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Der letzte auf Erden

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23.06.2005
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Der letzte auf Erden

Der letzte auf Erden

Kurzfilmgeschichte

Der egozentrische Großbauer Thomas Snyder hat sich einen Atombunker bauen lassen.
Raymond Defoe wurde geschickt um den Bunker zu inspizieren. Bereits nach wenigen Minuten war Ray nicht mehr bei der Sache, sondern im Gedanken auf der weiten Heimreise. Als er mit der Arbeit fertig war bekam er von Snyder einen Hahn und eine Katze geschenkt.
Ray heuchelte Dankbarkeit und fuhr los. Doch schon nach wenigen Metern hatte er mit seinem Wagen eine Panne. Es war bereits zu spät, so das keine Werkstatt mehr offen hätte, bis er eine erreichen würde.
Snyder machte denn Vorschlag, die Nacht doch im Bunker zu verbringen.
So abstoßend diese Idee Ray auch vorkam, war es ihm immer noch lieber, als in Snyders stinkendem Bauernhaus zu schlafen.
So schlief Ray schließlich mit seiner Katze und dem Hahn, im neuem Atombunker. Tief unter der Erde. Ray schauderte es als Snyder die dicke Stahltür hoch oben schloss.

Ray schlief nicht sehr gut und als tief nachts plötzlich der Asteroied auf Europa knallte, machte er sich seit 24 Jahren wieder in die Hose. Die Tiere spielten verrückt. Ein Beben das alle Richterskalen sprengte, schüttelte die Insassen des Bunkers durch.
Ray wollte nach oben, doch wurde er durchs schütteln und beben immer zurück geschleudert.

Als das beben nachgab, hastete er nach oben. Doch je weiter er nach oben kam, desto heißer wurde es. Es wurde so unerträglich heiß, er musste umkehren. Unten, wirft Ray den Tisch und die Stühle wild schreiend herum. Er wollte gerade zu einem erneuten Wurf ansetzen, da sieht er die ängstlichen Tiere.

Die Tage vergingen.... Ray ernährte sich und die Tiere von den Vorräten des Bunkers. Weinte oft, sprach mit den Tieren und gewann sie lieb. Jeden Tag schaute er oben nach, ob er schon nach draußen könnte. Doch es mussten 540 Tage vergehen ehe Raymond Defoe wieder aus dem Bunker trat.

Es mussten mehrere Stunden vergehen, bis er wieder normal sehen konnte. Doch war es das nicht wert. Wüste.......überall nur Stein und Sand......Wo einst blühendes Ackerland und weite Felder waren, befand sich nun eine leere, trostlose Steinwüste. Defoe hatte sich auf das schlimmste vorbereitet. Doch wollte er es im Herzen nie glauben. Nie akzeptieren, was er nur aus dem Kino kannte. Lange und laut schrie er seinen Frust raus. Bis sich der Kater, den er Batman nannte sich an ihm schmiegte. Ray nahm den schwarzen Kater in die Arme......und weinte.

Es vergingen Stunden, bis er sich wieder fing. Er kam zum Entschluss, durch die Wüste zu ziehen, um andere überlebende zu finden. Er konnte sich nicht vorstellen der letzte Mensch auf Erden zu sein. Er spurtete den Bunker hinab. Es vergingen Minuten die ihm wie Sekunden vorkamen. Dort verpackte er all seine Vorräte in Rucksäcke. Baute sich eine Bahre aus einen der Betten. Und zog wenig später mit dieser Bahre auf welche er seine Vorräte hinter sich herzog, zusammen mit dem Kater Batman und dem Hahn Chandler durch die Wüste.

Der Hahn Chandler. Als er ihn bekam, dachte er sich was solle er damit nur anfangen. Außer Braten. Frittieren. Pochiern. Gratiniern. Irgendwo aussetzen. Oder an einen anderen Bauernhof abgeben. Nun aber kam alles ganz anders. Heute ist er mehr als froh ihn zu haben. Er würde für jeden froh sein. Selbst für seinen größten Feind. Nur nicht allein sein.

Die Wüste sollte sich in denn nächsten Wochen zur Eiswüste verwandeln. Die Tage wurden kürzer. Ray suchte stets Schutz in den wenig erhaltenen Ruinen. Es wurde immer kälter. Ray hatte mittlerweille jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren. Er wusste nicht, ob es heute eine Woche, einen Monat, ein Jahr oder vielleicht schon mehrere Jahre nach der Stunde Null sind.

