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Das Mädchen im Schrank

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29.11.2004
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Das Mädchen im Schrank

Es war zu spät, noch einen Rückzieher zu machen. Das Angebot war zu verlockend und war es nicht schon lange Zeit mehr als überfällig, "es" endlich zu tun?

„Ehrlich - war'ne klare Sache!". Christian nahm den Stein vom Boden auf und zielte damit auf einen imaginären Punkt am jenseitigen Ufer. Mit einem satten Platschen verschluckte das grüne Wasser den Kiesel. Wir gingen am Fluß entlang in Richtung der einfachen Mietskasernen, wo wir unserere Kindheit und Jugend verbrachten, und Christian erzählte von dem Mädchen. Sie war erst vor wenigen Wochen neu auf dem Stockwerk unterhalb der Wohnung seiner Familie eingezogen und schon länger wollte ich mehr von ihr wissen, als nur ihren Namen. Schon damals, machte sich bei mir diese fatale Tendenz bemerkbar, unbekannten weiblichen Wesen im näheren Umkreis erstmal fast automatisch zu verfallen Vielleicht deshalb mochte ich es immer noch nicht glauben, dass Kerstin wirklich mitmachen würde.
"... und sie wartet und würde es jedem erlauben?" fragte ich ungläubig und stapfte, die Hände tief in den Hosentaschen bergraben, weiter und wollte mehr Details des - in unseren Augen unglaublichen und großartigen - Angebots des großen Bruders von Kerstin.
"Ja - aber nur mit einem von uns".

Christian, Jörg, Micha und ich hingen damals fast jeden Tag zusammen. Wir waren fünfzehn, so neugierig wie jung und hungrig nach ganz viel Leben. In der tristen Siedlung weit draussen am Rande der Stadt hatten wir uns schon Jahre vorher als Gleichaltrige im Wortsinn zusammengerauft. Zu unserem Zusammensein war noch nicht mal große Zuneigung notwendig, vielmehr galt es, die Zeit gemeinsam totzuschlagen und vor allem nicht in der gefährlichen, engen Geborgenheit der kleinen schäbigen Wohnungen den Ratschlägen, Launen und Prügel von Eltern und Geschwistern ausgesetzt zu sein.

Mädels kannten wir schon einige, die eine oder andere Freundin gab es auch schon, ein paar Mal hat man sich geküßt und scheu die Körper aneinander gedrückt. Doch all das schien wie ein Versprechen auf etwas viel Großartigeres zu sein. Gerade diesen Sommer waren unsere diesbezüglichen Träume schon sehr konkret geworden - nicht zuletzt durch das Auffinden einer einschlägigen Heftchensammlung im Nachbarskeller - konnten sich aber bislang nur eine einsame und hastige Erfüllung im Dunkel einer stickigen Toilette bahnen.

Schließlich war der Abend gekommen. Eine ganze Woche war das Angebot beherrschendes Thema unserer Gespräche und Träume gewesen: Kerstin würde einen von uns also "alles" erlauben. Unschuldig wollte ich mir darunter zwar nicht das vorstellen, was ich so in den Heften sah, eine Verheissung war es dennoch, die an diesem schwülen Donnerstag Abend am Ende der Sommerferien Realität werden sollte.
Aber nur für einen von uns und nicht einfach so, denn die Sache hatte einen Haken: Danach musste zwar jeder von uns 20, 00 Mark an den Bruder von Kerstin zahlen, aber nur ein einzelner würde für das Stelldichein bestimmt werden. Ein Detail, das uns allen nicht nur die schlafraubende Hoffnung auf das Gewähltwerden schenkte, sondern auch etwaige moralische Rest-Bedenken auf den betreffenden Abend verschieben ließ.
Als wir am verabredeten Treffpunkt - einem vergessenen Verteilerraum im zweiten Häuserblock - ankamen, waren das Mädchen und ihr Bruder bereits da und rauchten. Wir saßen oft in dem kleinen Raum, der hinter einer schweren Metalltüre am Ende des Kellerganges lag. Der Raum war ausstaffiert mit diversen "Fundstücken" aus den umliegenden Kellern, Kerzen und ein paar Sitzgelegenheiten und eigentlich eher ein Lager, das wir nutzten, wenn das Wetter schlecht war. Zumal man höllisch aufpassen musste, nicht im Keller erwischt zu werden. War man erstmal in dem kleinen Gelass, konnte man die schwere Türe von innen abschließen, und kaum ein Laut drang durch sie hindurch. An der gegenüberliegenden Wand war vor ein paar Verteilerkästen ein Gitter mit einer Türe angebracht, welches irgendjemand einmal mit Holzpappe verkleidet hatte. Wir nannten das Ding einfach den Schrank, denn es war vielleicht drei Meter breit und einen Meter tief.

