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Das Gespinst

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25.08.2004
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Das Gespinst

Der alte Mann sah sein Enkelkind traurig an.
„Das Ding kam damals aus der Oortschen Wolke, aus der schon eine Menge eisiger, schmutziger Brocken in unsere Sonnensystem gekommen waren. Als unsere Wissenschaftler ihn entdeckten, konnte noch niemand ahnen, wie sehr er unser Leben verändern würde.“
Leon klebte förmlich an den Lippen seines Großvaters. Egal, wie oft er die Geschichte auch schon gehört hatte.
Der alte Mathias sog mehrmals schmatzend an seiner Pfeife und stieß ein paar kleine Rauchwolken aus, die sich im Wintergarten langsam verteilten und einen nebligen Vorhang bildeten.
„Der Brocken kam schnell näher und raste mit über 40 Kilometern pro Sekunde unserem Sonnensystem entgegen. Sein Entdecker - Gilbert Blade - war der Ansicht, das der Komet unsere Erde treffen oder zumindest streifen könnte. Womit aber niemand gerechnet hatte war, das der ‚Bladerunner’ plötzlich abbremste, um schließlich in den Orbit des Jupiters einzuschwenken. Und dort als weiterer Eismond um den Gasriesen kreiste.“
Großvater Mathias hob seine buschigen Brauen und hustete einen rauchigen Kringel in die Luft. Leon wurde zappelig.
„Was passierte dann?“, fragte er, obwohl er natürlich genau wusste, was sich weiter ereignet hatte.
„Unsere Wissenschaftler schafften es, eine Expedition auf die Beine zu stellen. Doch noch bevor ihr Raumschiff ins All gestartet war, passierte es: Der neue Mond ‚Ladon’ beschoss einige andere Jupiter-Monde mit Laserstrahlen. Später fand man aber heraus, das die Strahlen keine Waffen gewesen waren, sondern der Kommunikation dienten.“
Leon hampelte nervös auf seinem Rattanstuhl hin und her.
„Waren das wirklich richtige Laserfeuer, Opa Mathias?“
„Ja, das waren sie wohl.“ Der alte Mann nickte so innig, das die Spitzen seines Schnauzbarts auf und ab wippten.
„Noch erstaunlicher war aber, das auch unsere Erde so eine Laser-Botschaft erhielt. Kurze Zeit später setzten sich dann die Jupitermonde Thebe, Himalia und der neue Ladon in Bewegung und verließen unser Sonnensystem. Sie beschleunigten ohne erkennbaren Antrieb auf eine unglaubliche Geschwindigkeit und verließen unser Sonnensystem und sogar die Milchstrasse. Nach einigen Wochen konnten sie nicht mehr geortet werden.“
Die Pfeife des alten Mannes war wieder erloschen und er entzündete sie erneut mit einem altmodischen Streichholz.
„Aber wie lautete die Laser-Botschaft, Großvater? Und wer hat sie geschickt?“
Mathias schüttelte den runzeligen Kopf. „Keiner hat je heraus gefunden, wer oder was die Botschaft geschickt hatte. Den Text der Botschaft allerdings konnten sie nach einigen Wochen schließlich entschlüsseln.“
Leons Augen funkelten den Großvater erwartungsfroh an.

