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Der Mann in Schwarz

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07.05.2019
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Der Mann in Schwarz

Während die Sonne langsam niedergeht, gräbt ein Mann eine grosse Grube. Schon den ganzen Tag sitzt er in seinem Loch und trägt Erdschicht um Erdschicht ab. Als schon die ersten Sterne zu erkennen sind und die Dunkelheit immer weiter fortschreitet, hält er inne und entzündet seine Laterne. Im Schein des kleinen Lichts sieht er an sich nieder. Seine schwarze Kleidung ist von Staub und Schmutz überzogen, sie wirkt braunschwarz, wie die Erde, in der er stundenlang gegraben hatte. Er ist erschöpft, die Sonne brannte den ganzen Nachmittag lang auf ihn nieder und die wenigen Bäume konnten ihm kaum Schatten spenden. Bevor er selbst aus dem Loch heraus klettert, wirft er seine Schaufel in die Büsche.
Den ganzen Sommer über hatte er wenig zu tun. Natürlich hat einer, der seinen Beruf ausübt immer genug Arbeit, doch in den letzten Wochen nimmt die Anzahl seiner Kunden einfach überhand. Und so arbeitete er sich an fast jedem Tag den Rücken in einem neuen Loch krumm. Es wird langsam Zeit für einen Lehrling. Aber einen solchen zu finden ist schwer, kaum einer wählt den Beruf freiwillig. Weder ist seine Arbeit mit angemessenem Profit verbunden, noch würde man sie als prestigeträchtig bezeichnen. Er selber macht sie nur weil ihm nach dem Tod seines Vaters nichts anderes übrig blieb. Es ist ein wichtiger Beruf, eine schwerer noch dazu. Doch keiner bewundert ihn, eher wird er gefürchtet. Doch das störte ihn nie. Er erledigte seine Arbeit, bezog seinen kleinen Lohn und legte sich jede Nacht in seiner ärmlichen Hütte zur Ruhe. Ja, Ruhe, die kennt er gut genug. Er hatte nie eine Frau, wie denn auch wenn er Tag und Nacht im Wald und auf den Feldern verbringt.
Er blickt in die Ferne. In der dunklen Nacht sind nur noch die flackernden Lichter des kleinen Dorfes zu sehen. Und noch weiter hinten kann er das Militärlager der Besatzer erkennen. Ihn störten sie nicht. Für Politik und Krieg hatte er seit jeher höchstens ein geschäftliches Interesse. Auf der Ebene unterhalb des Dorfes, gegenüber der alten Eiche, haben sich einige Bauern gegen die übermächtigen Streitkräfte erhoben. Sie hatten keine Chance. Für ihn würde sich ohnehin nichts ändern, er würde seine Freiheit behalten.
Langsam geht er zu seinem Pferd und treibt es, gemeinsam mit dem Karren, das es zieht, zum Rand der Grube. Er beginnt damit, die toten Körper in das Loch zu werfen. Sie sind von Hellebarden durchstochen, von Pfeilen durchlöchert und von Schwertern zerteilt. Ihre Angehörigen baten um ein anständiges Begräbnis. Ein solches kann der Mann in Schwarz nicht bieten, aber jetzt verwesen sie immerhin nicht auf einem grossen Haufen im Feld. Er schaufelt genug Erde auf die Leichen, bis sie ganz bedeckt sind. Dann setzt er sich auf seinen Karren und zieht durch die dunkle Nacht davon.

 

Guten Morgen @Eduin Bulsara und herzlich Willkommen bei uns im Forum.
Vorneweg hätte dein kurzer Text deutlich besser in die Rubrik Flash Fiction gepasst aber das nur mal so am Rand.
Ich beginne einfach mal meine Gedanken auf zu schreiben und starte direkt mit dem ersten Satz.