Als er dachte zurück zum Bunker gehen zu müssen, änderte sich das Klima wieder. Tag für Tag wurde es wärmer. Und die Tage wurden immer länger. Die Vorräte sollten nur noch wenige Monate reichen, als Raymond Defoe eine weitere traurige Entdeckung machte.

Die Sonne wurde jeden Tag größer. Und schließlich hörte es auf Nacht zu werden. Ihm wurde klar, was geschehen würde. Er kehrte zurück zu seinen Bunker. Es war mittlerweile unerträglich heiß geworden.

Als er wenige Tage danach sah wie sich seine Tiere vor Hitze quälten, tötete er sie. Mit einem lauten Nein, ins nichts gerufen drehte er ihre kleinen vertrockneten Hälse um. Die einsame Leere wurde von Rays Trauer gesprengt. Ray brach weinend und mit totem Herzen zusammen. Er hätte den Hahn essen können. Doch dies brachte er nicht über das Herz. Er brachte es nicht über sein Herz. Er hätte auf ewig, bis über den Tod hinaus, das Gefühl in sich getragen, einen Freund missbraucht zu haben. Er beerdigte sie mit allen Schikanen. Nur wusste Ray nicht, ob beten jetzt noch etwas bringen würde.

Ray hielt noch zwei weitere Tage aus. Mit einem Lächeln ging er unter. Mit einem Lächeln dachte er an die schönen Zeiten zurück. Mit einem Lächeln auf den Lippen stellte er sich vor, was vor ihm liegt. Er hatte keine Angst. Auch nicht als er in die gewaltig große Sonne blickte. Er war froh erlöst zu werden.

Drei weitere Tage vergingen nach Rays Hitzetod, dann tauchte der Planet Erde in die Sonne ein und verschwand endgültig aus dem Universum namens Milchstraße. Für immer und ewig?


Ende

 
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Hi Chandler,

die Idee zu deiner Story ist nicht gerade neu. Dazu kommt noch, das sie sich wie ein Bericht liest. Dadurch kommt keine Atmosphäre zustande.
Der Name deines Prots soll wohl eine Anspielung auf den Autor von Robinson Crusoe sein. Ein netter Gag, der aber (wie ich finde) hier nich funktioniert, eben weil du keine Spannung aufbaust.

Aber lass dich nicht zu sehr einschüchtern. Üben, üben, üben. ;) Ich hoffe das die weiteren Kommentare dir weiterhelfen.

Gruß
Shinji

PS: Ich finde der letzte Absatz deiner Story ist zu lang geraten. Der ist nicht einfach zu lesen.

 

Hi, danke für die Kritik und Anregung. Weißt ich dachte mir, hey die Welt wurde oft genug gerettet. Das mit der Berichtsache ist mir selbst erst durch dich aufgefallen. Ich finde so macht das Stephen King auch. Aber naja egal. Aber ich finds irgendwie gut. Das mit Daniel Defoe war nur Zufall, da ich das Buch damals gerade gelesen hab. Und den letzten Absatz hab ich etwas länger gemacht, da ich dachte, ich kann ihn doch jetzt nicht einfach draufgehen lassen??

Aber danke bye

 

Ich meinte damit, das du den letzten Absatz deiner Geschichte in mehrere unterteilen solltest. :cool:

 

Hi Chandler!

Ich muss mich Shinji's Meinung anschließen! Die Idee ist nicht neu und es mangelt leider wirklich an einer gewissen Spannung. Aber das bekommst du mit etwas Übung bestimmt hin! ;)

Mir ist aufgefallen, dass du häufig die Zeit wechselst. z.B.

Raymond Defoe wurde geschickt um den Bunker zu inspizieren. Bereits nach wenigen Minuten ist Ray nicht mehr bei der Sache
Daran könntest du ein wenig arbeiten. Vielleicht solltest du deine Geschichte hinterher noch mal in Ruhe durchlesen, ehe du sie ins Netz stellst.

Und dann habe ich bemerkt, dass du anscheinend in der Verwendung von Artikeln nicht ganz sicher bist:

Bis sich der Kater, denn er Batman nannte
Oder hat da nur die Tastatur geklemmt? :confused:

Und bitte, bitte: 'Rettet dem Dativ!'
[/quote]Er wollte gerade zu einen erneuten Wurf ansetzen[/quote]
'zu einem' würde besser klingen... :klug:

Und der letzte Absatz ist wirklich etwas schwer zu lesen. Vielleicht kannst du da ja durch Zeilenumbrüche was machen...

