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Der Menschenmetzger vom Mars

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14.09.2001
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Der Menschenmetzger vom Mars

Der Menschenmetzger vom Mars

Wir schreiben das Jahr 2217. 23 Jahre zuvor hatte man entdeckt, dass auf dem Mars tatsächlich Außerirdische lebten.
Doch die Menschheit brauchte Platz, und so wurden die Marsianer durch eine Armee aus Kettensägenrobotern beseitigt. Die Menschen errichteten große Glaskuppeln auf dem Mars, innerhalb derer ein Leben möglich war.

In einer solchen Kuppel lebte Steven.
Es war gerade Abend auf dem Mars, und Steven kontrollierte im kalten Schein des Neonlichtes die elektronischen Anlagen, als die Tür aufging. David trat ein, sagte kein Wort und fiel um, denn er hatte eine Axt im Rücken und war tot.
"Neeiiin", schrie Steven und rannte zu der Leiche. Er war Arzt, darum hebelte er David die Axt aus dem Rücken. Knochen knirschten und eine Blutfontäne schoss ihm ins Gesicht. Das Blut rann ihm in den Kragen, doch er genoss die Wärme. Prüfend wog er die Axt in der Hand und stellte fest, dass sie in einem Nahkampf gute Dienste verrichten würde. Wer immer David ermordet hatte, er würde dafür bluten. Vorsichtig trat Steven durch die Tür in den Gang, als diese hinter ihm plötzlich automatisch zufuhr und Davids Leichnam mit einem hässlichen Geräusch zerteilte. Er war sich bewusst, dass Davids Mörder hier in der Nähe sein konnte und jeden Moment aus dem Hinterhalt zuschlagen könnte. Der Gang führte in verschiedene kleinere Glaskuppeln, in einer davon musste sich der Feind verstecken. Langsam schritt er weiter, jederzeit bereit, zuzuschlagen. Plötzlich kam ein lichterloh brennender Mensch kreischend aus einem Nebengang gerannt, Steven erlöste ihn mit einigen Axthieben von seinem Leid, trug dabei aber selbst einige Verbrennungen davon. Sein rechtes Auge hing gesotten im Schädel. Aber das machte ihm nichts aus, denn er war sehr wütend. Welches Monster trieb hier sein Unwesen? Er ging in den Nebengang, aus dem die lebende Fackel gerannt kam und traf in einer Glaskuppel ein. Es wunderte ihn nicht, als er hier einige Leichenteile fand. Durch das Glas der Kuppel konnte er eine andere Kuppel erkennen, in der gerade einige Gentechniker von ihrer eigenen Kreatur niedergemetzelt und gefressen wurden. In einer anderen Kuppel tobte ein Mann mit einer doppelschneidigen Streitaxt und hielt damit drei andere Männer in Schach. Das war er! Der Mörder! Steven drehte sich entschlossen um und schritt durch den Gang, der zu der Kuppel führte. Auf seinem Weg entdeckte er Blut an den Wänden. Nach kurzer Zeit erreichte er die Kuppel, doch außer einigen entstellten Leichen konnte er nichts mehr finden. Verdammt! Wütend schlug er die Axt in eine der Leichen, dass das Blut nur so spritzte. Gewissensbisse hatte er keine dabei, denn die Person war ja schon tot. Noch mehrmals ließ er das grausame Beil niedersausen, bis von der Leiche nicht mehr viel übrig war. Immer noch vor Wut kochend zerschlug er daraufhin die gesamte Einrichtung. Dabei riss er ein Loch in die Glaskuppel, durch das die Luft brausend entwich. Er versuchte, es mit einem Körper zu stopfen, doch dieser wurde herausgesogen und zerplatzte in einen Blutregen, der sacht auf die Marsoberfläche herniederging. Der Mars trug seinen Beinamen "Der rote Planet" nun zu vollem Recht. Er entschloss sich, den irren Mörder weiter zu verfolgen, ehe dieser Schlimmeres anrichtete.

Als er die Kuppel verließ und in den Gang trat, stieß er mit ihm zusammen.