Während die Sonne langsam niedergeht, gräbt ein Mann eine grosse Grube.
gefällt mir, mehr muss ich dazu nicht sagen :-)
Seine schwarze Kleidung ist von Staub und Schmutz überzogen, sie wirkt braunschwarz, wie die Erde, in die er sich stundenlang hinein gegraben hatte.
Seine Kleidung wirkt braunschwarz, wie die Erde, in der er stundenlang gegraben hatte.
Er wischt sich den Schweiss von der Stirn. Die Sonne brannte den ganzen Nachmittag lang auf ihn nieder und die wenigen Bäume konnten ihm kaum Schatten spenden.
ich finde das mit Schweiß angesichts des ganzen Gebuddel plausibel, das mit der Sonne und dem Schatten hingegen eher nicht. Es ist ja mittlerweile Abend und da wird es bekanntlich kühler. Das den ganzen Tag die Sonne geschienen hat ist Vergangenheit, und dennoch sorgt dein Satzbau dafür, dass ich das Gefühl habe, dass er wegen der Sonne schwitzt was hingegen zu der abendlichen Stunde wo deine Geschichte spielt, nicht zusammen passt.
Den ganzen Sommer über hatte er wenig zu tun. Natürlich hatte einer, der seinen Beruf ausübt immer genug Arbeit, doch in den letzten Wochen nimmt die Anzahl seiner Kunden einfach überhand.
hat er jetzt wenig zu tun oder nehmen seine Kunden zu ?
Ja, Ruhe, dieie kennt er gut genug.
In der dunklen Nacht sind nur noch die flackernden Lichter des kleinen Dorfes zu sehen und noch weiter hinten kann er das Militärlager der Besatzer erkennen.
ich persönlich finde ein und gehört nicht an einen Satzanfang, da streiten sich aber die Geister. Gehen tut das aber ich finde das nicht schick.
Auf der Ebene unterhalb des Dorfes, gegenüber der alten Eiche, haben sich einige Bauern gegen die übermächtigen Streitkräfte erhoben.
Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt... Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. :rotfl:
Doch er mochte Rebellen sowieso noch nie. Für ihn würde sich ohnehin nichts ändern, er würde seine Freiheit behalten.
Er beginnt damit, die toten Körper in das Loch zu werfen. Ihre Körper sind von Hellebarden durchstochen, sie sind von Pfeilen durchlöchert und von Schwertern zerteilt.
Er beginnt damit ihre durchbohrten, durchlöcherten und zerteilten Körper in das Loch zu werfen.
Ein solches kann der Mann in Schwarz nicht bieten, aber jetzt liegen sie immerhin nicht auf einem grossen Haufen im Feld und verwesen dort.
Komma vor aber weg.
Ein solches kann der Mann in Schwarz nicht bieten aber immerhin verwesen sie nicht mehr auf einem Haufen auf den
Er schaufelt genug Erde auf das Massengrab, bis die Leichen bedeckt sind.
Er schaufelte genug Erde auf die Leichen, bis sie vollständig bedeckt sind
oder
Er schaufelt genug Erde in das Massengrab.
Wobei ich das Wort Massengrab ersetzten würde da es vom Lesefluss nicht schön in den Satz passt.
Dann setzt er sich auf seinen Karren und reitet durch die dunkle Nacht.
und zu guter Letzt.
Dann setzte es sich auf seinen Karren und fährt durch die dunkle Nacht.
Einen Karren kann man nicht reiten.

So… Rechtschreibung und Zeichensetzung haben von mir wenig, bis gar keinen Beachtung bekommen, da bin ich selber so schlecht das ich andere nicht korrigieren kann, sei denn ich bin mir ziemlich sicher das es ein Fehler ist.
Ich habe zu Beginn absichtlich Text geschrieben, weil es für mich keine Geschichte in dem Sinne ist.
Er handelt von einem Totengräber den die Leichen des Krieges beseitigt und von seinem anstrengenden einsamen Leben erzählt, soweit so gut. Aber es passiert nichts, keine Krise, keine Wendung keine Spannung, dabei fand ich den ersten Satz so schön weil ich Anfang schon neugierig war, wieso der Mann abends im Wald eine Grube gräbt. Aber das was dann kam hat mich enttäuscht und ich bin ehrlich, ich habe die Geschichte nur zu Ende gelesen, weil sie kurz war, sonst hätte ich es abgebrochen.

