Was ist neu

Die Ankunft der Göttin

Seniors
Beitritt
28.12.2009
Beiträge
2.375
Zuletzt bearbeitet:

Die Ankunft der Göttin

Tasso besorgte die Zigaretten, er stahl sie seinem Vater, der mittags von der Schicht kam und meistens nach dem Essen auf dem Sofa im Wohnzimmer einschlief. Drei Stück, eine für jeden von uns, und eine in Reserve. Ich öffnete immer das Fenstergitter, weil ich einen halben Kopf größer war als Tasso, während er sich schon die erste Zigarette anzündete. Er hielt sie zwischen Zeige- und Mittelfinger, der Filter schloss nahtlos an die Lippen an. Natürlich pafften wir, gaben es aber voreinander nicht zu. Durch die schmale Einfassung sahen wir auf die Jägerstraße hinaus, eine lange Gerade, die das gesamte Viertel durchquerte und an der Chemiefabrik vorbei zum EDEKA-Markt führte. Wir rauchten und warteten auf die Göttin. Wir warteten seit einer Woche.

Wir hatten sie erst einmal gesehen. Sie war aus einem Auto gestiegen, das vor dem Fabrikeingang hielt und dann weitergefahren war. Tasso hatte sie zuerst gesehen. Überhaupt war das Ganze Tassos Idee gewesen, das mit den Zigaretten und dem Rauchen im Keller. Wir sahen von ihr am Anfang nur die Beine, lang und schlank und die Haut schimmerte bronzefarben in der Sonne. Ihr Rock war kurz, und ich meine kurz, nicht italienische Länge. Dann das scharfe Klicken ihrer Absätze auf dem Asphalt; eine fremdländische Melodie, ein bestimmender Rhythmus, fast wie ein Tanz.

Sie hatte nach etwas in ihrer Handtasche gesucht und war auf dem Bürgersteig vor dem Fenster stehengeblieben. Es ist eine seltsame Sache: Menschen, die nicht das Gefühl haben, beobachtet zu werden, verhalten sich so natürlich, so echt, dass man ein klein wenig mehr ihrer Seele sieht. Sie fand die Schachtel Marlboro, zündete sich eine Zigarette an, und erst jetzt, als sie sich nach vorne beugte, um das Feuerzeug mit ihrer Hand abzuschirmen, sahen wir ihr Gesicht. Die raucht auf Lunge, sagte Tasso leise.

Sie trug einen goldenen Armring, der sich eng um ihr Handgelenk schmiegte, und ihr Haar war dunkel, dunkel und lang. Wir starrten auf den dreieckigen Schatten zwischen ihren Schenkeln, und als sie schließlich am Fenster vorbeigegangen und aus unserer Sicht verschwunden war, atmeten wir aus, fast gleichzeitig, und wir sagten es nicht, aber wir mussten sie wiedersehen, das wussten wir beide.

Ich träumte von ihr. Ich träumte von diesem Schatten zwischen ihren Beinen und welches Geheimnis dieser Schatten verbarg. Meine Fingeer strichen langsam über ihr warmes, festes Fleisch, ich spürte den Widerstand der Haut, wie sie sich zuerst dehnt und dann nachgibt, die feinen Härchen, diese helle, glatte Nacktheit, und ihr Duft, wie sie wohl duftete, wie duftet ein Frau, eine wirkliche, echte Frau?