"Nun wirst du sterben", sagte Steven.
Der Mörder entgegnete nichts, sondern schwang seine Streitaxt. Steven konnte mit seiner Axt den Hieb gerade noch abwehren. Mit einem schnellen Gegenhieb trieb er den Irren einen Schritt zurück. Der Mörder rannte in eine anliegende Kuppel, Steven hinterher. Der weitere Kampf fand in der Kuppel statt, in der ein Laboratorium eingerichtet war. Die beiden erbitterten Gegner standen etwa 5 Meter auseinander. Steven nahm ein Glas mit einer grünen Flüssigkeit von einem Tisch neben ihm und warf es nach dem Irren. Es wurde ein Gesichtstreffer. Mit einem lauten Knall zerplatzte das Gefäß und eine ätzende Flüssigkeit fraß sich in das Gesicht.
"Da hast du's, du Schwein!", brüllte Steven triumphierend.
"Mein Name ist Herbert!", brüllte der Verätzte zurück. Dann lehnte er sich zurück und schrie noch mal aus voller Kehle, als sich die Flüssigkeit stellenweise bis zum Knochen durchgefressen hatte. Gespannt sah Steven zu, als Herbert seinerseits eine Flasche von einem Tisch nahm und nach ihm warf. Sie zerplatzte vor Stevens Füßen und ließ einen übelriechenden Dampf aufsteigen. Er musste urplötzlich kotzen und brach den Boden vor sich voll. Wütend nahm er eine Phiole klarer Flüssigkeit und warf sie mit den Worten: "Mir reicht's!!" in Herberts Richtung. Die Phiole explodierte bevor sie ihn erreichte, er wurde verletzt nach hinten geschleudert, Blut spritzte in einem weiten Fächer. Er fiel mit dem Hinterteil genau auf einen eingeschalteten Bunsenbrenner und schrie auf, als ihm die Flammen ins Gedärm fuhren. Doch er schaffte es, den Bunsenbrenner aus seinem krossen After zu reißen, und wieder auf die Beine zu kommen. Dann nahm er eine Flasche mit einer blaßrosa Emulsion und mischte sie mit dem bläulichen Inhalt eines großen Kruges. Die entstandene Mischung erhitzte er kurz über dem Bunsenbrenner, spuckte dann rein, rührte um und holte zum Wurf aus.
In dem Moment explodierte die Flasche und zerriss ihm die Hand.
"Schluss damit!", schrie er und nahm die Streitaxt in die unversehrte Hand. Es bereitete ihm sichtlich Mühe, dieses schwere Kampfgerät mit einer Hand zu schwingen. Es kam zum Axtduell. Beide Männer kannten keine Gnade, beide schlugen sich große Kerben in den Körper, beide würden kämpfen bis zum letzten Atemzug.
Schließlich tauchte Steven unter einem horizontalen Hieb durch und hackte Herbert in die Taille. Das Blut schoß heraus und Herbert sackte in sich zusammen. Steven ging wieder in den Raum, in dem er anfangs war, und führte seine elektronischen Kontrollen fort.

 

Hi, Leute!

Nach den ganzen Kritiken muss ich mich auch mal zu Wort melden.
@Poncher:
Sorry, dass ich dich entäuscht zu haben scheine. Doch ich möchte hier klarstellen, dass es sich hier tatsächlich um eine Art Parodie handelt.

@Alle:
Allerdings nicht um eine Parodie auf irgendeine spezielle Geschichte, sondern auf den Schreibstil und Inhalt einiger euch wohlbekannter Geschichten. Während diese Geschichten aus reiner Unfähigkeit so gerieten, habe ich meine jedoch mit voller Absicht so geschrieben. Mit solchen Kritiken hatte ich gerechnet! Was mich außerdem zu der Geschichte trieb, war die verlockende Möglichkeit, einen ähnlich trashigen Titel wie "Blutrache der Geschändeten" zu benutzen.

@stephy:
Keine Angst, meine Psyche ist nicht verletzt! Hätte ich wirklich ernsthaft eine gute Horror-Geschichte schreiben wollen, wäre ich nun natürlich gekränkt.