Ob dein Text Potential hat eine Geschichte zu werden und kein Tagesbericht kann ich gerade nicht sagen, weil ich spontan keine Idee hätte wie man sie aufpeppen könnte. Aber vielleicht haben andere Krieger noch Ideen.

Wie immer ist das ganze natürlich meine persönliche Meinung und alles was ich gesagt habe können andere ganz anders sehen, also nicht entmutigen lassen. Nimm die was du verwenden willst und den Rest kannst du einfach ignorieren :-)

Liebe Grüße
Shey :-)

 

Hallo und herzlich willkommen hierorts,

@Eduin Bulsara!,

Du erzählst von einem Totengräber und da Du "Historik" gewählt hast geh ich aufgrund des Schlachtengemäldes und Schert, Hellebarde und Pfeil als Todesursache von einem mittelalterlichen Ereignis aus (die ersten Handfeuerwaffen tauchen Anfang des 15. Jh., also in der Übergangszeit Spätmittelalter/Frühe Neuzeit auf) und der Totengräber war ein wenig angesehener, quasi ein "unehrliches" Handwerk, wurde oft vererbt (was Du korrekt darstellst) und machte einsam, da die andern ihn wegen seines Berufes mieden. Was erklären kann, warum unser Held keinen Lehrling findet.

Was nicht ganz zum Sprachbild passt, findet sich hier

Bevor er sich selbst aus dem Loch heraus hievt, wirft er seine Schaufel in die Büsche.
, ein Lehnwort aus dem engl. to heave, das mit der Seemannssprache ins Deutsche kam und nix anders als "heben" bedeutet - was Du ja auch meinst.

Hier nun

Den ganzen Sommer über hatte er wenig zu tun. Natürlich hatte einer, der seinen Beruf ausübt[,] immer genug Arbeit, doch in den letzten Wochen nimmt die Anzahl seiner Kunden einfach überhand.
solltestu für die Vorzeitigkeit nicht die vollendete Vergangenheit ("hatte") sondern der einmal gewählten Gegewart gemäß vollendete Gegenwart ("hat") wählen. Kommt öfters vor. Musstu selbst schauen.

Hier nun

Er selber führt sie nur aus, da auch schon sein Vater dasselbe arbeitet.
zeigt der Satz, dass Deutsch nicht Deine Muttersprache ist (was ja im Prinzip schon das von Dir gewählte Pseudonym - ist doch eines - oder? - verrät) Vllt. wäre die Begründung etwas genauer "weil er das Handwerk vom Vater ererbt hat"

So'n bisschen klang's schon bei der Vorzeitigkeit an, dass Du aufpassen musst, nicht in eine andere Zeit zu verfallen, wie hier

Doch das störte ihn nie. Er erledigte seine Arbeit, bezog seinen kleinen Lohn und legte ...
womit eigentlich schon wesentliches gesagt ist. Hier hat's noch den Vorteil, dass allein die Endungs-e wegfallen brauchen. Weiter unten nicht unbedingt. Aber versuch mal selber, vollendete Vergangenheit in Gegenwart umzusetzen. Kommt öfters vor. Schaffstu, bin ich von überzeugt.
Er hatte nie eine Frau, wie denn auch[,] wenn er Tag und Nacht im Wald und auf den Feldern verbringt.

Das mit dem berittenen Karren hat ja schon @Shey aufgezeigt.

