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Der Ärmste

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06.12.2004
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Der Ärmste

„Mir ist, als ob seien alle Verbindungen mit der Außenwelt gekappt. Ich kann weder sehen, noch hören, weder schmecken, noch riechen, noch fühlen – was sich auch auf den Schmerz bezieht. Da ich allem Anschein nach in irgendeiner Form lebe, muss ich wohl ein Herz besitzen, und eine Lunge. Wobei man sich heute dank unserer Medizin kaum noch sicher sein kann.

Also. Wozu bin ich? Ich bin die wohl niedrigste Lebensform, das schwächste aller Wesen - aber ich kann denken. Ich bin von meinem Körper unabhängig, mein Körper von mir. Ich bin ein freier Geist, und doch eingeschlossen im dunkelsten der Kerker, welches noch vor kurzem mein Palast war – in meinem reglosen Körper. Erinnerung – das ist die einzige Zerstreuung, die mir hier bleibt. Das Schönste von dem, was es auf der Welt gibt, für mich. Man kann damit den Geschmack vor langer Zeit gegessener Leckerbissen wieder genießen. Und den Geruch verwelkter Rosen. Und die Ansicht einer untergegangenen Sonne. Vor langem verstummte Musik. Was ist schöner als die Erinnerung?

Die Vorstellungskraft. Damit kann man Bruchstücke verschiedener Erinnerungen aneinanderbauen, und daraus vollkommen neue Gebilden, neue Erlebnisse erschaffen. Man kann sich zum Beispiel das Meer vorstellen, bei Tag oder bei Nacht. Abwechselnd. Wellen, die über die Wogen einer gigantischen, Horizonte umspannenden Wasserebene gejagt werden. Und einen Strand am Ufer, von den warmen Sternen beschienen. Dort kann meine Phantasie einen paradiesischen Wald wachsen lassen, mit allen Pflanzen und Früchten, die ich kenne.

In diesem Walde siedle ich Tiere an. Verschiedene, schöne Tiere, die ich mir ausdenke – einen Löwen, aber friedlich, ohne Zähne und Krallen. Einen Vogel mit einem Rüssel. Nichts kann mir eine Grenze setzen. Nichts beschränkt meine Macht. Was fehlt noch? Natürlich, ich brauche Menschen, und prompt stelle ich mir einen vor. Er ist ganz wie ich, nur kerngesund und muskulös. Ich nenne ihn... Adalbert – ein schöner Name. Wie er durch meinen Wald stolziert! Lauf' doch mal zum Strand, bade ein wenig. Wenn du genug davon hast, denke ich dir eine Freundin aus, damit du nicht so alleine bist, und natürlich ein paar Gebote und Verbote, aufdass du dich benimmst, in Gegenwart einer Dame. So wird es sein, du... Mensch, wie ich dich doch beneide!“

 
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Hallo Anton,

naja, das Ganze wirkt ziemlich halbherzig und unfertig auf mich. Zudem machst du einen Fehler, der auch von vielen anderen hier immer wieder gemacht wird: Du erklärst einfach viel zu viel und zeigst zu wenig. Natürlich kommt man auf einem solchen Weg stets vermeintlich schneller zum angestrebten Ziel: der Aussage. Aber die Aussage eines Textes sollte nie den gesamten Inhalt eines solchen ausmachen. Das ist sonst einfach unbefriedigend.

Schon im ersten Satz geht's munter mit der (hier zudem überflüssigen) Erklärerei los:

Alle Verbindungen mit der Außenwelt sind gekappt.
Damit fällst du sozusagen mit der Tür ins Haus. Und schon im nächsten Satz wird das sowieso klar.