*​

Cheng Jin starrte ungläubig auf den Bildschirm. Er las den Text durch, schüttelte mit dem Kopf , und las ihn ein zweites und drittes mal durch. Auch die anderen Anwesenden – Geheimdienstler, militärische Berater, Techniker, Kryptologen und ein Taikonaut – waren von der komplett entschlüsselten Botschaft fasziniert. Die schockierende Botschaft einer fremden Zivilisation, da war sich Cheng ganz sicher. Kein Mensch vermochte ganze Monde zu bewegen...
Der chinesische Raumfahrt-Offizier las den Text ein viertes Mal durch.
„Bewohner der Erde! Lange Zeit waren wir eure Begleiter durch die Zeit, erlebten den Anfang eurer Zivilisation, eure Siege und Niederlagen. Fast hattet ihr den Status erreicht, mit uns in Kontakt treten zu dürfen. Aber dazu kommt es jetzt nicht mehr. Wir müssen euch verlassen, um einer Naturkatastrophe zu entgehen, die so gewaltig sein wird, das sie euer und auch unser Sonnensystem auslöschen wird. Wir werden helfen, unser Heimatsystems zu schützen. Damit es der Katastrophe entgeht. Euch können wir deswegen leider nicht behilflich sein. Ihr müsst das selber schaffen. Noch habt ihr etwas Zeit dazu, aber ihr müsst euch beeilen. In ungefähr 118 Jahren, am 18.06.2141 eurer Zeitrechnung gelangt aus der Oortschen Wolke etwas in euer Sonnensystem, das ungeheure Verwüstungen anrichten wird, sodass weiteres Leben nicht mehr möglich sein wird. Versucht euch zu retten. Ihr könnt es schaffen! Ein langes Leben und auf Wiedersehen...“

*​

Admiral Leon Shaw befand sich auf dem Weg zu einem Krisentreffen. Wieder einmal.
Mittlererweile verfluchte er dieses verdammte Gerede. Worte, immer nur Worte. Endlose Diskussionen, ohne Taten. Endloses politisches Geschwafel!
Der Admiral musste an seinen verstorbenen Großvater denken. Der alte Mattias hatte immer befürchtet, das es so kommen würde. Dass der Menschheit die Einigkeit fehlte, sich zu einer lebensnotwendigen Entscheidung durchzuringen. Zu groß waren die Streitigkeiten untereinander, zu klein die Toleranz anderen Völkern gegenüber.
Die 118-Jahres-Frist war längst zusammen geschmolzen auf 27 kurze Jahre. Zu wenig Zeit, um die drohende Katastrophe abwenden zu können. Und immer noch diskutierten die einzelnen Staatsvertreter...

*​

Silas Rhosenthi starrte auf den Monitor. Da war es! Er hatte das Ding gefunden, nach dem er seit fast 20 Jahren Ausschau hielt. Um Himmels Willen, was war es? Das war kein Komet und auch keine Supernova. Vielmehr schien es ein großer Vorhang aus Licht zu sein.
Einige Tage beobachtete Silas das Phänomen. Und es stellte sich heraus, das es sich unglaublich schnell bewegte. Viel zu schnell für irgendetwas, was er kannte.
Noch 285 Tage, bis zur Stunde X. Bis das Ultimatum der Außerirdischen ablief.
Auch andere Astronomen hatten den Lichtvorhang entdeckt und gemeldet. Und jetzt endlich schien auch Bewegung in die Politik zu kommen. Leider viel zu spät.

*​

Leon saß draußen vor der Haustür und starrte in den Himmel. Der alte Mann beobachtete den Himmel und konnte das Gespinst mit bloßen Augen erkennen. Es sah tatsächlich aus, wie ein Geflecht aus Licht und Energie.
In wenigen Minuten würde es die Erde erreicht haben, ein wunderschönes, unbekanntes Ding, das sich fast mit Lichtgeschwindigkeit dem Sonnensystem näherte. Es schillerte wie ein farbenfroher Schweißbogen.
Leon seufzte, als er daran dachte, dass es der Menschheit bis zum Schluss nicht gelungen war, ein einheitliches Abwehrprojekt auf die Beine zu stellen. Ja, es hatte einige halbherzige, lokale Unternehmungen gegeben, aber die waren kläglich gescheitert. Und bis vor einigen Tagen hatte die Politik noch versucht, die Warnung der Außerirdischen in Frage zu stellen. Sie herunter zu spielen, wie sie es mit allen Problemen tat... Leon schüttelte traurig den Kopf.
Inzwischen war das Chaos auf der Erde ausgebrochen. Viele versuchten, Hab und Gut zu retten und die Katastrophe irgendwie zu überstehen. Hatten sich unterirdische Bunker gebaut oder auf einsamen Inseln verschanzt. Einige Gutbetuchte hatten sich gar auf eine Umlaufbahn um die Erde begeben. Alles vergebens, dachte der alte Mann bitter.
Er starrte wieder in den Himmel. Das Gespinst leuchtete jetzt heller als die Sonne und es zog sich über den gesamten Horizont. Er rieb seine Augen und sah das riesige, funkelnde Ding über sich kommen. Im nächsten Augenblick verbrannte der alte Mann wie ein Streichholz im Hochofen...