Wir warteten seit einer Woche. Wir trafen uns nach der Schule im Keller, pafften die beiden Zigaretten, teilten uns die dritte und warteten. Am zweiten Tag stahl Tasso vier Zigaretten, gegen Ende der Woche die ganze Schachtel. Es war Hochsommer, Mitte Juni, und gegen Nachmittag gab es eine gute halbe Stunde, in der wir nicht aus dem Fenster gucken konnten, weil uns die Sonne so sehr blendete. Dann gingen wir in den langen, kühlen Gang vor den Kellerräumen und hockten uns in eine Ecke, mit dem Rücken gegen die Wand. Einmal lösten wir ganz vorsichtig eine Dachlatte an einem der Verhaue und stahlen eine Flasche Malzbier aus einem Kasten; es schäumte wild in unseren Mündern und war so süß wie flüssiger Zucker, das Beste überhaupt. Auf dem Schloss stand in schwarzen Lettern UG2, aber wir wussten nicht, welchem Nachbarn dieser Keller gehörte. In diesen Stunden wirkte das Haus leer und wie ausgestorben; nur das Gluckern aus den Rohren oder das Abpumpen der Waschmaschinen, die stundenlang liefen. Wenn sich doch jemand in den Keller verirrte, schlichen wir in den hintersten Winkel des Stauraums, duckten uns in den Schatten der Schräge und warteten, bis die Sicherheitstür wieder zugezogen wurde.

Wir sahen eine Menge: einen Autounfall, eine Schlägerei zwischen zwei Betrunkenen, auf die Straße pissende Hunde. Nur von der Göttin keine Spur.
Sie kommt nie wieder, meinte Tasso. Vielleicht war sie doch nur ein Traum.
Sie war kein Traum, meinte ich.
Woher willst du das wissen?
Ich sah ihn an und zuckte mit der Schulter.
Wir wussten es beide nicht.

An diesem Tag regnete es, das erste Mal seit Wochen. Draußen vermengte sich der Staub auf den Straßen zu einem feinen Schlick, der den Asphalt benetzte, und aus der Kanalisation drang der typische, organische Gestank der “Dicken”, in den Rohren festgebackenen Klumpen aus altem Fett, Haaren und Scheiße. Doch danach klarte es wieder auf, die Luft erholte sich, der Himmel ohne eine einzige Wolke. Die modrige Kälte aus den Kellerräumen kroch uns allmählich die Beine hinauf, aber es machte uns nichts. Wir warteten.

Im ersten Stock wohnte eine alte, alleinstehende Frau mit einem kompliziert klingenden slawischen Nachnamen. Wir sahen sie mehrmals unter der Woche, wie sie zuerst ganz vorsichtig die Straßenseite wechselte, dann im EDEKA einkaufte und nach einer halben Stunde mit vollen Tüten wieder zurückkehrte. Wir hatten ihr nie Aufmerksamkeit geschenkt, weil alle unsere Sinne sich auf die Ankunft der Göttin konzentrierten, und deswegen fiel sie uns auch an diesem Tag nicht weiter auf. Wir hörten nur, wie draußen etwas zu Boden fiel und kurz darauf einen lauten Fluch, dann sahen wir die Konservenbüchse, die langsam auf das offene Fenster zurollte.

Sie war keine Göttin. Sie war eine schwere Frau, die sich auch so bewegte, ächzend und mit mühsamen, schleppenden Schritten. Ihr Körper verdunkelte die ganze Sonne, so schien es, ein großer Schatten legte sich vor den Ausschnitt des Fensters, und als sie sich bückte, konnten wir das Sauerkraut in ihrem Atem riechen. Sie stützte sich mit einer Hand auf dem Asphalt ab und griff mit der anderen nach der Dose.
Sie sah mir genau in die Augen.
Is da wer, fragte sie. Da unten? Ja is da wer?
Wir bewegten uns nicht, wir standen nur still da und hielten den Atem an.
Sie hustete und wollte die Dose vom Boden aufheben, machte dafür einen kleinen Schritt zur Seite, eine schmale Sichel Sonnenlicht umspielte ihre gebeugte Hüfte. Dann seufzte sie, ein langer, tiefer Ton, und für einen Moment dachten wir, das es jetzt vorbei, das alles nur eine lästige Störung gewesen wäre.