So! Mehr hab ich an dieser Stelle erstmal nicht auszusetzen. Also immer fleißig üben! Da kann was draus werden!
Ich behalte dich im Auge! :D

 

@ chandler

Hi und willkommen in der Kaderschmiede :D

Zunächst muß ich gestehen, daß ich keine Ahnung habe wieso das eine Kurzgeschichte sein soll.
Es gibt keinen Spannungbogen, du springst in den Zeiten herum (Gegenwart, Vergangenheit, Indikativ, Konjuktiv etc.) und die Schlußpointe ist naja.
Ich habe schon fast erwartet, daß er aufwacht. Was ja auch ein gerne benutzter Trick ist.

Hier darfst du dir den Fehler selbst heraussuchen ;)

chandler schrieb:
Ray nahm den Kater ihn die Arme

chandler schrieb:
Baute sich eine Barre aus einen der Betten. Und zog wenig später mit dieser Bare auf welche er seine Vorräte hinter sich herzog...
Schade, die einzig richtige Variante "Bahre" hast du nicht verwendet.

Trotzdem läßt sich ein Erzählfluß erkennnen und du bleibst zumindest mit deinen Gedanken bei der Sache.
Sonst kann ich dich nur mit einem aufmunternden "Setzen und nochmal machen!" erfreuen. :D

@Tzatziki äähh... Takhisis:
Die Freuden des Kritisierens werden umso intensiver, je öfter man selbst eine Story ins Gefecht wirft. ;)

bg, LE

 

Hi

Also, ich finde die Geschichte inhaltlich schon gelungen, man bekommt so ein bischen nen mulmiges Gefühl (ich hab gelesen und mich auf die Handlung konzentriert. Ohne auf irgendwelchen Stil o.Ä. zu achten und hab mir trotzdem nich die Augen gebrochen ...) Ob die Idee nun neu is oder nich, egal, es ist ein stets aktuelles aber dennoch viel zu wenig diskutiertes Thema.
Allerdings wirkt deine Fassung eher wie ein Gleichnis oder sowas. Der, der im Atombunker des Bauern gerettet wurde um zu sehen und zu sterben bla...
Das kommt ein bischen doof rüber, vor allem da am Ende dieser unselige Satz steht:

"Drei weitere Tage vergingen nach Rays Hitzetod, dann tauchte der Planet Erde in die Sonne ein und verschwand endgültig aus dem Universum namens Milchstraße. Für Immer."

Das killt das eigentlich schon recht dramatische Ende zumal der Sachverhalt auch völlig unrealistisch is (es geht zu schnell etc.). Zudem ist dieses Ende ja schon absehbar.
Spannung kann man meiner Meinung nach noch dadurch erzeugen, dass man auf der Reise durch die Ödnis noch ein paar Mal die Hoffnung auf Rettung aufkommen läßt.

Und warum einen HAHN ?!?!?!? *g*

 

Hi, danke für Lob und Kritik.
Weißt dieser Text sollte mein Vorschlag für einen Kurzfilm werden. Jetzt musste ich eben ein wenig dramatisch werden. Da es eben wie gesagt oft genug verfilmt wurde wie ein Komet oder ähnliches auf die Erde zusteuert, dacht ich mir hey lass es krachen aber mit Stil.

Das mit dem zuschnell gehen ist mir auch klar aber ich bin leider kein Proff und hab eben die Dinge so geschehen lassen das es mir recht kommt. Und warum ist das Ende absehbar?

Die Erde wurde aus ihrer Umlaufbahn geschubst und in ihrer neuen ist sie nun auf direcktem Weg in die Sonne. Mein sowas war noch nicht da. Das mit der Rettung wollte ich nicht, denn das würde wieder so Hollywoodblockbustermäßig rüberkommen.

Und der Hahn ist so zum Kontrast für den Zuschauer des fertigen Films dabei. So eben naja, Tom Hanks hatte seinen Volleyball, mein Held ( Matthew Perry) seinen Hahn und seinen Kater.

Und was des mit der Zeit und dem ganzen hickhack an geht. Ich bin in Deutsch ne Niete. Jetzt wissens alle.

 

Das Ende ist absehbar als du beschreibst, dass die Sonne immer größer wird. Zudem scheint auch die Rotation ausgesetzt zu haben, sonst würde nichts erklären warum auf einmal keine Nacht mehr is (Die sonne ist trotz allem noch immer nur auf EINER Seite der Erde)

Ja, die Erde ist jetzt auf dem Weg in die Sonne, aber selbst bei einem Meteoriteneinschlag dauert es wohl mindestens Jahrhunderte bis die Erde wirklich in die Sonne kracht, wenn nich noch viel länger. Ein stärkerer Einschlag würde den Planeten wohl sonst einfach zerfetzen. Diese drei Tage bis zum Sonnenplumpsen wirken daher etwas lächerlich.