@Alle:
Tatsächlich enthält die Story aber sogar (aufgemerkt!) einige Elemente, die zum (nicht ganz so ernsthaften) Nachdenken anregen:

1. Ist der Held Steven nicht in Wirklichkeit mindestens genauso böse wie der Axtmörder Herbert?
Rainer bemerkte es übrigens, als es in der Story hieß:
"Er entschloss sich, den irren Mörder weiter zu verfolgen, ehe dieser Schlimmeres anrichtete."
Rainer schrieb:

Schlimmeres als der Arzt? Eigentlich kaum vorstellbar...

2. Warum spielen Äxte im Jahr 2217 noch so eine große Rolle?

3. Und warum Kettensägenroboter?!

@Ben Jockisch:
Du fragtest, woher der Mörder die zweite Axt hatte. Natürlich aus dem großen Axtreservoir, das sich in jeder richtigen Marsstation zentral befindet. Ja, die Menschheit wird von heute an noch etwa 200 Jahre brauchen, bis sie die enorme kulturelle, soziale und technische Wichtigkeit von handelsüblichen Äxten erkennt.

@Alle:
Aber mal im Ernst: "Das Böse ist oft näher als einem lieb ist", ist in meinen Augen immer noch unerreicht. Und das wird sie wohl auch immer bleiben. Hoffe ich! Denn bei einer "besseren" Story würde ich sterben vor Lachen!

Übrigens: wer mal eine ernstere Horrorstory von mir lesen will, sollte mal im Seltsamforum unter "Der böse Bart" nachsehen. Eine klassische Horrorstroy ist aber auch das nicht. Mich erinnert sie immer an Kafkas Werke. Ich habe erst eine Kritik dazu bekommen, obwohl es meine persönliche Lieblingsstory ist. Welch ein Jammer, sie ist nun auch noch auf der zweiten Forumsseite gelandet und wird dort verrotten!
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Für den schwergewichtigen Priester war der Profit der einzige Pluspunkt.

 

Eine Sache noch:
Das Wort "Satire" ist oft gefallen.
Wenn ich von einer Parodie rede, meine ich das gleiche. Und nochmal zur Bekräftigung: ja, es handelt sich hier um eine Satire/Parodie!

Ich finde übrigens nicht, dass sie in der Rubrik "Satire" besser aufgehoben wäre. So richtig satirisch wirkt sie nur in der Horror-Rubrik selber.

Ich habe übrigens euphorisch <IMG SRC="smilies/huepf.gif" border="0"> festgestellt, dass einige ein Zitat aus meiner Story als Signatur verwenden. Ein schöner Brauch, den ihr unbedingt beibehalten solltet ;) ;) :D !
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Gütesiegel kleben auf dem Fenster, das sich öffnet und die Straße hereinlässt. Sie fließt langsam und zäh und ich weiß, dass sie versuchen wird, mich zu zerstören. (C) Ben Jockisch

 

LEIFF!
Wenn dieser Ausdruck sich nicht meinem katholischen moralverständnis kreuzen würde, würde ich sagen du bist ein GOTT!
Diese Wahnsinnsgeschichte hat all die anderen berühmten "Geschichten" wie
"D.B.I.O.N.A.E.L.I." und
"B.D.G."
bei weitem übertroffen!!
GENIAL!!!
Ich werde künftig mein rechtes Auge auch gesotten im Schädel tragen, aus Verehrung dir gegenüber!

 

Na denn ist ja gut, @Leif!!!
Bin ja dafür bekannt, daß ich mir Sorgen um die Psyche der Autoren mache... :D

Griasle
stephy

 

Hehe. Wobei das in diesem Falle wirklich angebracht ist :D :D

 

Allerdings nicht um eine Parodie auf irgendeine spezielle Geschichte, sondern auf den Schreibstil und Inhalt einiger euch wohlbekannter Geschichten. Während diese Geschichten aus reiner Unfähigkeit so gerieten, habe ich meine jedoch mit voller Absicht so geschrieben.

Dass Du eine Parodie schreibst, ist ja in Ordnung, viele wunderbare Bilder (wie das krosse After) gefallen, doch musstest Du Dich unbedingt auch sprachlich in die Niederungen der Literatur begeben? Unerträglich fand ich die vielen unnötigen Wortwiederholungen. Sie haben mir das Lesen dieser an sich unterhaltsamen Parodie ordentlich vergällt.