Zudem ist es leider überhaupt nicht schlüssig: Was heißt schon "Verbindungen mit der Außenwelt gekappt"? Angenommen, der Prot hängt gerade an zahlreichen lebensversorgenden Schläuchen in einem Krankenbett und befindet sich gerade in einer Art Traumzustand oder ähnlichem. Weiterhin angenommen, da kommt nun einer ans Bett und trennt diese lebensversorgenden Schläuche von seinem Körper. Wer würde in einem solchen Fall ernsthaft davon sprechen, dass angeblich "alle Verbindungen zur Außenwelt gekappt" sind? (noch ganz von der Frage abgesehen, woher der Prot diesen Umstand überhaupt wissen kann). Das mein ich mit nicht zu Ende gedacht.

Da ich allem Anschein nach in irgendeiner Form lebe, muss ich wohl ein Herz besitzen, und eine Lunge
Und ein Gehirn braucht dein Prot wohl nicht zum leben?

Ich bin die wohl niedrigste Lebensform, das schwächste aller Wesen unter Gott, aber ich kann denken.
Hm... welches mysteriöse Wesen könnte das nur sein..? (soll heißen: mach doch kein Geheimnis daraus..)

Ich bin von meinem Körper unabhängig, mein Körper von mir.
Ist es dann überhaupt sein Körper?

Erinnerung ist das Einzige, was mir bleibt.
Gerade eben hieß es noch, dass diesem Wesen auch noch die Fähigkeit zum Denken blieb. (aber anscheinend nicht die Fähigkeit, sich nicht selbst zu widersprechen..)

Was ist schöner als die Erinnerung?
Die Vorstellungskraft.
Ich würde eher sagen: die Gegenwart.

Oder würdest du zB. die Erinnerung oder die Vorstellung an ein schönes sexuelles Erlebnis gegen ein gegenwärtiges Erlebnis dieser Art (oder was dir dazu sonst so einfallen mag) eintauschen? Wohl kaum, nehme ich an.

Wellen, die über die Wogen einer gigantischen, Horizonte umspannenden Wasserebene gejagt werden.
Einen Horizont gibt es stets immer nur im Singular, Mensch!

Nichts kann mir eine Grenze setzen. Nichts beschränkt meine Macht.
Ganz im Gegenteil: die Vorstellungskraft, die physische Verfassung, die Erfahrung... um nur einige Faktoren zu nennen.

 

Hallo, Philo

Wichtig ist mir Kritik wie die deinige, denn wie sonst würde ich erfahren, wo ich es mit der Deutlichkeit nicht so ernst genommen habe? Hab dank, dafür.

Bedenke allerdings, das mein Prot keinesfalls ein allwissender ist. Er hat einen ziemlich klar begrenzten Sichtwinkel, aus dem die Kabel, an die er eventuell angeschlossen sein könnte, rausfallen. Er ist in einer Verfassung, in der er nur mutmaßen kann, ob er noch ganz ist oder nicht! Die Unabhängigkeit, die Abgetrenntheit sind im Absoluten ohnehin fast niemals vorhanden - er aber kann keine Abhängigkeit, keinen Kontakt wahrnehmen. Dass die Verbindungen getrennt sind, folgert er daraus, dass er weder was sieht, noch was fühlt etc. Sagt einer, er sei frei, so meint er sowieso, dass er sich frei fühlt - denn Freiheit und freien Willen als solche gibt es nicht. Ich werde daran arbeiten, mehr zu zeigen, als zu erklären. Nur ist es eben schwierig, im Rahmen eines Monologs. Überarbeitet habe ich es ein wenig, und hoffe, dass es nun etwas besser geworden ist.