Er soll ja nicht gerettet werden, sondern man soll evtl. das Gefühl bekommen, dass Rettung möglich scheint. Sprich er sieht Flugzeuge (denkt er sieht welche) oder Raketen, vielleicht sogar andere Menschen. Aber dann stellt sich alles als Halluzination heraus oder was weiß ich. Sowas meinte ich damit.

Wenn du den Hahn nur dafür brauchst dann würde ich ihn weglassen und es bei einer kleinen Katze oder einem Hündchen belassen, das kommt besser rüber glaub ich. Mich jedenfalls hat der Hahn nur gestört *g*

Gerade wenn es ne Vorlage für einen Film ist solltest du noch sehr viel mehr Details einbauen, sonst wirkt die Geschichte nachher einfach leblos auf dem Bildschirm. Versuche vor allem die Landschaften (speziell die Wüste) lebendiger zu gestalten.

Soviel mal von mir ;)

 

was soll ich sagen?
am besten nix, weil wie man ja weiß: "si tacuisses, philossophos mansisses!"

ich muß sandnix recht geben.
wenn du schon einen gegenpart zu Willson machst, dann was neues und absolut schräges... nen ziegelstein zum beispiel.

eine kleine idee am rande, wenn du die erde wirklich verglühen lassen möchtest, dann überleg mal, was es noch für andere möglichkeiten gibt.
drei sind immer am besten. eine die das ende markiert, eine die du immer andeutest um den leser zu verwirren und eine die immer offensichtlich vor der nase liegt.

z.B.:
1. Offensichtliches Problem: Wasser beschaffen... er trinkt seinen Urin zum Schluß... je mehr mitleid umso besser
2. angedeutet (siehe sandnix): rettung könnte nahen
3. ohrfeige und schluß: die erde verdampft in der sonne.

ungefähr klar was ich meine? :D
kopf hoch! rom wurde nicht an einem tag erbaut, aber laut kritikern :D in einer nacht niedergebrannt!

bg, LE

 

Hi, naja ich hatte für die Kurzfilmstory eben leider nur eine Seite zuverfügung. Eine frage wie soll ich denn eine Wüste lebendiger beschreiben?

Ne des mit Rettung ist nicht. Mein Held steht der Apocalypse gegenüber. Das wäre alles irgendwie typisch und pures Klischee.

Naja ich bin kein Prof. hab mir eben alles zurecht gebogen.

Nein der Hahn muss rein. Schon mal Friends gesehen?

Aber danke, wenigstens keine Rechtschreibfehler mehr. Bäh

 

Hi, Ziegelstein? Nene zusowas hat mein Ray in seinem Bunker keinen Bezug. Ein Hahn ist gut. Stell mir vor was das für Szenen gäbe. Ein Mann sein Kater und sein Hahn. Ich spür schon wie sie in den USA meinen Namen in die Oscarstatue gravieren.

Also für die Tränendrüse hab ich meine Tiere. Noch mehr mitleid kann ich nicht erwarten. Schließlichg dreht er den armen Tieren den Hals um. Nahaufnahme auf ein wimmerndes Tier. Schlagzeilen sind mir gewiss.

Rettung? Naja sagen wir so, wäre es ein Abendfüllender Spielfilm wäre ich schon nicht abgeneigt da er event. jemanden begegnen könnte. Soeinen wie Freitag. Aber dies würde meinem Titel nicht gerecht werden.

Tja und dann gehts mit Special Effects und rührseeliger Schnulzenmucke aller James Horner ab in die Sonne. Und wenn da ein Kinozuschauer dabei ist, der bereits nach einer Woche wieder lachen kann,hab ich versagt.

Aber ich bin euch ned böse, finds ja geil das mir wenigstens einer mal zuhört.

 

Tja...

Hi Chandler,

du verteidigst deine Story sehr gut...

aber wenn die Berüchtigen 3 zu zweit wieder reiten, dann freu dich, nein ehrlich freu dich auf die Kritik,...

Die 4 Apokalyptischen Reiter, Dante, Pest, Uwe, Krieg...

Sorry Jungs, Spaß muß sein!

Klickselst ein biserl herum, lest ihre Kritiken durch, da lernt man was!

Ist ja hier kein Kindergarten (obwohl das ein geiler Song von Faith No More war) ...

Glück auf mein Bruder!

bg, LE

 

Hi, hab da jetzt irgendwie den Faden verloren. Was wolltest du mir jetzt damit sagen?