Tschüss

Friedel

 

Hallo und herzlich willkommen hierorts,

@Eduin Bulsara!,

Du erzählst von einem Totengräber und da Du "Historik" gewählt hast geh ich aufgrund des Schlachtengemäldes und Schert, Hellebarde und Pfeil als Todesursache von einem mittelalterlichen Ereignis aus (die ersten Handfeuerwaffen tauchen Anfang des 15. Jh., also in der Übergangszeit Spätmittelalter/Frühe Neuzeit auf) und der Totengräber war ein wenig angesehener, quasi ein "unehrliches" Handwerk, wurde oft vererbt (was Du korrekt darstellst) und machte einsam, da die andern ihn wegen seines Berufes mieden. Was erklären kann, warum unser Held keinen Lehrling findet.

Was nicht ganz zum Sprachbild passt, findet sich hier

, ein Lehnwort aus dem engl. to heave, das mit der Seemannssprache ins Deutsche kam und nix anders als "heben" bedeutet - was Du ja auch meinst.

Hier nun solltestu für die Vorzeitigkeit nicht die vollendete Vergangenheit ("hatte") sondern der einmal gewählten Gegewart gemäß vollendete Gegenwart ("hat") wählen. Kommt öfters vor. Musstu selbst schauen.

Hier nun zeigt der Satz, dass Deutsch nicht Deine Muttersprache ist (was ja im Prinzip schon das von Dir gewählte Pseudonym - ist doch eines - oder? - verrät) Vllt. wäre die Begründung etwas genauer "weil er das Handwerk vom Vater ererbt hat"

So'n bisschen klang's schon bei der Vorzeitigkeit an, dass Du aufpassen musst, nicht in eine andere Zeit zu verfallen, wie hier womit eigentlich schon wesentliches gesagt ist. Hier hat's noch den Vorteil, dass allein die Endungs-e wegfallen brauchen. Weiter unten nicht unbedingt. Aber versuch mal selber, vollendete Vergangenheit in Gegenwart umzusetzen. Kommt öfters vor. Schaffstu, bin ich von überzeugt.


Das mit dem berittenen Karren hat ja schon @Shey aufgezeigt.

Tschüss

Friedel


Guten Tag
Ich danke dir herzlich für deine Kritik. Das "hieven" werde ich noch abändern, beim Schreiben habe ich da wohl nicht sonderlich viel überlegt.
Mit den Zeiten habe ich immer wieder Probleme, was sich tatsächlich durch meine nur angelernten Deutschkenntnisse erklären lässt. Ich verwende ein Pseudonym, dieses hat aber auch einen sprachlichen Hintergrund. Ich arbeite momentan sehr daran und versuche die Zeiten in den Griff zu kriegen.
Und das man einen Karren nicht reiten kann, ist natürlich sehr einleuchtend. Beim Schreiben oder erneuten Durchlesen fiel mir das aber nicht auf.
Ich bin sehr froh, Rückmeldungen zu erhalten. Glücklicherweise ist diese Seite wirklich toll, wenn man sich selber und seine Texte verbessern will. Danke.
Grüsse Eduin Bulsara

 

Guten Morgen @Eduin Bulsara und herzlich Willkommen bei uns im Forum.
Vorneweg hätte dein kurzer Text deutlich besser in die Rubrik Flash Fiction gepasst aber das nur mal so am Rand.
Ich beginne einfach mal meine Gedanken auf zu schreiben und starte direkt mit dem ersten Satz.

gefällt mir, mehr muss ich dazu nicht sagen :-)

Seine Kleidung wirkt braunschwarz, wie die Erde, in der er stundenlang gegraben hatte.

ich finde das mit Schweiß angesichts des ganzen Gebuddel plausibel, das mit der Sonne und dem Schatten hingegen eher nicht. Es ist ja mittlerweile Abend und da wird es bekanntlich kühler. Das den ganzen Tag die Sonne geschienen hat ist Vergangenheit, und dennoch sorgt dein Satzbau dafür, dass ich das Gefühl habe, dass er wegen der Sonne schwitzt was hingegen zu der abendlichen Stunde wo deine Geschichte spielt, nicht zusammen passt.

hat er jetzt wenig zu tun oder nehmen seine Kunden zu ?


ich persönlich finde ein und gehört nicht an einen Satzanfang, da streiten sich aber die Geister. Gehen tut das aber ich finde das nicht schick.

Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt... Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. :rotfl:


Er beginnt damit ihre durchbohrten, durchlöcherten und zerteilten Körper in das Loch zu werfen.

Komma vor aber weg.
Ein solches kann der Mann in Schwarz nicht bieten aber immerhin verwesen sie nicht mehr auf einem Haufen auf den

Er schaufelte genug Erde auf die Leichen, bis sie vollständig bedeckt sind
oder
Er schaufelt genug Erde in das Massengrab.
Wobei ich das Wort Massengrab ersetzten würde da es vom Lesefluss nicht schön in den Satz passt.

und zu guter Letzt.
Dann setzte es sich auf seinen Karren und fährt durch die dunkle Nacht.
Einen Karren kann man nicht reiten.

So… Rechtschreibung und Zeichensetzung haben von mir wenig, bis gar keinen Beachtung bekommen, da bin ich selber so schlecht das ich andere nicht korrigieren kann, sei denn ich bin mir ziemlich sicher das es ein Fehler ist.
Ich habe zu Beginn absichtlich Text geschrieben, weil es für mich keine Geschichte in dem Sinne ist.
Er handelt von einem Totengräber den die Leichen des Krieges beseitigt und von seinem anstrengenden einsamen Leben erzählt, soweit so gut. Aber es passiert nichts, keine Krise, keine Wendung keine Spannung, dabei fand ich den ersten Satz so schön weil ich Anfang schon neugierig war, wieso der Mann abends im Wald eine Grube gräbt. Aber das was dann kam hat mich enttäuscht und ich bin ehrlich, ich habe die Geschichte nur zu Ende gelesen, weil sie kurz war, sonst hätte ich es abgebrochen.

Ob dein Text Potential hat eine Geschichte zu werden und kein Tagesbericht kann ich gerade nicht sagen, weil ich spontan keine Idee hätte wie man sie aufpeppen könnte. Aber vielleicht haben andere Krieger noch Ideen.

Wie immer ist das ganze natürlich meine persönliche Meinung und alles was ich gesagt habe können andere ganz anders sehen, also nicht entmutigen lassen. Nimm die was du verwenden willst und den Rest kannst du einfach ignorieren :-)

Liebe Grüße
Shey :-)

Guten Tag
Ich danke schon mal für die Kritik und den Empfang. Die Rubriken muss ich noch ein bisschen kennen lernen, da bin ich momentan noch leicht verloren.
Die Problematik mit dem Schweiss leuchtet mir ein, da werde ich nochmal drüber sehen.
Und dann werde ich auch noch über die weiter unten erwähnten Dinge nachdenken.
Karren kann man nicht reiten, das leuchtet ein. Beim Schreiben habe ich aber gar nicht daran gedacht.
Es ist keine Geschichte, das stimmt. Ich wollte mich aber einfach mal an einem Text probieren und werde versuchen in Zukunft auch wirklich Geschichte zu schreiben. Ich habe aber schon viel mitgenommen und mir ist klar, dass ich auch weitere möglichen Geschichten hier reinstellen werde.
Ich bin froh, diese Seite gefunden zu haben und freue mich über jede offenen, ehrliche Kritik. Danke.