*​

Er flog durch das Weltall, sah Sterne und Planeten zerplatzen, steuerte geradewegs durch sie hindurch. Er und die anderen Trilliarden Individuen an seiner Seite.
„Willkommen im Sammler!“, erklang eine körperlose Stimme, durch und durch rein. In Leon breitete sich ein angenehmes Gefühl von Wärme aus.
Er bemerkte seinen Großvater neben sich und nahm ihn in den Arm.
„Hallo Junge! Ich habe schon auf dich gewartet“, sagte der alte Mathias und lächelte.

 
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Tachi Nordwind

Darf ich der erste sein, der dir ein Lob ausspricht? Ja, du hast richtig gehört, mir hat deine Geschichte ganz gut gefallen. :dozey:

Einige ausbaufähige Stellen gabs zwar noch, aber lass mich mal zunächst ein paar gute Sachen aufzählen.

Besonders gut gefallen hat mir der Aufbau, die Zeitsprünge, die sich aus dem doch immensen zeitlichen Handlungsrahmen von 118 Jahren ergeben. Das ist im allgemeinen schwierig zu lösen, doch du umgehst geschickt diesen Punkt, in dem du den Großvater die Vorgeschichte erzählen lässt. MEn ein schönes Beispiel für das beliebte Show, don't tell, aber dazu noch mal später.

Aufgrund der Logik musst du die Handlung unterbrechen, dennoch bleibst du im großen und ganze bei deinen eingespielten Prots speziell bei Leon, den du in drei unterschiedlichen Lebensphasen darstellst. Der Charakter ist zwar nicht sonderlich originell (von Raumfahrt träumender Junge wird später Chef der Weltraumbehörde) aber immerhin halbwegs glaubwürdig.

Sprachlich habe ich diesmal gar nichts weiter anzukreiden, aber da bin ich sowieso immer viel nachsichtiger mit den Leuten (weil mir kleine Unstimmigkeiten selber nie auffallen)

Bei der Idee mag Uwe wieder unken, dass sie nicht wirklich neu ist. Ist sie auch nicht, habe mich selber stark an ein Konglomerat aus "2001" und "StarTrek 7 -Treffen der Generationen" (der Teil mit dem Nexus) erinnert gefühlt, trotzdem hab ich das Ende der Geschichte(das sich übrigens für meinen Geschmack etwas zu versöhnlich gestaltet) mit Spannung erwartet.

Einen mMn großen stilistischen Schwachpunkt möchte ich dir dennoch aufzeigen:
Während du am Anfang, wie gesagt, schön die Vorgeschichte mittels des Opas dem Leser näher bringst, verfällst du am Ende wieder in alte Unarten.
Speziell der ABschnitt:

Der Menschheit war es bis zum Schluss nicht ... Die Rache eines erzürnten Gottes? Oder einfach nur Einbildung?
Das klingt mir zu sehr nach tumber Erklärung. Außerdem finde ich darin auch noch diesen fast unverholenen Bezug zum Gott der westl. Christenheit und des Judentums wieder, der bei mir nur einen skeptischen Gesichtsausdruck hinterlässt. Das hat die Geschichte doch gar nicht nötig.