Kerzen brannten, es war stickig und die Ausgelassenheit, die uns bereits den ganzen Nachmittag begleitet hatte, wich schlagartig einer bedrückten Ruhe. Mir war heiss und ich hatte feuchte Hände, was nicht nur an der schlechten Kellerluft und der Temperatur lag. "Habt Ihr die Kohle dabei?" Verlegen wühlten wir in diversen Taschen der eng sitzenden Jeans und gaben dem Bruder das Geld, jeder 20 Mark. Christian zögerte:"Wie soll das denn jetzt laufen", fragte er, während er den Schein noch festhielt.
"Ganz einfach, Arschloch!", der deutlich größerer und stärkere Junge sprang auf und riss Christian den Schein aus der Hand, während sich ein breites Grinsen den Weg durch eine schlimme Akne auf seinem Gesicht bahnte: "Sie dreht die Flasche, und auf den sie zeigt, der darf mit ihr in den Schrank! Also hockt Euch hin und macht Euren Kinderkram!"

Wir setzten uns auf die alten Decken, während das Kerzenlicht noch unstimmig war, dem Luftzug der schwungvoll zugeschlagenen Türe nachzugeben und zu erlöschen. Jörg nahm aus seinem T-Shirt-Ärmel die Packung der damals hoch in unserem Kurs stehenden Menthol-Zigaretten und bot sie großzügig an. Jeder nahm eine. Verstohlen sah ich Kerstin an, sie trug weiße Turnschuhe mit hohem Schaft und Stretch-Jeans , wie alle anderen auch. An den leicht gebräunten Schultern hing an zwei dünnen Fäden ein rotes Oberteil, das über die schöne Wölbung ihrer Brüste spannte. Mein Mund war papptrocken. Sie sass im Schneidersitz auf einem alten Kissen und beugte sich leicht nach vorne. So war ihr Gesicht hinter dem blonden Pony ihrer schulterlangen Haare versteckt. Sie spielte mit der am Boden liegenden Colaflasche und drehte sie leicht nach links und rechts. Wir schwiegen, nur das Rauschen in meinen Ohren und das drehende Glas auf dem Boden übertönte mein aufgeregtes Schlucken. "Na dann!" Kerstin schubste schwungvoll die vor ihr liegende Flasche. Sie drehte sich einmal, zweimal, viele Mal, als sie langsamer wurde, wagte es keiner mehr von uns, zu atmen. Mit einem leichten Knirschen und leicht wippend blieb sie liegen - und zeigte in meine Richtung.