Im nächsten Moment sackte sie zusammen und fiel gegen die Hauswand, Knochen und Fleisch auf Rauputz, ein Geräusch als zerreiße jemand Papier, ein Stöhnen, leise und erstickt, sie war ganz nah, nur die Mauer trennte uns von ihr, und da war immer noch die Konservenbüchse, glitzernd und kompakt im Sonnenlicht, wie etwas, das fehl am Platz ist, das dort nicht hingehört. Sie glitt ganz langsam zu Boden, griff sich dabei unter die Brust, ihr Oberteil aus Wolle rutschte nach oben, und wir blickten auf die frei liegende weiße Haut, die matt schimmerte und durchsetzt war mit dünnen blauen Adern. Autos fuhren vorbei, beschleunigten am Ende der Kreuzung, Stimmen, eine Waschmaschine ging in den Schleudergang, vibrierte auf dem unebenen Plateau, und der Puls in meiner Kehle, so hart, dass er mir die Luft zum Atmen nahm, Atmen, Atmen, Atem. Sie zuckte, ihr Arm schnellte nach oben, der Rumpf drehte sich wie von selbst in in einer einzigen, langen Bewegung, und dann lag ihr Kopf vor dem Fenster, dieser große, mächtige Kopf mit den grauen Haaren, die immer noch zu einem strengen Dutt gebunden waren, so eng anliegend, als seien sie nass. In ihren Augen ein suchender Blick, der nichts fand, der nichts finden konnte, der Mund halb geöffnet, ihre trockene Zunge schabte gegen die Zähne, flopp flopp, flopp, und aus ihrer Kehle drang ein Pfeifen, kaum wahrnehmbar und unregelmäßig, Luft die aus einem Ventil entweicht, dann nichts mehr, Stille.

Tasso fasste mich an der Schulter, seine Finger eiskalt, und ich drehte mich um, trat die Zigarette aus und wollte gehen, wollte wegrennen, blieb aber doch stehen, um ihr noch einmal in die Augen zu sehen, in die starren, geweiteten Pupillen, und dann streckte ich meine Hand aus, berührte sie an der Wange, nur ganz kurz, ihre Haut dort weich und noch warm von der Sonne, warm wie das Leben.

Wir schlichen durch die Waschküche davon, nahmen den Hinterausgang, die Treppen hoch, sprangen über das Geländer und verschwanden im Labyrinth der Genossenschaftshäuser am Kiefernweg, wo Kinder Ball spielten und Männer grillten, wir bekamen nichts mit von der Aufregung, die schließlich die ganze Straße ergriff, die Jägerstraße, unsere Straße, wir bekamen nichts mit vom Blaulicht und dem Krankenwagen, und niemand fragte uns, niemand hat uns jemals gefragt. Wir haben danach kein einziges Wort mehr über die Sache verloren. Wir haben uns gezwungen, nicht darüber zu sprechen und uns selbst weisgemacht, es wäre nicht passiert, der Tag, eine Auslassung, eine Lücke im Gedächtnis.

Ich war nie wieder dort, in dem fast leeren Stauraum unter der Treppe. Nein, das stimmt nicht, ich war noch einmal da, ein paar Wochen später, und da lagen zwei platt getretene Kippenstummel auf dem Boden und das Fenster stand immer noch offen. Ich habe die Kippen aufgehoben und bevor ich das Fenster schloss … aber natürlich kam sie nicht, sie kam nie, wir haben vergeblich auf die Ankunft der Göttin gewartet.

 

Hi nochmal @jimmysalaryman

Wenn du jemanden beobachtest, der das nicht weiß, der kann nicht performern, der ist wirklich authentisch im eigentlichen Sinn; du kannst keine Reaktion, keine Geste, keine Mimik spielen dann, und das wirkt auf mich jedenfalls, oft sehr anziehend, sehr wahrhaftig, sehr echt - wenn man das mal sagen kann, auch wenn das halt abgeschmackt klingt.
Ich glaube, ich verstehe was du meinst. Für mich wäre da vielleicht eher etwas wie "nackt" passender - obwohl man natürlich sagen könnte, dass auch das dann zu direkt die Begierde anspricht. Das ist aber glaube ich in etwa das, was du evozieren willst: ein Mensch für einen Moment außerhalb sozialer Konstruktionen, also vielleicht fast schon in Richtung Tier...(natürlich m üsste man auch hier wieder aufpassen, dass es nicht zu platt wird).