Du hast jetzt gezeigt was du kannst, ab sofort liegt (zumindest bei mir) die Kritiklatte höher (das soll keine Drohung sein, außer wenn du es so auffaßt :D)


Grüße
Hagen

PS: logischer Fehler
Laserstrahlen sieht man entgegen langläufiger SciFi-Meinung fast gar nicht von der Seite (außer kleine Refelktion an den Teilchen im Raum zwischen Austrittsöffnung und Ziel). Daher frage ich mich, wie wohl die Erdbewohner von der Kommunikation der Trabanten mitbekommen haben.
Außerdem stellt sich noch die Frage, nach dem techn. Gerät, dass die Botschaft der Außerirdischen aufnimmt und dechiffriert. Aber in diesem Punkt bin ich vielleicht etwas spitzfindig :)

 

Hallo Hagen!

Prima, dass dir die Geschichte gefällt! Das gefällt mir wiederum :)

trotzdem hab ich das Ende der Geschichte(das sich übrigens für meinen Geschmack etwas zu versöhnlich gestaltet) mit Spannung erwartet.

Geschichten mit dramarturgischem Ende hatte ich ja schon zur Genüge. Diesmal gabs halt so eine Art Happy End. :D

Das klingt mir zu sehr nach tumber Erklärung. Außerdem finde ich darin auch noch diesen fast unverholenen Bezug zum Gott der westl. Christenheit und des Judentums wieder, der bei mir nur einen skeptischen Gesichtsausdruck hinterlässt. Das hat die Geschichte doch gar nicht nötig.

Da werde ich gleich nochmal etwas nacharbeiten :thumbsup:

Du hast jetzt gezeigt was du kannst, ab sofort liegt (zumindest bei mir) die Kritiklatte höher (das soll keine Drohung sein, außer wenn du es so auffaßt

Ups, kann die Latte ja jetzt schon kaum noch sehen, so hoch wie die hängt **wieher**.

Laserstrahlen sieht man entgegen langläufiger SciFi-Meinung fast gar nicht von der Seite (außer kleine Refelktion an den Teilchen im Raum zwischen Austrittsöffnung und Ziel). Daher frage ich mich, wie wohl die Erdbewohner von der Kommunikation der Trabanten mitbekommen haben.
Außerdem stellt sich noch die Frage, nach dem techn. Gerät, dass die Botschaft der Außerirdischen aufnimmt und dechiffriert. Aber in diesem Punkt bin ich vielleicht etwas spitzfindig

Und natürlich hab ich die Antwort parat. Die Kommunikation erfolgte im Jahr 2022/23. Zu dieser Zeit ist das Empfangen von Laserimpulsen mittels einer Laser-Radar-Antenne möglich.
Der Großvater hat verschwiegen, das es in Wirklichkeit auch Laser-Röntgen-Impulse waren, die zwischen den Monden kommuniziert hatten...

 

Und natürlich hab ich die Antwort parat. Die Kommunikation erfolgte im Jahr 2022/23. Zu dieser Zeit ist das Empfangen von Laserimpulsen mittels einer Laser-Radar-Antenne möglich.
Der Großvater hat verschwiegen, das es in Wirklichkeit auch Laser-Röntgen-Impulse waren, die zwischen den Monden kommuniziert hatten...

Naja, naja. Ausreden, nichts als Ausreden! ;) Aber sei es dir gegönnt...

 