Die Spannung der letzten Minuten löste sich in lautem Gejaule der anderen auf. Blut schoss mir ins Gesicht und mir war speiübel "Na hopp - ab in den Schrank!" feixte Christian viel zulaut und mit etwas brüchiger Stimme. "Hast Schiss, oder?" freute sich Micha, während Jörg grinsend an seiner Zigarette zog. Ich sah Kerstin an, sie lächelte schief und stand auf. Ich beeilte mich aufzuspringen und mit einem gemurmelten "Ihr könnt mich alle Mal" nahm ich sie an der Hand und zog sie mit zum Schrank. Ich zog die Türe zum Verschlag hinter mir zu und verriegelte sie mit einem abgebrochenen Besenstiel. Die Aufregung der anderen steigerte sich bis in ein Crescendo aufgeregten Rufens und Feixens. Kerstin dagegen lehnte sich an die Wand und rutschte langsam nach unten, bis sie da schließlich hockte. Ich stand noch unschlüssig da und empörte mich über das nun einsetzende Gestöhne der anderen, mit dem sie mich verunsichern wollten (was sie auch schafften) und den Tritten gegen den Verschlag mit dem sie ihrer Anspannung Luft machten.Das Mädchen und ich schwiegen und nach einer Weile hörten die anderen auf. Ein heftiger Tritt noch gegen die Wand und es wurde ruhig, sie lauschten.

Ich ging in die Hocke vor Kerstin und beugte mich an ihr Ohr. Der Duft ihres Haares war berauschend, die Berührung ihrer Wange geradezu elektrisierend: Leise, dass die anderen es nicht hören konnten, sagte ich zu ihr: "Wir brauchen nichts zu machen, tun wir doch einfach so, als ob!" Sie atmete tief ein und fragte laut: „Hast Du Schiss oder was?", was wiederum durch lautes Gejaule quitiiert wurde.

"Natürlich nicht!" sagte ich und hob wie zum Beweis meine Hand an Ihre Brust. Durch den Baumwollstoff konnte ich die weiche aber feste Haut ihrer Brust spüren. Aufegregt atmete ich ein, während sie aufstand und mich mit nach oben zog. Nun konnte ich meine ganze Hand auf ihre Brust legen und spürte in meiner Handfläche, wie ihre Brustwarze hart wurde. Als wir standen, zog sie mich an sich und gab mir einen Kuß, wobei sich ihre Zunge ungeschickt einen Weg zwischen meine Lippen suchte. Tausend Eindrücke stürmten gleichzeitig ein, der Streudel der Eindrücke drohte mich wegzureissen, hätte nicht wieder das Toben auf der anderen Seite der Wand begonnen. Sie löste sich von mir und trat einen halben Schritt zurück. Schließlich öffnete Sie den Gürtel ihrer Jeans und zog den Reissverschluss auf. Ich konnte das im Lichtschein einer einzelnen Kerze mehr ahnen als sehen, doch es raubte mir fast den Verstand. Sie nahm schließlich meine Hand und führte Sie an das feine Gewebe ihres Höschens. Ich legte die Hand flach auf ihren Bauch und ließ meine Finger kurz unterhalb des Bündchens ruhen. Unter dem Stoff spürte ich die sanfte Welle ihrer Haare und wagte kaum zu atmen. Mutig drückte ich mit den Fingerspitzen gegen den die zarte Wölbung und ließ meine Finger etwas tiefer gleiten. Die Weichheit teilte sich ein wenig und unter dem Stoff fühlte ich geschwungene Konturen und so etwas wie Feuchtigkeit. Als ich das tat, atmete Kerstin hörbar ein. Sie kreiste weiter mit der Zunge in meinem Mund und ich fühlte mich wie in einer Seifenblase, die Bemerkungen und Geräusche der anderen nahm ich nicht mehr wahr. Plötzlich drückte das Mädchen seine Hand fest gegen meinen Hosenstall, in dem sich mein Schwanz schon fast schmerzlich versuchte, Raum zu schaffen. Überwältigt -von Mehrwollen und fast schmerzlicher Lust - löste ich meine Lippen von ihrem Mund und stöhnte leise auf, was von der anderen Wandseite mit Gejohle, Geschrei und Tritten gegen die Wand quittiert wurde.