 

Der Schreibstil gehört dazu.
Es würde weder glaubwürdig schlecht noch passend wirken wenn Leif sich nicht ernsthaft Mühe gegeben hätte für trash autoren übliche Mängel im Schreibstil miteinzuverpacken.
Es zieht einfach das Niveau um einiges herunter, außerdem entsteht da dabei das typische Schrottlektüren feeling und es weckt in mir alte erinnerungen an mein erstes mal "Das Böse ist oft näher als einem lieb ist" - Lesen.
Leif ich KANN meine Bewunderung nicht in Worte fassen!!!
Mann, ist die Geschichte sheisse!
:D

 

Hmmm, da hast Du ihm jetzt aber einen Ball zugeworfen.

Groupie! <IMG SRC="smilies/party.gif" border="0"> <IMG SRC="smilies/newlaugh_ron.gif" border="0">

Mir wäre lieber, er verifizierte das selber, während ich ihm tief in die Augen schaue...

 

@No one lives forever:
Dass der Menschenmetzger Handlung hat, ist selbst mir neu... <IMG SRC="smilies/cwm13.gif" border="0">

@Alpha:
In dieser Story habe ich überhaupt keinen Wert auf Stil gelegt. Sorry, aber das gehört eben echt dazu, wenn man eine Trashstory schreibt.

@Elias B.:
Mach mich bitte nicht verlegen!
:rolleyes:

Es wurden viele Sätze zitiert, doch zwei, die ich selber sehr komisch finde nicht:

Wütend nahm er eine Phiole klarer Flüssigkeit und warf sie mit den Worten: "Mir reicht's!!" in Herberts Richtung.

Dann lehnte er sich zurück und schrie noch mal aus voller Kehle, als sich die Flüssigkeit stellenweise bis zum Knochen durchgefressen hatte.

Stellt euch das mal bildlich vor!
Hier scheine ich mit meinem Humorempfinden alleine dazustehen :D
Ist aber nichts neues für mich... :rolleyes:

 

Yippieh!
Kinder, ich hab mich weggeschmissen vor Lachen! Danke, Leif, für diese wunderbare Trash-Geschichte und danke, Rainer, für die beste Kritik überhaupt!!!
Ich gehe jetzt zum Doc, meinen Zwerchfellmuskelkater behandeln lassen :D :D :D

Gruß,

chaosqueen <IMG SRC="smilies/king.gif" border="0">

 

Unglaublich! Gerade habe ich im Forum "Autoren" im Thread "Die besten schlechten Geschichten" folgendes von Hennaboindl gelesen:

naja!
Ich weiß nicht ob ich das glauben soll, dass der Menschenmetzger vom Mars eine Satire ist!
Immerhin erschien sie als Horrorgeschichte und es war kein Hinweis zu erkennen, dass es der Autor als solche geschrieben hat!
Das komische an der Sache ist auch, das er sie erst als solche geoutet hat, nachdem er gefragt wurde ob es sich um eine Satire handle!
Ich will hier keinem etwas unterstellen. Aber wie das von statten ging, hat mich doch etwas skeptisch gemacht!

Ich habe das WIRKLICH als Satire geschrieben! In meiner ersten Bemerkung zu der Geschichte wollte ich das nur nicht so dirket sagen!
Als ich die Kritiken zu der Story gelesen habe, habe ich mehrfach am Verstand der Mitglieder gezweifelt (sorry, falls diese Formulierung etwas derb klingt :) ).

Wie kann man ernsthaft denken, jemand hätte so etwas ernsthaft als Horrorstory geschrieben?!

Doch die Menschheit brauchte Platz, und so wurden die Marsianer durch eine Armee aus Kettensägenrobotern beseitigt.

David trat ein, sagte kein Wort und fiel um, denn er hatte eine Axt im Rücken und war tot.

NIEMAND würde so etwas ernsthaft schreiben, nicht einmal Sebastian S. Biedenkapp!

Ich habe eben etwas verspätet geantwortet, und bis dahin hat es all diese Mutmaßungen "Satire oder nicht?" gegeben. Womit ich im Endeffekt übrigens sehr zufrieden war :).