 
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Hy Chandler

Ich bin zwar noch nicht lange genug dabei, um die 4 zu kennen, aber ich kann mir gut denken, was er meint... :-] hehehe (Auf die bin ich echt mal gespannt)

Zur Story:
Ich hab schon anderes von dir gelesen, also müsste mich das hier im Grunde nicht mehr schockieren könnnen.
Die Betonung liegt auf müsste! :dozey:
Was du schreibst und scheinbar auch genauso schreiben willst, scheint mir besser aufgehoben in einem Forum für selbstverliebte Möchtegern-Regisseure.
Ich habe nichts gegen Kurzgeschichten, die auch als Film gut rüberkommen könnten (tatsächlich ist deine Idee gar nicht so übel), aber wenn ich lese, dass du längst die einzelnen Szenenschnitte im Kopf hast und dich gegen jede Form von gut gemeinten Verbesserungsvorschlägen wehrst...
(wie sandnix nervt mich dieser Hahn. Was soll er darstellen - einen Running-Gag?)

chandler schrieb:
- Stell mir vor was das für Szenen gäbe. Ein Mann sein Kater und sein Hahn. Ich spür schon wie sie in den USA meinen Namen in die Oscarstatue gravieren. -
Nahaufnahme auf ein wimmerndes Tier. Schlagzeilen sind mir gewiss -
:susp: *ohne Worte*

Bei diesem ausgewachsenen Ego-Trip scheint mir jede weitere Kritik an deinem perfekten Blockbuster verschwendet.

Aber ich bin euch ned böse, finds ja geil das mir wenigstens einer mal zuhört
Was soll man dazu sagen? Tja, sorry.
> Einer weniger <

Gruß, Reddayk

 

hi chandler,

keine sorge, war nur ein scherz...
nicht zu ernst nehmen... :D:D:D

bg, LE

 

:DAch macht nichts, ich hab hier bei mir gegen noch größere Kritiker zu kämpfen. Meinen Eltern...hehe.

Der Hahn muss rein. Da kann kommen was will. Alle großen haben irgendwas wo sich andre drüber aufmucken.
Star Wars hat Jar Jar, Ewoks und einen winselnden Anakin.
Titanic seinen Leo.
Harry Potter ist den meisten zu kindisch.
Herr der Ringe dauert zu lange.
Und naja ich hab meinen Hahn.
Na merkt ihr was... :D

Aber ich bin ja sowieso heilfroh das mir wenigstens einer zuhört.

 
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Hi Reddayk, Sorry das ich dir so als Angeber vorkomm. Wie du ja weißt schweb ich gern in meiner Traumwelt.

Wenn dich das jetzt scho schockiert, wart ab was noch kommt.

Forum für selbstverliebte Möchtegern-Regisseure?? Gibts soeinen? Wäre toll. Da würdet ihr mich finden. Wäre dabei.

Danke für dein Lob. Was die Kritik betrifft. Nun ja, ich denke ich bin da wie so mancher Regiesseur. Wenn die von euch kommenden Tipps,(für die ich ja dankbar bin, es zeigt das sich meine Storys ihren Weg bahnen) nicht sofort bei mir für neue Ideenwellen, Begeisterung oder ähnlichem sorgen, dann kann ich sie eben nicht unterbringen. Naja, ich weiß hätte George Lucas auf dem jenigen gehört, der gegen Jar Jar Binks war, die ganze Trilogy hätte besser werden können.

Mein Hahn soll auch nicht irgendein lockerer Gag sein alá Scary Movie oder American Pie. Nein, in jedem noch so traurigen, herzergreifendem Film kommt irgendeine Szene oder ein Handlungsstrang vor, der den ganzen Film etwas aufheitert. Ist doch so man braucht was kontroverses. Man braucht etwas neues. Etwas über das du mit deinen Kumpels, Kollegen oder was weiß ich herziehen und diskutieren oder lachen könnts.

Bei mir ist es der Hahn zum einen( War ja aufm Bauernhof wo ein alter verrückter Mann wohnt), zum anderen der Kater, denn ich mag Katzen.

Soll auch kein Blockbuster werden. Okay, ein paar Mille darf er schon reinholen. Aber für die Blockbusterabteilung hab ich mir was anderes ausgedacht. Icon zb., oder Star World, Alone und The Free Fall.

Aber naja mal schauen wie lange ich hier noch darf.

Schade das du nichtmehr zuhörst. Kritik wie deine, hör ich am liebsten.

Servus

 

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