Es gibt einen Film mit Monica Belluci, wo es auch um diese junge, jugendliche Sicht auf schöne Frauen geht, und da ist es genau anders herum, sie weiß, dass die Jungs ihr zusehen und führt im Grunde eine Art Schauspiel auf, das wird aber immer wieder mit solchen kurzen Fragmenten gebrochen, wo auch eine andere Seite gezeigt wird, die verletzlicher und menschlicher wirkt.
Interessant! Erinnerst du dich an den Titel?
Das ist so das erste Beispiel einer distanzierteren, aber dennoch warmen Sicht auf die eigene Vergangenheit, die das aber auch austelllt, Stilmittel wie Ironie oder kurze Vorgriffe sind da Usus und werden gebraucht und benutzt, um die zeitliche Distanz zu markieren; ich bin älter, weiß man dann, aber damals war es so, der Erzähler offenbart sich dann eben als Erzähler. Ich glaube auch nicht, dass man sich an ein früheres Ich erinnern kann; man kann sich erinnern, an was man getan und vielleicht noch gedacht hat, aber die gleiche emotionale, psychologische Verfassung, ich weiß nicht, ob das möglich ist, ich glaube es nicht, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Die Frage, die da ja intendiert ist, ist ja auch; wer ist der Erzähler heute? Ist er der Gleiche geblieben, wie hat er sich entwickelt?
Das ist tatsächlich eine sehr feine Gratwanderung, die man bei einer solchen Perspektive in jedem Satz unternehmen musst. Im Allgemeinen gefällt es mir, wenn eine Geschichte es schafft, zwischen Distanz und Nähe zu alternieren, und auch gegen Stilmittel wie Vorgriff etc. habe ich rein gar nichts (und finde sie können sehr spannend sein). Dabei zählt dann halt nur jedes Detail, sonst kann man als Leser leicht für eine Sekunde rauskommen. Insgesamt ist die Balance innerhalb der Erzählperspektive hier gut gelungen, es war wirklich nur dieser eine Satz, an dem ich mich irgendwie gestört habe.

Der Diskurs zur Identität des Erzählers ist natürlich immer interessant. Meiner Meinung nach sind Identitäten immer in einem gewissen Grad fluide; natürlich mit vielen verfestigten Aspekten, aber auch mit einigen, die immer wieder zwischen Ich-Versionen verschiedener Lebensphasen, verschiedenen Wahrheitsebenen des Selbst und der Umwelt fluktuieren. Gerade deshalb fand ich tatsächlich auch den letzten Absatz zugleich interessant und nicht ganz erfolgreich: einerseits kommt die Bitterkeit, welche die Erinnerung in Verbindung mit dem weiteren Lebensweg der beiden Freunde auslöst, gut rüber; andererseits wirkt dieser Absatz ein wenig hastig hinten angehängt - vielleicht, weil das "Fazit" ein bisschen zu schwarz-weiß ist? Tasso mit dem perfekten Leben, dem Erzähler ist rein gar nichts übrig...für mich ist dieser Gegensatz irgendwie etwas zu dick aufgetragen, zu konstruiert. Deshalb bleibt das Ende des vorherigen Absatzes (wegen dessen Offenheit) mir nach Beenden der Geschichte mehr in (emotionaler) Erinnerung, als der finale Absatz. Ist vielleicht auch einfach Geschmackssache.