Die Seifenblase platzte und ich war wieder da - in dem schäbigen Verschlag im Verteilerraum. Erschrocken nahm ich meine Hand zurück und zog mein Sweatshirt nach unten, weil ich mich plötzlich wegen der Ausbeulung an meiner Hose schämte. "Nee, ich glaube, das ist jetzt nichts für mich!" sagte ich und drehte mich verschämt um, um die Türe wieder zu öffnen. Nur aus den Augenwinkeln bekam ich mit, wie Kerstin schnell ihre Jeans zumachte und hörte wie sie irgendwas von Idiot und so weiter murmelte. Ich dagegen duckte mich an den anderen vorbei, verließ unter Tritten und Geschrei den Verteilerraum rennend und verbrachte die die wohl unruhigste Nacht meines noch jungen Lebens.

Roland Groß

 

Hallo Roland,

herzlich Willkommen auf Kurzgeschichten.de

Die Geschichte hat mir eigentlich sehr gut gefallen.
Ein Junge, der seine ersten sexuellen Erfahrungen mittels eines sehr ungewöhnlichen Weges macht - und dann merkt, dass es so doch nicht das richtige für ihn ist.
Der Junge des Mädchens war mir total unsympathisch, aber das war ja auch klar.

An manchen Stellen fand ich deinen Stil etwas zu beschreibend - dafür habe ich dir aber in meinen Textanmerkungen einige Beispiele gegeben.

Jetzt zum Textkram:

„Ehrlich - war'ne klare Sache!".

Ehrlich, war ´ne klare Sache!" (kein Punkt am Ende)

Christian nahm den Stein vom Boden auf und zielte damit auf einen imaginären Punkt am jenseitigen Ufer.

Statt "nahm" den Stein auf würde ich schreiben "hob" den Stein auf.

Schon damals, machte sich bei mir diese fatale Tendenz bemerkbar, unbekannten weiblichen Wesen im näheren Umkreis erstmal fast automatisch zu verfallen

Anstatt das hier so zu erklären könntest du deinen Prot. auch beschreiben. Show don´t tell.
Du könntest schreiben (ungefähr): Immer, wenn ein neues Mädchen in der Nähe war, dann versuchte ich alles, um Informationen über sie zu bekommen. Ich lungerte in der Schule in ihrer Nähe herum, ich fragte alle nach Details über die neue Angebetete. (War jetzt wirklich nur ein Beispiel, aber durch solche Beschreibungen bringst du uns den Prot. viel näher als durch bloßes erzählen.)

Vielleicht deshalb mochte ich es immer noch nicht glauben, dass Kerstin wirklich mitmachen würde.

Die Satzstellung scheint mir falsch zu sein - Vorschlag: Vielleicht mochte ich deshalb immer noch nicht glauben, dass Kerstin mitmachen würde.

Zu unserem Zusammensein war noch nicht mal große Zuneigung notwendig, vielmehr galt es, die Zeit gemeinsam totzuschlagen und vor allem nicht in der gefährlichen, engen Geborgenheit der kleinen schäbigen Wohnungen den Ratschlägen, Launen und Prügel von Eltern und Geschwistern ausgesetzt zu sein.

Hier solltest du auch mehr beschreiben. Erkläre anhand deines Prot., warum sie sich dort treffen. Vielleicht: Ich mochte die anderen Jungen nicht einmal besonders. Ihre Gesellschaft war aber besser, als zu Hause....

Ein Detail, das uns allen nicht nur die schlafraubende Hoffnung auf das Gewähltwerden schenkte, sondern auch etwaige moralische Rest-Bedenken auf den betreffenden Abend verschieben ließ.

Hier könntest du schreiben, welche Rest-Bedenken es waren.

Der Raum war ausstaffiert mit diversen "Fundstücken" aus den umliegenden Kellern, Kerzen und ein paar Sitzgelegenheiten und eigentlich eher ein Lager, das wir nutzten, wenn das Wetter schlecht war.

Hier ist es gut. Hier beschreibst du. Man sieht den Raum vor sich.