 

So, und damit alle befriedigt schlafen können:
Meine Kritik war natürlich auch nur Satire! Eine Satire auf die Satire, quasi die Hyper-Satire schlechthin.

Also ehrlich, lieber Freund, bei aller Sympathie, aber wenn schon, dann hättest du die Story in diesem Forum posten sollen, und nicht bei Horror! Dort erwarte ich nämlich ernsthafte Geschichten.
Insofern solltest du dich mal an der eigenen Nase greifen... :cool:

 

Gut, du hast ja Recht! Ich hätte die Story gleich in Satire posten sollen, aber S. Biedenkapp und Marc Gore tun das mit ihren Stories ja auch nicht! Wobei Marc Gores Horrorstories zugegeben nicht wirklich satirisch sind.

Aber man liest im Horrorforum halt doch ab und zu Geschichten, bei denen man eher lacht als sich gruselt <IMG SRC="smilies/newlaugh_ron.gif" border="0">!

 

Ich habe ja auch in meiner Kritik darauf hingewiesen, dass ich es für Satire halte, aber:

NIEMAND würde so etwas ernsthaft schreiben, nicht einmal Sebastian S. Biedenkapp!

Hat er aber doch! Du hast sein Meisterwerk doch schon gelesen, oder? Das ist ja wohl teilweise noch schlimmer als deine Parodie.
Echte Realsatire.

 

Hmm, allem Anschein nach eine Satire, logisch, wie sonst käme man auf solche Dinger:

Dann nahm er eine Flasche mit einer blaßrosa Emulsion und mischte sie mit dem bläulichen Inhalt eines großen Kruges. Die entstandene Mischung erhitzte er kurz über dem Bunsenbrenner, spuckte dann rein, rührte um und holte zum Wurf aus.

Das hat mich begeistert, echt, ich war schon immer Mc Gyver Fan. Der konnte auch aus einem Kugelschreiber und einem Kaugummi einen Raketenwerfer basteln.
(Natürlich war Mc Gyver nie solch ein Gourmet, der sein Werk noch mit eigenem Körpersekret verfeinert)

[Beitrag editiert von: Gina am 18.01.2002 um 13:37]

 
Zuletzt bearbeitet:

So, diese Geschichte muss unbedingt mal wieder nach oben. Danke Leif, Ben, Rainer und Henna! Ich hab mich mal wieder vor Lachen bepis... äh ... gekugelt. :D :lol:

So, an Alle, die sich gerne mal in Melancholie und Schmerz wälzen: Lest diese Geschichte und die Kritken, das Leben ist doch schön. :naughty:

____________________________________________
Willst du dem Frost ein Schnippchen schlagen,
schütt warmes Blut dir in den Kragen.

 

Ich stimm der Bib da uneingeschränkt zu. Habe soviel gelacht wie in den letzten 3 Monaten nicht mehr. :D

 

Steven ging wieder in den Raum, in dem er anfangs war, und führte seine elektronischen Kontrollen fort.
Ach ja, nur eine Anmerkung: Es gibt Menschen, die wirklich so abstumpfen. Daher ist es eigendlich gar nicht mehr lustig, Satire hat getroffen. Gut.

 

Puh, gut, dass hier mal jemand die Sache beim Namen nennt: "Satire".

Wenn ich z. B. daran denke...

So ist aber nur wirklich grottenschlechter Müll herausgekommen, der die ganzen "Kritiken" gar nicht verdient! Menschenskind!
Und ich hab deine "E-Geschichte" in den Empfehlungstread gesetzt. Hätte ich gewußt, was für Schwachsinn du wirklich in der Lage bist zu fabrizieren...

da graust es mich. Naja, hatte die Story auch damals unter Horror gepostet, um es auf die Spitze zu treiben.
Es wurde eben nicht verstanden und ich war noch relativ neu hier, weshalb der ein oder andere vielleicht dachte, ich könnte nicht besser schreiben.

 

Wobei das Ganze auch nur durch die Kritiken zur richtig guten Satire geworden ist. Klar, die Story allein ist auch schon verdammt cool, aber die Zerisse von Rainer, Henna und Ben, die Angst um die Psyche des Autoren von Stephy und all das haben den Thread wikich erst so richtig extrem lustig gemacht.

 

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