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Der Fall ist (ohne Zweifel) über

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28.07.2005
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Der Fall ist (ohne Zweifel) über

Der Fall ist über

„Hände hoch, oder ich puste dein Regal aus!“, rief eine Stimme aus einer Ecke, aus unerklärlicher Ursache.
„Ja und? Dann schau mal. Bei einem armen Lumpensammler wie mir, wirst du sicherlich nicht solch luxuriöses Gut finden“, schlotterte es zurück.
„Wo ist wer?“, gab der wollende Mann zur Geltung, „bin ich hier in der „„Growning Street““?“
„Zzzzz“, schoss der womöglich ärmere Mann zurück, „du befindest dich in der „„Poormania Street““. Hier gibt’s keine Goldfische und kein Gold der Katzen zu holen wie dort. Wir, die armen Leute, wir eingewanderten Einwanderer, besitzen nur Silberfische und das Silber der Katzen.
Haha. Leider verwählt.“
„Verwählt? Du knisternder Knisterer. Verwählen ist was anderes als Einbrechen“, puschte sich der Newcomer auf.
„Ich weiß was Einbrechen ist, wankender Wackerer. Das ist, wenn man so schwach ist, dass man nicht mehr einbrechen kann“, zwinkerte der „Poormania-Street-Abkömmling“ geschmeidiger Kopfhaltung zurück.
„Häh. Du verwirrst mich, lumpender Lumpensack. Also? Wenn ich einbreche, bin ich doch nicht zu schwach zum einbrechen, weil ich ja einbreche, oder? Ist doch logisch!“, sinnierte der Wollende zurück, während er von dem Silber der Decke geblendet, mit der Blickrichtung auf die silbernen Tapeten wechselte.
„Wenn du es nicht gebacken kriegst, Sinn und Sinnlosigkeit zu unterscheiden, muss ein immer gern gesehenes Beispiel herhalten.
So hör gut zu.
Trifft Jim Bob, Bob Jim. Jim Bob spricht zu Bob Jim: Lass uns einbrechen!
Bob Jim spricht: OK.
Beide gehen in ein Cafe in Angola. Beide fallen um.“

Der Mensch, der von beiden unmenschlicher zu sein schien sprach:
„Also müsste ich umfallen?“
„Nein du afrikanischer Afrikaner! Jim Bob und Bob Jim sind eingebrochen, weil beide so fertig von der Reise von Mali nach Angola waren, zumal sie durch tiefe Sand- und Sonnengruben stampften.“
„Solomon Solomoner, ich weiß nicht was das soll. Aber hältst du mich für dumm?“
„Schön wäre es. Ein Stegosaurus ist dumm. Aber ein Mensch ist nicht dümmer als ein Tier, außer jemand verpflanzt ein menschliches Gehirn in einen tierischen Hohlraum.“
„In einen tierischen Hohlraum? Das heißt ja, das Tier ist hohl wie ein hohler Baumstamm.“
Der Silberangehörige grübelte.
„Hmmm. Jetzt ist die Frage angebracht, ob du damit einen neuen oder alten Baumstamm verbindest!“
„Eher einen alten, weil mein Alter alt ist.“
„Aha, ich will genau in diesem Moment das Gespräch zu Ende bringen!“
„Wenn du das machst, puste ich dir dein Regal aus!“, drohte der Eindringling.
„Hmmm, wo ist der Realismus. Ich sagte schon zu Beginn: Es gibt kein Regal in dieser armen Gegend!“
„Arm?“, schnauzte der Wollende zurück, „wenn ich nach links schau, sehe ich Silber, wenn ich nach vorne schau, sehe ich Silber und die anderen Blickwinkel verheißen auch Reichtum.“
„Reich?“, schnauzte der Verteidiger zurück, „ reich ist, wenn ich an einem kilometerlangem Tisch aus purem Gold sitze, - neben mir 20 goldene Menschen, die das selbe wie ich tun. Nämlich aus einem goldenen Teller essen, der mit goldbraungebratenem Braunen gespickt ist, während man zeitweise damit beschäftigt ist, reines, geschmolzenes Gold aus einem goldenen Glas zu scheffeln.“

„Hmmm?“, sinnierte der Mensch von beiden, der mehr von dem anderen wollte. „Hast du etwas aus Gold?“
„Leider nicht. Wie gesagt, du befindest dich in der falschen Straße.“
„Schweini, will spielen“, hallt es irgendwo her.
„Spiel alleine Fußball!“, murrt der Verteidiger zurück.
„Wer war das denn?“, wollte der Wollende wissen.
„Willst ihn haben. Dann musst du, aber immer mit ihm Fußball spielen. Schweini ist sein Name.“
„Den will ich haben, der darf für die Bayern vorspielen! Kann ich gehen, wenn ich den habe?“
„Ja kannst, hau ab!!!“

Und so tauchte der neue Besitzer des „Schweini“ im Münchner Untergrund unter und münzte das Talent seines „Schweinis“ in bares Geld um.

 

„„Growning Street““
'...'
wir eingewanderte Einwanderer
eingewanderten
Hi Mantox,
nach dieser Stelle hab ichs nur noch überflogen, und ich muss leider sagen, dass ich keinerlei humor erkennen kann erstens, und zweitens ebensowenig einen Sinn. Lustig ist es übrigens nicht, und irgendwie auch sinnfrei (hört sich netter an als sinnlos).
Du lässt einen verwirrten Tserk zurück ...
Aber wie gesagt ... 3sat, 24 stunden geschaut ...
:heilig:

 

Mhhhmmm

Sers Tserk,

OK,
überflogen nützt mir nichts, aber danke dafür, 3sat mhm (kenn ich net),
ist wirklich nichts zum lachen bei?
Hätte mich über volles Vollenden gefreut!

Aber danke

Grüße

Der Schreiber

 

@Tserk

nach dieser Stelle hab ichs nur noch überflogen, und ich muss leider sagen, dass ich keinerlei humor erkennen kann
Wenn du es nur überflogen hast, kannst du dir wohl kaum ein Urteil über die Geschichte erlauben.

Hallo Mantox!

Joha. Manch einer wird diese KG vielleicht lustig finden - aber diese Manchen sind in der Unterzahl und hier sicher nicht registriert. :D
Der ganze Text ist viel zu anstrengend und überfrachtet.
Besser nach Seltsam oder mit viel Mut nach Philosophisches.


LG
flash

 

Hi Mantox!

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist dieser Text ein einziges Spiel mit sperrigen Ausdrücken bei absurder Interaktion der Figuren. Einen tieferen Sinn kann ich hier jedenfalls nicht entdecken.

Zum Lachen hast du mich kein einziges Mal gebracht. An Schmunzeln kann ich mich nicht erinnern.

Es ist aber trotzdem ein interessantes Experiment, an dem du dich da versucht hast. Deshalb würde ich dir raten, es in die "Experimente"-Rubrik zu verschieben. Vielleicht können die Leute da mehr mit dem Text anfangen.

Ich kann mir jedenfalls durchaus vorstellen, dass die gewollt sperrige Sprache als künstlerisches Mittel taugt - in ernsten Texten.

Ciao, Megabjörnie

 

Hi Mantox,

ich kann wirklich über viele Dinge lachen, aber deine Geschichte fand ich furchtbar. Das mit den Wortspielen kann beim ersten Mal durchaus witzig sein, aber den ganzen Text damit auszufüllen, in deinem Fall sogar darauf aufzubauen, ist einfach nur nervig.

Gruß

derklabauter

 
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Jo

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Besser wird es bestimmt mit der Zeit.

grimmig

derklabauter

 
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ll

 

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