An der gegenüberliegenden Wand war vor ein paar Verteilerkästen ein Gitter mit einer Türe angebracht, welches irgendjemand einmal mit Holzpappe verkleidet hatte.

Dieses "Irgendjemand" würde ich heraus lassen. Eigentlich ist es für die Geschichte total unwichtig und zum anderen ist es logisch, dass es irgendjemand verkleidet haben muss.

Kerzen brannten, es war stickig und die Ausgelassenheit, die uns bereits den ganzen Nachmittag begleitet hatte, wich schlagartig einer bedrückten Ruhe. Mir war heiss und ich hatte feuchte Hände, was nicht nur an der schlechten Kellerluft und der Temperatur lag.

Auch hier gut!

An den leicht gebräunten Schultern hing an zwei dünnen Fäden ein rotes Oberteil, das über die schöne Wölbung ihrer Brüste spannte.

Ich denke "Fäden" ist doch ein bißchen untertrieben. Etwas mehr wird es doch gewesen sein.

Tausend Eindrücke stürmten gleichzeitig ein, der Streudel der Eindrücke drohte mich wegzureissen, hätte nicht wieder das Toben auf der anderen Seite der Wand begonnen.

Vorschlag: Tausend Eindrücke stürmten gleichzeitig auf mich ein und drohten mich wegzureissen...
(So vermeidest du die Wiederholung des Wortes Eindrücke)

LG
Bella

 

Hallo Bella,

danke für Deine Anregeungen. Jetzt da ich Dein Feedback lese, fällt es mir auch wieder einfacher, einen größeren Abstand zu meinem Prot einzunehmen. So erkenne ich die Lücken in der Beschreibung der allgemeinen Situation sowie im Bild, das man durch das Verhalten des Prot zeichnet.

LG
Roland

 

______

Diesen Kommentar schrieb Roland unter seine Geschichte.

Hallo, mit dieser Geschichte möchte ich mich hier bei Euch vorstellen. Sie ist noch ein wenig roh und soll hier vielleicht einen Zyklus über "Junge Raubtiere" ;) eröffnen... - aber es freut mich, dass Ihr sie bis hierher gelesen habt und natürlich freue ich mich auf Euer Feedback!

Roland


Hallo Roland,

und herzlich willkommen bei uns. Kommentare dieser Art bitte immer unter die Geschichte in einem Extra Posting.

Vielen Dank, sim

 

Hallo Roland,

die Sehnsüchte, die Wünsche oder das Wollen sind oft mächtiger als unser Vermögen. Schön, dass dein Prot noch die Kurve bekommen hat in diesem Spiel, auch wenn er sich sicher hinterher wie ein Versage fühlte.
Die Situation und die ambivalenten Gefühle zwischen Hoffen und Bangen deines Prot hast du für mein Gefühl gut getroffen und nachvollziebar gemacht. Dass die anderen ärgerlich sind, 20 Taler dafür zu berappen, gerade mal eben zuhören zu dürfen, kann ich gut verstehen.
In dieser Beziehung gefällt mir deine Geschichte.
Einige Formulierungsvorchläge hat Bella ja schon gemacht, mir fiel noch auf, dass du es mit ss/ß nicht so sehr hast. Da bist du häufig durcheinander gekommen:

Vielleicht deshalb mochte ich es immer noch nicht glauben, dass Kerstin wirklich mitmachen würde
Hier wäre mE die simple Variante flüssiger:
Vielleicht mochte ich es deshalb immer noch nicht glauben, dass Kerstin wirklich mitmachen würde
In der tristen Siedlung weit draussen am Rande der Stadt
draußen
ein paar Mal hat man sich geküßt
geküsst
eine Verheissung war es dennoch,
Verheißung
Mir war heiss und ich hatte feuchte Hände,
heiß
der Streudel der Eindrücke drohte mich wegzureissen
- ein e zu viel bei Strudel?
- wegzureißen

Lieben Gruß, sim

 

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