Was ist neu

Das Genre

wurde höchstrichterlich erklärt, dass auch Pornografie Kunst sein könne.
Sinngemäß sagt das Urteil, Pornografie kann Kunst sein, muss aber nicht. Das Künstlerische kann dem Text abgesprochen werden. Somit bleibt das Dilemma und die Einzelfallentscheidung.

Der Satz "Sie folgen dabei der Rechtsauffassung: Kunst und Pornografie schließen sich aus." st demnach nicht mehr aktuell und ist ist raus.

Lieben Dank!

 
Zuletzt bearbeitet:

Dion schrieb:
Ich will dazu nicht viel sagen, weil ich diesem Schubladedenken kaum etwas abgewinnen kann

Tatsächlich? Seit wann das denn, Dion? Vor einem Jahr hast du noch ganz anders geklungen:

Dion schrieb:
Das ist eine Geschichte, die du im Wirtshaus zur vorgerückten Stunde erzählen kannst und dafür sicher ein oder zwei Bier spendiert bekommst, aber in einem Literaturforum hat sie nichts verloren, es sei denn, du änderst die Tags, sprich entfernst Spannung und bringst Groteske – vielleicht erweitert der Webmaster die Auswahl –, aber zur Not würde auch Fantasy passen oder Horror, weil bei beiden auch Unwahrscheinliches wahrscheinlich sein kann.

Dion schrieb:
Andreas Geschichte mit der alten Frau auf dem Rücksitz, die mal da ist und mal wieder nicht, ist ähnlich unglaubwürdig, aber sie trägt den Tag Horror, dann weiß man halt, dass an die Glaubwürdigkeit andere Maßstäbe anzusetzen sind als an eine Geschichte, die wie die deine mit den Tags Erotik, Gesellschaft und Spannung versehen ist.

:Pfeif:

 

Lieber zigga

Film, der das Erwachsenwerden, den Übergang vom Jugend- zum Erwachsenenalter zum Thema hat
Zitat aus dem Duden

Coming of Age (englisch: Heranwachsen oder Erwachsenwerden) bezeichnet:
die Entwicklung des Menschen von der Kindheit hin zum vollen Erwachsensein, siehe Adoleszenz
davon abgeleitete Genrebezeichnungen für fiktionale Werke zu diesem Thema:
Coming-of-Age-Roman, siehe Bildungsroman bzw. Entwicklungsroman

*
Ein Bildungsroman thematisiert die Entwicklung einer meist jungen Hauptfigur. Die Gattung entstand Ende des 18. Jahrhunderts in Deutschland.
Der Begriff stammt aus Vorträgen des Dorpater Philologen Karl Morgenstern, der im Bildungsroman die „das Wesen des Romans im Gegensatz des Epos am tiefsten erfassende[] besonder[e] Art desselben“[1] sah. Der deutsche Begriff wird auch in vielen anderen Sprachen, etwa dem Englischen und dem Französischen, verwendet. Es handelt sich um ein Subgenre des Entwicklungsromans und der Coming-of-Age-Story.

2 Zitate aus Wikipedia

Daran sieht man, wie viele unterschiedliche Definitionen es gibt. Das kommt zum Teil auch daher, dass manche Dinge im englischen Sprachraum anders zugeordnet oder geordnet werden als im deutschen.
Beispiel: Die Abstufungen im deutschen von Ernst, Unterhaltung und Trivial beinhalten andere Bedeutungen als die englischen Begriffe high-, middle- und lowbrow Literatur.

Falls du eine Lösung weißt, würde ich gern Coming of Age zuordnen. Was ich auf gar keinen Fall möchte, ist der im Netz übliche Mischmasch (siehe oben). Wenn schon Schublade, dann sollte der Inhalt auch klar ersichtlich sein. Beispiel für eine wichtige und klar definierte Schublade:
Apfel = essbar :D

Lieben Gruß

 

Tatsächlich? Seit wann das denn, Dion? Vor einem Jahr hast du noch ganz anders geklungen:
Wer in diesem Forum die Tags benutzt, muss sich daran auch messen lassen.