Und ein Gehirn braucht dein Prot wohl nicht zum leben?
Er ist ja das Gehirn.
Gerade eben hieß es noch, dass diesem Wesen auch noch die Fähigkeit zum Denken blieb. (aber anscheinend nicht die Fähigkeit, sich nicht selbst zu widersprechen..)
:) Ja, aber worüber soll er denn denken, als über das, woran er sich erinnern kann, wenn keine neuen Sinneserfahrungen ihn mit Stoff zum Nachdenken versorgen? Als nichts perfektes kann er natürlich auch sich selbst widersprechen. Tun doch alle, manchmal.
Ich würde eher sagen: die Gegenwart.
Dies steht natürlich außer Debatte. Da aber die Realität für meinen Prot ausgeblendet, nicht existent ist, ist sie unvorstellbar, und absolut unerreichbar. Von dem, was ihm zur Verfügung steht, ist die Vorstellungskraft eben das schönste.
Einen Horizont gibt es stets immer nur im Singular, Mensch!
Horizont: <gr.-lat.> der; -(e)s; -e
Grammatikalisch jedenfalls scheint es die Horizonte zu geben. Sonst würde mir mein Wörterbuch sagen, es gäbe keinen Plural. Man kann sie aber natürlich auch nicht umspannen. Nun gut, die Form fand ich zwar recht schön, werde mir aber was einfallen lassen.
Ganz im Gegenteil: die Vorstellungskraft, die physische Verfassung, die Erfahrung... um nur einige Faktoren zu nennen.
Ja, das ist wahr. Mein Prot aber kann diese Schranken nicht wahrnehmen, und nimmt an, er sei allmächtig.

 

Oookay, dann geh' ich im Folgenden mal auf einige deiner Einwände gegen meine Anmerkungen ein.

Bevor ich's aber vergesse: Mir ist gerade aufgefallen, dass ich einfach keinerlei philosophische Aussage in deinem Text entdecken kann. Ich nehme aber an, dass dieser eine haben soll, da du ihn hier in "Philosophisches" gepostet hast. Kannst du mir da weiterhelfen?

Er ist ja das Gehirn.
Wenn du ernsthaft so argumentierst, habe ich ohne lange nachzudenken zwei Einwände dagegen parat:

a) Der erste Absatz müsste unter dieser Voraussetzung konsequenterweise genau so lauten:

"Gehirn ist, als ob seien alle Verbindungen mit der Außenwelt gekappt. Gehirn kann weder sehen, noch hören, weder schmecken, noch riechen, noch fühlen - was sich auch auf den Schmerz bezieht. Da Gehirn allem Anschein nach in irgendeiner Form lebt, muss Gehirn wohl ein Herz besitzen, und eine Lunge. Wobei Gehirne sich heute dank unserer Medizin kaum noch sicher sein kann.
Ich hoffe, du verstehst, was ich damit sagen will: Niemand setzt seine Persönlichkeit mit seinem Körper gleich oder geht darin auf.

b) Schon wenig später heißt es:

Ich bin von meinem Körper unabhängig, mein Körper von mir. Ich bin ein freier Geist, [...]
...was meine Anmerkung nur unterstreicht - auch der Erzähler setzt sich selbst nicht mit seinem Körper (= Gehirn) gleich.

Dies steht natürlich außer Debatte. Da aber die Realität für meinen Prot ausgeblendet, nicht existent ist, ist sie unvorstellbar, und absolut unerreichbar.
Das mag ja sein, aber seine Erinnerungen und seine Verstandeskraft hat er doch wohl nicht verloren, nicht wahr? Wie kann er sich dann auf so ausgesprochen allgemeine Weise ausdrücken wie hier:
Was ist schöner als die Erinnerung?

Die Vorstellungskraft.

Das hört sich so an, als ob das für jeden Menschen so gelten würde. Es ist ein Urteil mit allgemein gültigem Anspruch. Dein Erzähler müsste es aber eigentlich besser wissen, da er sich anscheinend an eine Zeit erinnern kann, in der er nicht mehr nur aus einem Gehirn bestand.

Ja, das ist wahr. Mein Prot aber kann diese Schranken nicht wahrnehmen, und nimmt an, er sei allmächtig.
Aber es scheint ihm doch ganz klar zu sein, dass sich diese "Allmächtigkeit" nur auf seine Vorstellungskraft bezieht. Immerhin gibt er doch selbst zu, dass er
[...] weder sehen, noch hören, weder schmecken, noch riechen, noch fühlen [kann]
Infolgedessen werden ihm zumindestens die Schranken bewusst sein, die ihm seine aktuelle physische Verfassung auferlegen.