Grüsse Eduin Bulsara

 

Nix zu danken,

Eduin,

hab noch eine Doppelung gefunden, die relativ unauffällig ist und deshalb im vorigen Duchrgang quasi mir durchgegangen ist. Hier nämlich

Und so buckelt er sich an fast jedem Tag den Rücken in einem neuen Loch krumm.
"Buckeln" bedeutet nicht nur unterwürfig sein (nach oben buckeln und nach unten treten, heißt ein Spruch) oder Lasten zu tragen, sondern auch den Rücken zu krümmen. Ist nur zur Information, ein Synonym fällt mir im Augenblick auch nicht ein. Ich guck mal eben unter Duden.de nach (empfehl ich Dir auch, nicht nur für Rechtschreibung, sondern auch Bedeutung und kurze Geschichte der Wörter, und Zeichensetzung, wenn Du mal unsicher bist).

Da bin ich wieder mit den Synonymen für das hier verwendete buckeln
"sich beugen, den Rücken krümmen, einen Buckel machen, sich krümmen, sich krumm machen, sich nach vorn neigen". Warum nicht Malochersprache: Sich tot und dämlich arbeiten (wobei dämlich natürlich ganz schön gemein ist).

Okay, bis bald,

Friedel

 

Guten Morgen @Eduin Bulsara

Die Rubriken muss ich noch ein bisschen kennen lernen, da bin ich momentan noch leicht verloren.
Schau dich erst Mal in ruhe um, lerne die Seite und ihre Menschen kennen, lies und kommentiere andere Geschichten und was mir immer viel hilft, lies auch die anderen Kommentare :-)
Ich habe wahrscheinlich auch längst noch nicht alles entdeckt, was es zu sehen gibt aber die Menschen sind super nett und hilfsbereit, wenn du mal fragen hast oder du nutzt die Hilfe Seite unter dem Reiter Service, da steht auch schon viel drin.
Klick dich einfach mal durch, dann klappt das schon :-)

Viel Spaß hier bei uns :-)

 

Nix zu danken,

Eduin,

hab noch eine Doppelung gefunden, die relativ unauffällig ist und deshalb im vorigen Duchrgang quasi mir durchgegangen ist. Hier nämlich "Buckeln" bedeutet nicht nur unterwürfig sein (nach oben buckeln und nach unten treten, heißt ein Spruch) oder Lasten zu tragen, sondern auch den Rücken zu krümmen. Ist nur zur Information, ein Synonym fällt mir im Augenblick auch nicht ein. Ich guck mal eben unter Duden.de nach (empfehl ich Dir auch, nicht nur für Rechtschreibung, sondern auch Bedeutung und kurze Geschichte der Wörter, und Zeichensetzung, wenn Du mal unsicher bist).

Da bin ich wieder mit den Synonymen für das hier verwendete buckeln
"sich beugen, den Rücken krümmen, einen Buckel machen, sich krümmen, sich krumm machen, sich nach vorn neigen". Warum nicht Malochersprache: Sich tot und dämlich arbeiten (wobei dämlich natürlich ganz schön gemein ist).

Okay, bis bald,

Friedel


Natürlich, gerade geändert. Ich werde mich aber nicht mehr wirklich auf diese Geschichte konzentrieren, habe gerade eine neue raufgestellt die mir deutlich besser gefällt.
Aber vielen Dank für die Hilfe.

Grüsse
Eduin Bulsara

Guten Morgen @Eduin Bulsara

Schau dich erst Mal in ruhe um, lerne die Seite und ihre Menschen kennen, lies und kommentiere andere Geschichten und was mir immer viel hilft, lies auch die anderen Kommentare :-)
Ich habe wahrscheinlich auch längst noch nicht alles entdeckt, was es zu sehen gibt aber die Menschen sind super nett und hilfsbereit, wenn du mal fragen hast oder du nutzt die Hilfe Seite unter dem Reiter Service, da steht auch schon viel drin.
Klick dich einfach mal durch, dann klappt das schon :-)

Viel Spaß hier bei uns :-)


Ja werde ich machen. Ist wirklich eine tolle Seite mit tollen Leuten. Freue mich schon auf viele weitere Stunden mit Lesen und Schreiben.

 

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