Aber du bist mit deiner Aufstellung viel weiter gegangen als in diesem Forum üblich. Diese Aufzählung von Details mag Literaturwissenschaftler und andere Schubladendenker interessieren, aber ein Schriftsteller nimmt sich nicht vor, jetzt einen Schlüsselroman oder eine Geschichte in dem und dem Genre/Subgenre zu schreiben. Daher wird diese Etikettierung ohnehin im Nachhinein erfolgen, und das nicht vom Autor, sondern von Verlagen und Kritikern, um den Lesern einen Anhaltspunkt zu geben.

Will sagen: Ein Autor braucht diese Krücken nicht, weil die ihn in seiner Bewegungsfreiheit nur einengen können.

 

Hallo Dion!

Ein Autor braucht diese Krücken nicht, weil die ihn in seiner Bewegungsfreiheit nur einengen können."
=> Vollkommen deiner Meinung, aber in diesem Thread geht es doch darum, wie ein Autor, der sein Manuskript an einen Verlag schickt, es "etikettieren" sollte:

Das Genre dient in großen Verlagen und Verlagsgemeinschaften auch als Postverteilschlüssel. Mit einer Angabe wie „Horror, Krimi, Märchen“ können die nichts anfangen und erster Unmut über das Manuskript ist sicher.
Es macht auch keinen guten Eindruck, wenn man sich in dem Schubladenchaos der Genres und Untergenres nicht mal im Ansatz auskennt.

Und da bin ich vollkommen Asterix' Meinung. Man sollte wenigstens im Ansatz wissen, was man so verzapft.

 

Dion

Daher wird diese Etikettierung ohnehin im Nachhinein erfolgen, und das nicht vom Autor, sondern von Verlagen und Kritikern,
Das ist nicht richtig. Hast du schon einmal auf eine Verlagsseite geschaut? Dort steht: Bitte senden sie nur Manuskripte passend zum Verlagsprogramm. Bereits da fangen die Probleme an!

Übrigens, Stichwort Schubladendenken:
Richtig ist ist,
um Neuland zu entdecken, genügt es bei weitem nicht, die Schubladen zu verteufeln.

Lieben Gruß!

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Asterix!

Bei den Subgenres der Fantasy fehlt mir die Urban Fantasy. Ein sehr beliebtes Genre. Grob gesagt Fantasy im Hier und Heute angesiedelt.


Liebe Chris!

Hier ein Entwurf:

Zeitgenössische Fantasy (Contemporary Fantasy) und urban Fantasy
Grundlage ist die reale Welt der jüngeren Neuzeit, etwa ab dem Jahr 1900. Einflechtungen phantastischer Elemente, das Auftreten einzelner Figuren aus bekannten Mythen, das Erscheinen von Fabelwesen oder Finden mächtiger Artefakte verändern die bekannte Realität.
Diese Phänomene können auch regional begrenzt oder nur bestimmten Figuren zugänglich sein. Es sollte jedoch eine Wechselwirkung zwischen den Welten erkennbar sein. Eine strikte Trennung der realen und der Fantasy-Welt (durch Portale usw.) wird nicht immer als zeitgenössische Fantasy anerkannt.

Eine häufig zu findende Art der zeitgenössischen Fantasy ist die urban Fantasy. Deren Setting beinhaltet das heutige Großstadtmilieu und die dort (in der realen Welt) vorkommenden Konflikte. Dieses Setting wird in der Story durch phantastische Elemente beeinflusst. Diese können gut oder böse sein, parteiisch sein oder eigene Ziele verfolgen.


Ebenso würde ich vielleicht sogar noch den "Politischen Thriller" hinzufügen, wo es um Schiebereien auf höchster Ebene geht. Erlebt zur Zeit ja ein kleines Revival.
Das habe ich nicht vergessen, kommt noch!