 

Die Aussage... ist eigentlich eine theologische - ich habe versucht, auf der Vorstellung der Welt als einen Gedanken Gottes (was, glaube ich, von Thomas von Aquin formuliert wurde) zurückzugreifen, und darüber zu sinnen, welche Gründe ein Wesen haben kann, um eine Welt zu erschaffen. Dieses kann nämlich per Definition nicht perfekt sein ? da, wie Aristoteles angemerkt hat, ein Gott rund und nichtstuend sein muss. Daraus folgt, dass Gott erst vollkommen geworden ist, nachdem Er die Welt erschaffen hat, und allmächtig nur im Prozess des Erschaffens ist (was auch das Warten und Administrieren in sich begreift). Aus einem Versuch, dies hervorzuheben, sind meine Ungereimtheiten entstanden, die du natürlich bemerkt hast.
Da Gott nicht perfekt sein kann (solange Er tätig ist), kann Er beliebig unperfekt sein - Er muss nur denken können. Würden die Gedanken meines Prots in irgendeiner Dimension materiell werden können, würde er von Bewohnern dieser als Gott angesehen.
Ich wollte ausführen, dass Gott uns beneiden muss, da Er keine Realität kennt - sonst würde Er keine Welten erschaffen (außer, er betreibt's als Hobby in Freizeit). Da es aber keine anderen Götter gibt, und Er allwissend und allmächtig ist, müssen Seine Leiden unerträglich sein!

Das kommt hiermit aber wohl kaum rüber! Die Geschichte ist hoffnungslos ungelungen, und weiß sie nicht zu verbessern *seufz*

Mit der Wahl der Kategorie war ich mir in der Tat unsicher, habe aber dennoch gemeint, es würde eher ins Philosophische passen.

Das hört sich so an, als ob das für jeden Menschen so gelten würde. Es ist ein Urteil mit allgemein gültigem Anspruch. Dein Erzähler müsste es aber eigentlich besser wissen, da er sich anscheinend an eine Zeit erinnern kann, in der er nicht mehr nur aus einem Gehirn bestand.
Hättest du nichts dagegen, wenn ich meine Metapher mit einer anderen begreiflicher machen würde?
Manch einer sagt: 'Was kann schöner sein als Urlaub auf dem Lande?'
Ein anderer antwortet: 'Nichts', wobei er tief in seinem Herzen sich viele schöneren Sachen vorstellen könnte.
Lügt der zweite? Nein, er denkt positiv.

Aber es scheint ihm doch ganz klar zu sein, dass sich diese "Allmächtigkeit" nur auf seine Vorstellungskraft bezieht.
Natürlich, manche Leute sagen in gewissen Lagen: 'man kann da nichts machen', wobei man sehr wohl was machen kann. Aber all dies ist ja nur Semantik.

 

...mhh, in deiner Geschichte ist nirgendwo von Gott die Rede. Daher kann ich darin auch keine als theologisch zu bezeichnende Aussage entdecken. Was ich in der Erzählung lese, ist einfach folgendes:

Ein Mensch findet sich selbst all seiner Sinne beraubt. Weiterhin wird er sich zunächst bewusst darüber, Erinnerungen in sich zu haben.

Dann frägt er sich selbst, "wozu er sei" (eine Frage, die leider völlig unvermittelt daherkommt!). Was dann kommt, ist keine Antwort auf diese Frage, wie man eigentlich erwarten könnte. Nein, stattdessen werden einfach nur weitere Bewusstseinsinhalte und Definitionen beschrieben (Unabhängigkeit vom Körper, freier Geist usf.). Die Frage "Wozu bin ich?" bleibt damit im leeren Raum stehen und verkümmert (die Frage nach dem Nutzen von etwas kann nicht angemessen mit Qualitätsurteilen begründet werden).

