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Der Bienenforscher
Walter Bremens, ein etwas älterer Herr namens John Hauser, ging eines gemütlichen Morgens aus seinem Haus, um, wie er sagte, Bienen zu fangen. Eines seiner grössten Hobbies war das Sezieren und Erforschen von Insekten. Seit seiner Pensionierung machte er nichts mehr anderes.
Paul spazierte also gerade zum Bienennest, das er kürzlich entdeckt hatte, und rüttelte daran, um die Bienen rauszulocken. Dies gelang ihm auf Anhieb, denn sofort strömte ein ganzer Bienenschwarm heraus und stach ihm den ganzen Kopf voll. Vor lauter Schmerz brach Boris schreiend zusammen und blieb am Boden liegen. Gleichzeitig erinnerte er sich an sein Vorhaben und raffte sich wieder auf. "Muss... Bienen.. fangen!", stöhnte er schmerzvoll. Er schnappte mit der Hand einige Male in die Luft und erwischte sogleich mehrere Exemplare. Mit mörderischen Schmerzen (er war hochallergisch gegen Bienenstiche) kämpfte er sich zurück zu seinem Haus und brachte sich in demselben in Sicherheit. Einige Bienen entschlüpften seinen Händen und stachen ihn ebenfalls noch, bevor sie dann starben. Schlussendlich hatte Heinz aber 7 Bienen in seinem Glas, welche nervös darin umherschwirrten. "Wow, sieben", dachte er. "Da haben sich die Schmerzen aber gelohnt." Dummerweise stiess er gegen den Tisch, auf dem das Glas stand. Durch den Ruck fiel das Glas zu Boden und zersplitterte in hunderte kleine Scherben. Sofort flogen die Bienen auf Hans zu und stachen ihn in Nase, Ohren und das restliche Gesicht, bevor sie ebenfalls ihren Verletzungen erlagen. Walter brach schliesslich unter seinen gewaltigen Schmerzen zu Boden und blieb dort wimmernd liegen. "Wieder keine Bienen heute.. Schluchz. Aber heute mag ich nich mehr raus, dann schau ich eben fern und versuchs ein andermal."
Ende