 

Hallo Asterix,

Das Genre Fantastik
Es birgt beinahe grenzenlose Möglichkeiten. Naturgesetzte können modifiziert werden. Fast alles ist glaubhaft, solange es sich schlüssig in die fiktionale Welt einfügt. Oft werden die in der Realität vorhandenen Gegebenheiten im fantastischen Maße überdehnt. Wunder werden wahr oder gar alltäglich.
- Bzgl. Wunder bin ich andere Meinung. Wunder und auch Zauberei etc. sind Dinge, die entgegen den Naturgesetzen stattfinden, auch wenn diese überdehnt überinterpretiert oder sonstwie modifiziert werden.

Doofes Beispiel:
Jemand hat einen Zauberstab, mit dem er Blei in Gold verwandeln kann, das ist Fantasy.
Jemand hat einen mikrominiaturisierten Materieumwandler in Stabform, das wäre Fantastik.

Es muss immer eine halbwegs glaubhafte Erklärung für die beschriebenen Vorgänge geliefert werden.Deshalb haben Wunder in der Fantastik nichts zu suchen. Ich bin sicher, dies wird auch in der entsprechenden Literatur so gesehen. Z.B. Lem, Phantastik und Futurologie I,II.

Märchen fehlt auch als eigene Kategorie, weil dort ganz eigene Regel gelten. Böses ist immer irgendwie begrenzt, Gut gewinnt fast immer.

Gruß Werner

 

Lieber kioto!

Den Begriff "Wunder" werde ich herausnehmen. der ist zu vielfältig belgt, vor allem mit religiösen Inhalten.

Unter Fantasy habe ich geschrieben:

Das Genre Fantasy
Ursprünglich ein Subgenre der Fantastik, wird es heute oft als eigenständiges Genre geführt.
Dazu gibt es nach wie vor unterschiedliche Auffassungen. Betrachte ich nur die historische Entwicklung, ist Fantasy sicherlich ein Subgenre der Fantastik.
Betrachte ich die inhaltliche Entwicklung, sollte es (heute) besser eigenständig sein.
Da uns hier historische Entwicklungen bei unserem Anliegen nicht weiterhelfen, werde ich die Tage auch die Abtrennung/Abgrenzung unter dem Punkt Fantastik deutlich machen.

Lieben Gruß

Astrix

 

Hinzugekommen:

Urban Fantasy (wie zuvor beschrieben)

und ganz neu

Wirtschafts/Politkrimi

Der Wirtschaftskrimi

„Der Fisch stinkt vom Kopf her“. Ein Sprichwort, das für die oberen Etagen der Wirtschaft und der Politik nicht passender sein kann. So wandelt sich in letzter Zeit der Krimi zunehmend zum gesellschaftskritischen Roman.
Da Wirtschaft und Politik in den fundamental-kapitalistischen Staaten der westlichen Welt kaum zu trennen sind, werden diese beiden Genres hier zusammengefasst.

Zum Wirtschaftskrimi

gibt es noch keine feste Definition, daher orientiere ich mich an das Gerichtsverfassungsgesetz und das Strafgesetzbuch, Berichten aus den Medien und Ergebnissen diverser Studien.
Zunächst eine Liste der (für den Autor) interessantesten Straftaten, die der Wirtschaftskriminalität zuzuordnen sind:
Betrug bei Börsengeschäften,
illegale Beschaffung oder Verrat von Geschäfts- oder Betriebsgeheimnissen (Industriespionage), Bestechung bei der Auftragsvergabe (Ausschreibungsbetrug),
illegale Arbeitnehmerüberlassung.

Nun zu der Frage, wer ist in der Wirtschaftskriminalität der übliche Verdächtige?
Die meisten Täter sind männlich. Der Anteil der weiblichen Täter liegt (derzeit) unter 10%.
Der Täter ist im mittleren bis gehobenen Alter. Er hat einen Posten im Senior-Management, im Aufsichtsrat oder eine leitende Funktion in der Entwicklungsabteilung oder Finanzabteilung.
Er ist lange genug in der Firma, um Schwachstellen nutzen zu können oder Sicherungen umgehen zu können.
Er arbeitet meist mit Komplizen oder Auftraggebern zusammen, die außerhalb der Firma agieren.