Das ist ja auch so ein wenig diese alte Sache drin, Hure oder Madonna, ein entweder/oder, ein sowohl als auch scheint es da selten zu geben. Insgesamt kann man sagen, würden die so sprechen und denken?
Genau daran habe ich beim Lesen auch denken müssen - nur fällt für mich Engel eben nicht in die Kategorie Madonna, sondern ist für mich eher ein geschlechtsloses Helferlein...obwohl man ja auch seine Freundin/Frau "mein Engel" nennen kann, aber ich finde das hat auch dann noch etwas sehr keusches. Göttin, wie gesagt, funktioniert für mich; vielleicht wäre es besser, dabei zu bleiben, oder ein Synonym dafür zu finden, wie eben Madonna - Engel ist für mich zu weit davon entfernt, was die Göttin als Objekt einer (nicht nur sexuellen, sondern durchaus komplexeren) Begierde verkörpert.
Ich versuche ja sehr oft, möglichst realistisch zu bleiben, aber manchmal mag ich es eben auch, einen kleinen Schleier über die Wirklichkeit zu ziehen, es ein wenig surrealer oder träumerischer zu gestalten, weil ich nicht immer nur New Wave of British oder Free Cinema sehen mag, sondern auch mal was von Pasolini oder den poetischen Realisten, wo zwischen all dem spröden Beton eine kleine Rose blüht - wenn auch nur kurz!
Immer gerne! Damit muss man halt rumprobieren, funktioniert mal mehr, mal weniger. Den Vorlesungen zum Poetischen Realismus habe ich in meinem Bachelor sehr gerne zugehört.
Nein, schon bewusst Atem, weil es der Atem ist, der ihr fehlt.
Ah ok, jetzt hab ich's verstanden, auf zweiten Blick funktioniert es doch.
ich denke gerade, eigentlich funktioniert der Text wie die Off-Stimme beim Film, da würde man das auch machen vermutlich, oder eher: hat man gemacht, 80er Jahre, mir kommt direkt Auf den Straßen der Bronx in den Kopf, eine meiner Lieblingsfilme. Da ist es sogar so gelöst, dass der Erzähler, obwohl er älter ist, immer noch in seiner jugendlichen Stimme aus dem Off kommentiert und erzählt.
Klar, hatte erst heute wieder eine Vorlesung zu Film Noir (stilistisch gesehen teilweise überraschend nah am Melodrama, apropos kitsch), das ist als Stilmittel durchaus legitim und wurde schon oft sehr gut gemacht. Für mich muss so eine Klammer dann aber auch wirklich sitzen - hier ist es für mich so, dass ich entweder mit dem Absatz vorher enden will, oder aber, wenn doch nochmal etwas aus der Gegenwart angehängt wird, davon mehr möchte (entweder mehr Information oder etwas Prägnanteres, eine letzte Pointe). Für mich bewirkt der letzte Absatz eher eine Festigung der Bitterkeit, die schon in dem Absatz vorher durchsickert.

Aber genau, lass es etwas sacken und dann wirst du schon finden, was am besten für dich funktioniert.

Einen schönen Abend dir!

Grüße,
Paul

 

Für mich muss so eine Klammer dann aber auch wirklich sitzen - hier ist es für mich so, dass ich entweder mit dem Absatz vorher enden will, oder aber, wenn doch nochmal etwas aus der Gegenwart angehängt wird, davon mehr möchte (entweder mehr Information oder etwas Prägnanteres, eine letzte Pointe)
So, dear Paul,

ich war mal mutig und hab den letzten Absatz komplett rausgeworfen. Weißt nicht, ob mir das wirklich gefällt, macht den Text aber anders. Funktioniert jetzt eher wie ein Cliffhanger irgendwie, aber wird sich zeigen. Sind auch noch gesammelte Änderungen aus anderen Kommentaren mit dabei.

Gruss, Jimmy

 

@jimmysalaryman

Cool, gefällt mir! Wenn es dir später doch mit dem Ursprungsende besser gefällt, kann man ja immer noch zurückgehen. Oder was ganz neues damit machen. Oder eben nichts. Eine der Qualitäten dieses Forums, die ich mehr und mehr zu schätzen lerne, ist das unermüdliche Aufzeigen dessen, dass ein Text immer lebendig bleibt. Auch dann, wenn er womöglich Ewigkeiten nutzlos und unberührt herumgelegen hat.

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom