die in ihnen lauernde Bedrohung, vielmehr schienen sie ihn nun weiter in das Innere ziehen zu wollen.
Nur allzu bereitwillig folgte Rano diesem Lockruf, denn ihr Griff war hier weit weniger eisig.

Inzwischen war er schon eine Stunde gelaufen und im Nebel meinte Rano, Gestalten ausmachen zu können. Noch waren sie schemenhaft und doch versprachen sie die Erfüllung seiner heimlichen Fantasien. Er hatte seine Schritte beschleunigt, um diesen reizenden – und doch so scheuen – Wesen schnell näher zu kommen.
Die eisigen Griffe waren nun vollständig verschwunden. Stattdessen erschienen Bilder in seiner Fantasie von den Verführungen, welcher die hier lebenden Schattenwesen fähig waren. Doch schien sein Verstand viel zu beschränkt zu sein, als dass er hätte wirklich fassen können, welche Dinge im Nachtwald alle geschehen konnten.
Schon bald waren aus den Schemen Frauenkörper geworden. Auch wenn der Nebel sie einhüllte, wusste Rano, dass sie nackt waren. Doch obwohl sämtliche Blöße bedeckt waren, war unschwer zu erkennen, dass diese Frauen sehr anziehend waren. Er konnte ihr Kichern ganz deutlich vor sich vernehmen und begann zu rennen. Er wollte keine einzige Sekunde länger von ihnen getrennt sein.
Wenn sie ihn jetzt schon so um den Verstand zu bringen vermochten, wie musste dann eine Begegnung mit ihnen sein!
Ihm war gleichgültig, ob eine Baumwurzel oder anderes Geflecht seinen Weg versperren könnte. So schnell ihn seine Beine tragen konnten, lief er weiter. Er wollte keine Zeit verlieren, um zu diesen göttlichen Wesen zu gelangen.
Und da, plötzlich, wie aus dem Nichts, tauchte eine Lichtung vor ihm auf. Ein bisschen abseits, hinter den Bäumen konnte er sie entdecken. Sie lösten sich von ihrem Versteck und kamen auf ihn zu – und mit ihnen der Nebel. Noch immer waren sie verhüllt. Er konnte ihre Körper nur erahnen, und entgegen seiner Erwartung regte ihn dieser Umstand nur noch mehr an. Allerdings konnte er sie lächeln sehen, während sie von Dingen sprachen, die ihm den Schweiß auf die Stirn trieben.
Als sie nur noch eine Armlänge von ihm entfernt sein mussten, konnte er nichts mehr erkennen vor lauter Nebel. Seine Welt war weiß – bestand nur noch aus feuchter Luft. Doch das störte ihn nicht. Seine Göttinnen hatten ihn erreicht und zupften verspielt an seiner Kleidung. Er war ihnen so nah, konnte spüren, wenn sie sich um ihn herum bewegten – wenn er sie schon nicht sehen konnte. Völlig in seiner Faszination versunken, kam er der Aufforderung nicht nach, sodass sich das Zupfen an seinem Ärmel etwas verstärkte.
Jetzt endlich konnte er sich aus seiner Erstarrung lösen – und legte langsam seine Sachen ab. Die Stimmen um ihn wisperten Worte, die er nicht verstehen konnte, doch allein der Klang ließ einen wohligen Schauer über seinen Rücken laufen.
Erneut brach eine Woge Gekicher über ihn herein.
"Was führt einen so starken Mann um diese Zeit in unseren Wald?", sprach eines der Wesen mit verführerischer Stimme.
"Ich versuche, das Geheimnis des Waldes zu erkunden."
"Und seid Ihr ihm schon auf die Schliche gekommen?", ließ nun eine andere vernehmen.
"Ich bin gerade dabei, es zu erfahren." Ein dreckiges Grinsen breitete sich über Ranos Gesicht aus.
Während dieser Worte strichen hauchfeine Hände über seinen Körper. Es war nicht bloß ein Paar. Er konnte auch nicht mit Sicherheit sagen, wie viele Wesen sich um ihn versammelt hatten. Es war unmöglich, die Hände auseinander zu halten. Kaum berührten sie ihn, waren sie wieder verschwunden – und doch waren sie überall zu spüren. Er drehte seinen Kopf, um sie eine nach der anderen erblicken zu können, doch lagen ihre Gesichter – ebenso wie ihre Körper – im Nebel verborgen. Zusätzlich wurde es bei ihren verführerischen Händen immer schwerer sich überhaupt auf eine Aufgabe zu konzentrieren.

Kurze Zeit später wusste Rano nicht mehr, was er eigentlich hatte wissen wollen. Ihre verspielten Hände hatten all seine Gedanken weggefegt. Allerdings hatte er es noch nicht geschafft, auch nur eine seiner Nymphen selber zu berühren. Jedes Mal, wenn er – in der sicheren Annahme, ein Wesen direkt vor sich zu haben – den Arm ausstreckte, fühlte er nur Luft. Es war zum Verrücktwerden.
Sie waren ihm haushoch überlegen und er musste sich ihnen völlig hilflos hingeben – und es gefiel ihm, keine Macht und Kontrolle zu haben.

Sie steigerten ihr Spiel – fuhren ihm hier übers Gesicht, streichelten dort an den Beinen entlang, strichen da über seine nackte Brust – bis er völlig am Ende seiner Kräfte in sich zusammenbrach. Er sackte einfach auf den Waldboden.
Die Luft wurde augenblicklich kälter – eisiger. Doch Rano schien jenes nicht zu spüren. Noch immer beseelt von dem eben Erlebten, grinste er vor sich hin. Er hatte es gewusst, dieser Wald hatte nichts – aber auch gar nichts – Schreckliches an sich. All die tapferen Männer, die sich aufmachten, das Geheimnis dem Wald zu entlocken, waren fündig geworden. Sie beschlossen, hier an diesem Ort der süßen Verlockungen zu bleiben und auf immer dem harten Alltag zu entsagen. Und auch Rano hatte sich entschieden, wie sein Leben weiter verlaufen sollte.
Mit einem seligen Lächeln fiel er in einen tiefen Schlaf – den Schlaf des Vergessens.
Der Nebel verzog sich in dem Moment und gab den Blick auf eine Lichtung frei. Die Bäume waren kahl – bahr jeden Lebens. Doch der Waldboden war übersät mit menschlichen Leibern, erstarrt in der Kälte. Allesamt Männer mit einem seligen Lächeln auf den Lippen.
"Du Narr, das Geheimnis des Waldes bleibt auf ewig unser." Hysterisches Lachen war die Antwort auf diese schrille Stimme.

 

Hallo Elendra und herzlich Willkommen auf kg.de.
Es ist ja nur ein schmaler Grat zwischen Grundsolidem und Langweiligem. Und auf eben diesem bewegt sich deine Geschichte in meinen Augen. Die Zutaten sind klassisch, um nicht zu sagen klischeehaft: der düstere Wald mit knorrigen Bäumen, knackenden Ästen, Nebel und allem Drum und Dran, das berühmte "Du-traust-dich-nicht" als Motivation für den Protagonisten, sich in Gefahr zu begeben und natürlich das zu erwartende Ende, er hätte es halt besser wissen müssen. Auch der Einstieg wirkt recht gewollt und die Gefühle des Protagonisten sind mir zu knapp und einfallslos beschrieben. Hier hätten ein paar Metaphern oder zumindest kreativere Formulierungen nicht geschadet. Wegen dieser Mängel vermochte mich die Geschichte nicht richtig zu fesseln.
Auf der anderen Seite ist jedoch offensichtlich, dass du schreiben kannst oder wenigstens das erforderliche Talent dazu hast. Die Worte mit denen du den Nachtwald beschreibst sind treffend und ich hatte dabei ein recht scharfes Bild der Szenerie vor Augen. Auch das Ende ist zwar nichts Neues, erzielt aber dennoch eine gewisse Wirkung, vielleicht gerade weil der Rest der Geschichte eher wie ein harmloses volkstümliches Märchen daherkommt.
Was mir noch aufgefallen ist, ist das die Geschichte offenbar im Mittelalter spielt, was eigentlich durch nichts in der Handlung bedingt ist. Ich würde sie an deiner Stelle ruhig in die Gegenwart verlegen, das ist irgendwie näher beim Leser. Versteh mich nicht falsch, ich mag durchaus Geschichten vor einem historischen Hintergrund, doch sollte der, damit der Leser sich auch in die Zeit einfühlen kann, entsprechend ausgestaltet sein und nicht nur in dem obligatorischen Wirtshaus samt Humpen Bier und klingender Münze bestehen.
Alles in allem ist die Geschichte noch verbesserungswürdig, man kann aber auf jeden Fall was daraus machen.


Gruß,
Abdul

 

Danke für deine ehrliche Meinung.
Ich weiß, dass ich noch einen weiten Weg vor mir habe, bis ich - vielleicht irgendwann - richtig gut Geschichten schreibe.
Ich werde mir deine Kritikpunkte zu Herzen nehmen und versuchen, sie im Rahmen meiner Möglichkeiten umzusetzen - wenn nicht in dieser, dann in der nächsten. ;) Dass du mir trotzdem ein gewisses "Schreibvermögen" bescheinigst, beruhigt und spornt mich natürlich auch an.

 

Tach Elendra!

Deine Geschichte hat mir schon ganz gut gefallen, soviel vorneweg. Ich hab sie gerne gelesen. Ich mag Geschichten, die auf Atmosphäre setzen, und da kann ich gut auf eine ausgeklügelte Handlung oder lebensnahe Figuren verzichten. So manch stimmungsvolles und bildgewaltiges Gedicht kommt ja auch ohne dergleichen aus; warum also auch nicht eine kurze Erzählung! Mann geht nachts in den Wald und … Passt.

Du willst also ein stimmungsvolles Gemälde malen. Caspar David Friedrich konnte das. Irgendwann einmal können manche von uns das auch … mit Worten versteht sich. Momentan befinden sich die meisten von uns aber eher auf der Stufe des Bob-Ross-Anwärters. Und da siedele ich Dich, unverschämt wie ich bin, auch an. Talent? – Jupp! Leidenschaft? – Denke doch. Ausbaufähig? – Aber so was von …

Was Meister Friedrich Pinsel und Farben waren, ist uns die Sprache. Und genausowenig wie er unter seine naturverklärenden Bilder einen grässlichen Stempel gestanzt hat, solltest auch Du auf zopfige Amtsformulierungen verzichten. Nu schau:

Noch immer beseelt von dem eben Erlebten, grinste er vor sich hin.

… bitten wir Sie hiermit, von den eben erwähnten, und im vorausgehenden Absatz genannten Aktivitäten, abzusehen …

Das ist natürlich nur ein Beispiel. Einfacher Tip: Prüfe Deine Wortwahl dahingehend, ob Deine Wörter und Formulierungen in Gedichten stehen könnten. Dann sortieren sich unschöne (wenn auch zeitgemäße) Störenfriede wie „zusätzlich“, „haushoch überlegen“, „sodass“, „weiterhin“, „je … desto“ und „übermäßig“ von ganz alleine aus. Ich will damit nicht für eine althergebrachte (Früher-war-alles-besser-) Sprache plädieren, aber für eine der Erzählabsicht (auch ein häßliches Wort) angebrachte.

Folgender Absatz macht das Problem, das Deine Geschichte hat (das ich mit Deiner Geschichte habe), am ehesten deutlich:

Je weiter Rano in den Wald eintauchte, desto mehr Nebel bildete sich um ihn herum. Die feuchte Luft ließ ihn noch mehr frösteln, als er es ohnehin schon tat. Die nach ihm greifenden Klauen folgten ihm auch weiterhin.

Was willst Du ausdrücken? Wald, Dunkelheit, Angst, Beklemmung, Sich-Beobachtet-Fühlen, Frösteln, Feuchtigkeit, Zweifel, Zusammenreißen, Feuchtigkeit, Angst, Schatten, Schemen, Ach-Du-Schreck … warum also hinter faden Formeln verstecken? Schmier ordentlich Butter auf’s Brot:

Rano zwang sich tiefer in den Wald hinein. Tiefer in die Dunkelheit. Tiefer in die Schatten. Seine Stiefel versanken in Moos und morschem Geäst. Dumpf drang das Geräusch seiner Schritte an sein Ohr. Oder war da noch etwas anderes? Rano hielt inne und lauschte. Die Nacht schien jeden Laut zu verschlucken. Nichts war zu hören. Kein Mensch, kein Tier, kein … Ein Schauer überkam ihn. „Verdammter Idiot“, schalt er sich und zwängte sich weiter durch die Schatten. Kühler Nachtwind sickerte durch seine klammen Kleider. Er musste an seine Freunde denken, wie sie jetzt beim Feuer hockten, und … War da eine Bewegung? Rano trieb sich zu einem schnelleren Schritt. Äste schlugen ihm ins Gesicht und Wurzeln brachten ihn ins Straucheln. Aus den Augenwinkeln sah er, wie Bäume und Schatten miteinander verschmolzen und sich immer neue Formen gaben. Tänzelnde Schemen und Trugbilder, zwischen denen die Nebelschwaden lauerten …

… und so weiter. Das ist sicher kein Meisterwerk, aber worauf ich hinauswill ist folgendes: Wenn Du in solch einer stimmungsorientierten Geschichte ein Gefühl kühler Feuchtigkeit vermitteln willst, dann ist es besser, diese zu suggerieren, statt sie explizit zu erwähnen. Will heißen: „Es war kalt und feucht. Ihn fröstelte.“ Das ist eine Variante. Die andere (bessere, wie ich finde) ist die, durch Wörter wie „Moos“, „morsch“, „sickern“ und so weiter diese durchdringende Feuchtigkeit zu suggerieren. Wir alle wissen, wie Moos sich anfühlt: feucht nämlich. Das können wir Wortmaler dann auch ruhig ausnutzen! Das gilt natürlich auch für alle anderen Eindrücke, die Du vermitteln willst.

Also, Fazit: Gerne gelesen. Dürre Handlung, dafür aber ein Haufen Atmosphäre. Und die wird mit einer eleganteren Wortwahl in Deiner übernächsten Geschichte sicherlich sehr packend sein. Ich bin gespannt. :)

Bis denne!

 

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