Seine Persönlichkeit ist schon fast auffällig unauffällig. Er gibt sich freundlich und verständnisvoll, sagt oft, was sein Gegenüber hören will (ohne sich dabei festzulegen), gibt sich in der Firma engagiert und hilfsbereit, auch wo er nicht zuständig ist. Es geht ihm dabei um das Sammeln von Informationen und Finden möglicher Helfer und Lücken im System. Oft sind die Täter Soziopathen, die auf diese Weise geschickt ihr striktes und dominantes Vorgehen tarnen.


Wer ermittelt in diesen speziellen Fällen?
International ist das BKA zuständig. National ist die Polizei des betroffenen Bundeslandes zuständig. Das BKA kann jedoch um Unterstützung (durch dessen umfangreiches Datenmaterial, Informationen, Serviceleistungen und Know-How) gebeten werden, in schwierigen Fällen auch um die Übernahme der Ermittlungen.

Der Politische Krimi
hatte seine Blütezeit im kalten Krieg. Derzeit erlebt er ein Aufblühen, jedoch sind die Schwerpunkte heute weniger im Konflikt der großen politischen Ideologien angesiedelt. Heute hat das Ausspionieren von politischen, militärischen und wirtschaftlichen Bündnispartnern ein hohes Gewicht. Ebenso die innerstaatliche Kontrolle und Unterwanderung von politischen Abweichlern wie z.B. die rechte und linke Szene durch gezielte Abhöraktionen und V-Personen.

Ein großes Feld ist auch die Einflussnahme der Geheimdienste auf Regierungen und Macht-Strukturen in Ländern mit wichtigen Rohstoffen. Dabei geht es im Grunde weniger um Politik, mehr um wirtschaftliche Interessen (Durch das Herbeibomben von Demokratie erschließt sich gleichzeitig ein neuer Markt für Global Player) und der Sicherung der eigenen Rohstoff-Versorgung.

Ein weiteres Feld für einen Politkrimi ist das initiieren von Massenterror. Hierbei ist auch besonders die Opferperspektive ein interessantes Motiv.

Der übliche Verdächtige ist im politischen Krimi schwieriger zu definieren, da hier meist mehrere Personen aus Politik, Geheimdienst und Wirtschaft miteinander agieren. Die persönlichen Merkmale sind denen der Wirtschaftsverbrecher ähnlich.

Politkrimis bergen gewisse Nachteile.
Es besteht die „Gefahr“, dass sich der Autor politisch entlarvt, und/oder dass der Roman zu sehr engagiert wirkt, also die Distanz des Erzählers zum Thema fehlt. Zu den etablierten Autoren gibt es Listen, wer ist links, wer ist konservativ usw.
Bietet der politische Krimi nicht genug Fülle und Tiefe, ist seine Welthaltigkeit gering, das heißt, er hat ein sehr nahes Verfallsdatum.
Ein Roman, der mit moralischen Appellen auf das reale Leben einwirken will, ist genauso dogmatisch wie das, was er anprangert.

 

Die Serie „Das Genre“ hat nun, wie versprochen, eine übersichtlichere Form bekommen.
Statt eines Mega-Thread's gibt es nun ein neu gestaltetes Vorwort mit Links zu den Einzelthemen.

 

Hast du super gemacht, lieber Asterix!

Was ich bei den Krimis noch vermisse, sind die "Schwedenkrimis", oder allgemeiner gesagt "Skandinavische Kriminalromane", die, außer dass sie sich um die Aufklärung eines Verbrechens drehen, auch kritisch die Gesellschaft betrachten, bzw. wo die (soziale) Gesellschaft mit ihren zumeist negativen Verstrickungen Arbeitslosigkeit, Strukturwandel, Migration, Rassismus usw. oft den Hintergund für die Tat hergibt.

Das beste Beispiel hierzu ist Henning Mankell mit seinen Wallander-Fällen.

 

Lieber GoMusic!

"Skandinavische Kriminalromane", die, außer dass sie sich um die Aufklärung eines Verbrechens drehen, auch kritisch die Gesellschaft betrachten, bzw. wo die (soziale) Gesellschaft mit ihren zumeist negativen Verstrickungen Arbeitslosigkeit, Strukturwandel, Migration, Rassismus usw. oft den Hintergund für die Tat hergibt.
Diese „Sorte“ wird immer wichtiger für den Markt. Ich werde diesen „Sozialkrimi(Platzhalter)“ dann gleich nach Wirtschaftskrimi einfügen. Die Länderangabe werde ich weglassen, damit Autoren aus Deutschland nicht sagen müssen, sie hätten einen Schwedenkrimi geschrieben. :D

Liebe BeaMilana!

Ich bin an dieser Einleitung bei dem ersten Satz etwas irritiert hängengeblieben,
Gut aufgepasst! Ich habe es nun etwas deutlicher:
Zu den Genres gibt es Subgenres (Genre: Verbrechenserzählung – Subgenre: Thriller; Genre: Fantastik – Subgenre: Sciencefiction usw.)

Bei den Krimis ist mir aufgefallen, dass dort der von vielen Deutschen so geliebte Regiokrimi nicht auftaucht, der immerhin 90 % des Marktes ausmacht (wenn man den Zahlen glauben darf). Er wird meistens der Unterhaltung zugeordnet und folgt einer festgelegten Handlung und Struktur, der Aufklärung eines Mordes.
Das ist ja unglaublich, nicht wahr? Ich habe die Info auch schon mal gelesen, aber wieder verdrängt. Ich meine, da nicht auch 90% der im Buchladen zu findenden Krimis Regiokrimis sind, müssen die Autoren ja jeweils Millionen Auflage haben. Echt seltsam.
Wie auch immer, ich werde Regiokrimi wohl mit rein nehmen. Ich gehe dem mal nach und melde mich wieder.

Lieben Gruß

Asterix

 

Liebe Bea Milana!

Innerhalb der Warengruppe Belletristik dominiert die Erzählende Literatur (Anteil innerhalb der Belletristik 2015: 53,4 Prozent), auf Platz zwei folgt das Segment Spannung (Anteil innerhalb der Belletristik 2015: 25,2 Prozent).


Die meisten Novitäten (= Erstauflagen) gehen 2015 wieder auf das Konto der Belletristik, die 18,5 Prozent zur Gesamtproduktion beigesteuert hat, das sind alles in allem 14.165 Titel (2014: 14.111 Titel).
Auf Platz 2 folgt traditionell die Deutsche Literatur, die gesondert ausgewiesen wird (auch wenn es Überschneidungen geben dürfte) und, anders als die rein belletristische Kategorie, unter anderem auch literaturwissenschaftliche Titel bündelt. Sie stellt mit 10.638 Titeln einen Anteil von 13,9 Prozent.
Zitate auf Grund von Daten der Frankfurter Buchmesse.


Hier noch eine sehr interessante Bachelorarbeit zum Thema Regiokrimi:

https://www.google.de/url?sa=t&rct=...al.pdf&usg=AFQjCNGqZ_z0lEyuBo9_UGWeNPef7VnvuQ

Fazit:
Wie schon vermutet, gehört der Regiokrimi auf unsere Liste.
Die 90%, wie gesagt, hab ich auch irgendwo gelesen, sind in keiner maßgebenden Quelle nachvollziehbar – Es fragt sich auch, 90% von was?

Lieben Gruß

Asterix

 

was meint ihr denn, was gerade einen Hype erlebt? Oder ist es seit Jahrzehnten dasselbe, was die Menschen lesen möchten...mir kommt es oft vor, dass es nichts Neues auf dem Markt gibt...alles war schon einmal da, nur jetzt ist es in etwas anderer Form auf den Markt gekommen...ich warte nur auf die Revolution, die alles ganz anders macht - wie könnte das aussehen? eine Mischung aus allen Genren? was meint ihr? bin gespannt, was ihr so denkt

 

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