Ich bin mir etwas unschlüssig. Schlecht ist die Story sicher nicht. Aber ihr größter Mangel ist ihre Geschwindigkeit, mit der sie durch die Handlung hechelt:
- Das Gespräch in Abschnitt 1 dient ausschließlich dazu, die Ausgangssituation zu erklären. Gut, schlimmer wäre es, wenn der Erzähler es erklären würde. Aber mir ist auch diese Form etwas zu platt, zumal am Ende die Gesprächspartner nochmal auftauchen, sie aber gar nicht als Hauptcharaktere aufgebaut sind. Der Abschnitt endet mit einem Cliffhanger, der künstlich Spannung aufbaut.
- Auch hier wird der Leser zunächst auf die Folter gespannt, dann erfährt er endlich die Botschaft. Künstlich wirkende Spannung, und sofort danach ist die Figur weg und die Szene zuende. Und das zieht sich durch...
- In jedem Abschnitt tauchen neue Figuren auf, was einen szenenhaften, auf mich abgehackt wirkenden Aufbau erzeugt. Grundsätzlich ist gegen sowas nichts einzuwenden, aber die Figuren sind nicht mehr als Mittel zum Zweck, da sie in keiner Weise charakterisiert sind. Und das fällt schon etwas negativ auf.
- Lassen wir mal Wissenschaft und Plausibilität außen vor. Die Wendung am Ende ist ganz nett, aber mir wirkt das alles zu konstruiert. Der deus-ex-machina taucht auf und verhält sich irgendwie. Nunja.
- Positiv möchte ich aber auch was hervorheben: Die Tatsache, dass die Menschen erstmal ewig viel Zeit verstreichen lassen, und erst aktiv werden, als es zu spät wird. Das ist gut beobachtet und ohne allzu deutlichen moralischen Zeigefinger angeprangert. Gefällt mir.

Fazit: sprachlich ok, inhaltlich ok, die Erzählstruktur könnte aber etwas mehr Tiefe (Charakterentwicklung, Lokalkolorit, Background) vertragen. Andere Leute machen aus einem ähnlichen Inhalt einen 500-Seiten-Roman... :rolleyes:

Uwe
:cool:

 

Hallo Uwe,

freut mich, das du meine Geschichte gelesen hast!

Auch hier wird der Leser zunächst auf die Folter gespannt, dann erfährt er endlich die Botschaft. Künstlich wirkende Spannung, und sofort danach ist die Figur weg und die Szene zuende. Und das zieht sich durch...

Andere Leute machen aus einem ähnlichen Inhalt einen 500-Seiten-Roman...


Das stimmt schon, nur posten die ihn hier nicht :Pfeif:
Es war nicht mein Anliegen, eine langatmige Geschichte vorzulegen. Sie sollte vor allem neugierig machen und ein paar Minuten Kurzweile spenden. Das ist, denke ich, gelungen.
Im übrigen hab' ich vor, mal einen Roman zu verfassen. Bin derzeit noch dabei, verschiedene Themen zu testen.

Positiv möchte ich aber auch was hervorheben: Die Tatsache, dass die Menschen erstmal ewig viel Zeit verstreichen lassen, und erst aktiv werden, als es zu spät wird. Das ist gut beobachtet und ohne allzu deutlichen moralischen Zeigefinger angeprangert. Gefällt mir.

Das hatte ich jetzt nicht von dir erwartet, wo du quasi immer gegen den erhobenen Zeigefinger wetterst. Ein paar Stellen waren ja auch dieses mal dabei, wahrscheinlich aber dezenter also sonst.

Danke für's lesen!

 

Hallo Nordwind,

grundsätzlich stimme ich mit Uwe überein.

Mir ist aber aufgefallen, dass du da ein paar astronomische Begriffe durcheinander gewürfelt hast, die so nicht passen.
So sieht die Welt aus:

Die Erde, die anderen Planeten und der Kuipergürtel umkreisen die Sonne und bilden mit ihr das Sonnensystem. Dieses wird von der Oortschen Wolke eingeschlossen, aus der hin- und wieder Kometen in das Sonnensystem stürzen.
Das Sonnensystem und die Oortsche Wolke bilden zusammen mit vielen anderen Sonnen und Planetensystemen eine Galaxie. In unserem Fall heißt diese Galaxie "Milchstraße".
Galaxien gibt es wiederum eine ganze Menge, die sich in Gruppen zusammen rotten und dann Galaxienhaufen heißen.
Das Ganze ist dann das Universum.

Gruß
Andreas

 

Danke Andreas!

Ich vergesse immer, das die OW unser System fast komplett umgibt. Hab' es im Text berichtigt.

Gruß, Nordwind

 

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