Der Erzähler entdeckt seine Vorstellungskraft und liefert einige Beispiele seiner Kreativität.

So geht es bis zum Schluss und am Ende beneidet er sein bis dahin geschaffenes Werk.


Von Gott ist hier also nirgendwo eine Spur zu entdecken, auch wenn das deine leitende Inspiration gewesen sein mag. Damit werden auch alle mit der Gottesidee stereotypisch verbundenen Attribute wie Allmacht und Vollkommenheit hinfällig und die beabsichtigte Aussage konnte nicht mit der tatsächlich realisierten Umsetzung in Einklang gebracht werden. Schade.

 

Das kommt hiermit aber wohl kaum rüber! Die Geschichte ist hoffnungslos ungelungen, und weiß sie nicht zu verbessern *seufz*
Also eigentlich wollte ich jetzt gar keine Kritik schreiben, sondern nur mal kurz reinlesen, aber nachdem ich dann auch die Diskussion gelesen habe, muß ich Dir doch zumindest sagen, daß ich die Geschichte völlig anders aufgenommen habe. - Eventuell könntest Du sie ja in diese Richtung ausbauen, wenn Dir das gefällt... ;)

Ich dachte beim Lesen, daß es sich entweder um den Geist eines Verstorbenen handelt, oder daß es das Denken eines Koma-Patienten sein sollte, der nur in sich lebt. Wäre theoretisch beides möglich. Dann ist nämlich auch klar, daß es für ihn nur die Erinnerung oder das Vorstellungsvermögen gibt. Und dann kann man auch eine Aussage dahinter finden: Je intensiver man lebt, desto schönere und vielfältigere Erinnerungen hat man dann.

Vielleicht fängst Du ja was damit an. :)

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Nun verstehe ich, woran meine Geschichte gebrach! Die zweite Hälfte ist vollends unklar, wie ich nun sehe. Ich habe nämlich versucht, mit dem Träumen meines Prots die biblische Entstehungsgeschichte nachzuahmen. Vorerst das Wasser, dann die Aufteilung von Tag und Nacht, usw. Als ich die Geschichte schrieb, hatte ich vor, den ausgedachten Mann 'Adam' zu nennen, das klang aber äußerst gestelzt. Aber ja, da werde ich arbeiten, um dies klarer zu machen, und werde die Ergebnisse nach dem Wochenende hier veröffentlichen.

 

hatte ich vor, den ausgedachten Mann 'Adam' zu nennen, das klang aber äußerst gestelzt.
Nenn ihn doch einfach "Amsterdam". :)

 

Der heißt jetzt Adalbert, zum Ruhme Stifters, welchen ich zutiefst respektiere. Bin länger denn geplant nicht dazu gekommen, an dieser Geschichte zu schreiben, denn scheinbar Wesentlicheres stand zwischen mir und meinem Laptop. Jedenfalls bin ich nun bei Weitem zufriedener mit meiner Geschichte, als ich es am Anfang war, was ich euch, liebe Kritiker, verdanke. Nun, gibt es sonstiges, was anzumerken, anzukreiden ist? Das das Licht am Anfang kommt, hatte ich vergessen -hatte ich doch in Erinnerung, das Gottes Geist sich langweilend über einer aus Wasser bestehenden Welt fliegt. Kann aber aus irgendeiner anderen Entstehungsgeschichte sein als die Christliche - hat man nämlich viel Mythologisches verschiedener Kulturen vor einer ziemlichen Weile gelesen, verschwimmt vieles, sodass man Sagen und Gebote durcheinander bringt, und anderen Religionen zuordnet, als die es waren. Ich habe es nicht verändert - einen ähnlich eleganten Einstieg ins Träumen würde ich kaum hinkriegen.

 

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