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Die bedingungslose Liebe.

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10.07.2006
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Die bedingungslose Liebe.

Ich betrat eine in erfrischenden Grüntönen gehaltene Werbeagentur und wurde innerhalb weniger Sekunden auf ein hässliches Sofa platziert, um auf Sophie Fries zu warten. Sophie Fries war die Schwester eines hospitalismusgestörten Selbstmordattentäters, der meiner Mutter vor wenigen Jahren unter qualvollen Umständen das Leben genommen hatte. Ausgerechnet in einem stark frequentierten Cafe hatte er es als notwendig angesehen, mit seinem Tod ein Zeichen zu setzen. Das Zeichen leuchtete mir nicht ein, da es inexistent und nichts anderes als ein platter Vorwand zu sein schien. Sophie Fries wollte mich als jemanden treffen, der sie selbst war, als eine Hinterbliebene. Abgesehen von ihrem Bruder und meiner Mutter hatten die Besucher des Cafes das unergründbare Zeichen überlebt. Der Unterschied zwischen uns beiden bestand schlicht und ergreifend in der Tatsache, dass Sophies Bruder die beiden Todesfälle zu verantworten hat.
Ich hatte mir vorgenommen, ihr vorurteilslos gegenüberzutreten und sie mit dieser unerwarteten Souveränität in Grund und Boden zu demütigen. Dadurch, dass sie auf sich warten ließ, katapultierte sie mich jedoch automatisch auf eine tiefere Hierarchiestufe. Ich weiß nicht genau, inwieweit es realistisch ist zu behaupten, dass dieser Moment und meine Auffassung dieses Moments ausschlaggebend war für den unsere spätere Beziehung bestimmenden Machtkampf. Meine Souveränität entglitt mir von einer Sekunde auf die andere vollständig. Ich las in dicken, unbekannten Hochglanzmagazinen über autonome Individuen und Wohnaccessoires aus Finnland. So geht das, man betritt als fünfzehnjähriges Problemkind ohne erkennbare Perspektive eine in erfrischenden Grüntönen gehaltene Werbeagentur, durchblättert die dortigen Hochglanzmagazine und geht als PR-Agentin wieder raus.
In meiner Langeweile interessierte ich mich so gar für einen Artikel über Kellervasen aus Milchglas, die eine Geschichte erzählen. Sophie kam zwanzig Minuten zu spät.
Plötzlich stand sie sowohl vielschichtig gekleidet als auch schwer atmend vor mir. Die mir in Vorbereitung auf unser Treffen angeeignete Souveränität hatte sich Sophie nie aneignen müssen - sie täuschte sie überzeugend und unangestrengt vor. Es war gut für mich, diese Strategie durchschaut zu haben, bevor wir uns einander vorstellten.
- Ja, hi ey, tut mir Leid, dass du so lange warten musstest.
Sophie gab mir die Hand und schien einen Mechanismus verinnerlicht zu haben, der mir missfiel; unterbewusst hatte sie den bahnbrecherischen Ehrgeiz, auffallen zu wollen, ohne demonstrativ auffallen zu müssen. Sie benahm sich zwar, als wären die zwanzig Minuten Verspätung das Grauen schlechthin und mir gegenüber unfair - unter dieser Oberfläche jedoch verbarg sich in meinen Augen ein Verhaltensmuster, das ihr Umfeld dazu bewegen sollte zu glauben, sie habe kurz zuvor in drei Weltmotropolen gleichzeitig unangestrengt Milliardengeschäfte abgewickelt. Unter diesem Gesichtspunkt empfand ihr Umfeld die Verspätung nicht nur als legitim, sondern nicht mehr als Verspätung. Unter diesem Gesichtspunkt empfand man sie als bewundernswert. Ich empfand sie zu diesem Zeitpunkt nicht als bewundernswert, was eventuell die Grundlage ihrer Liebe zu mir war - ich empfand sie bei unserem ersten Treffen als langweilig, als eine hysterische Diva in korrektem Schuhwerk, als persönlichkeitsgestört und als eine Anarchistin, deren anarchische Ader durch das korrekte Schuhwerk getarnt wurde.
Sie trug korrektes Schuhwerk, eine durchsichtige schwarze Strumpfhose, einen Ledermantel mit Pelzkragen, bescheuerte Lederhandschuhe und ein schwarzes Kleid aus unsympathischen Material, das glänzte. Ich ordnete sie zu diesem Zeitpunkt als uninteressant ein, weil sie nicht die Kriterien eines temporären Mutterersatz erfüllte, der bodenständig und verantwortungsbewusst ist. Deswegen verschwand gleichzeitig mit der Souveränität jeglicher Ehrgeiz, sie beeindrucken oder ihr meine durch das Selbstmordattentats ihres Bruders entstandene Traumatisierungen in die Fresse feuern zu wollen. Ich ertrug sie unangestrengt. Ich sagte aufgeschlossen:
-Ah okay, du bist sicher Sophie, kein Problem.
- Da bin ich aber beruhigt, war total im Stress, was natürlich keine Entschuldigung ist, aber ich musste halt grade den Rahmen einer bodenlosen PR-Scheiße von dieser bescheuerten Frankiermaschinenfirma sprengen, um überhaupt irgendwas produktives aus dieser Kampagne rauszukriegen. Echt anstrengend. Das ist ja auch wirklich nicht fency, immer so Frankiermaschinen.

Ich dachte, ich stehe im Wald. Mit was für einer Selbstverständlichkeit sie im Bezug auf Frankiermaschinen das Wort fency benutzte, das schockierte mich echt total. Sie bat mich mit einer unangestrengten Geste ihr unangestrengt zu folgen damit wir uns unangestrengt in ein portugiesisches Cafe setzen können um dort in einem neutralen Raum unangestrengt über den Tod unserer familiären Zusammenhänge zu diskutieren. Ich folgte ihr, ich sah sie von hinten - sie war dünn, dunkelhaarig, elegant und das auf einer Ebene, die mich nicht interessierte. Die Agentur wirkte bei genauerer Betrachtung wie einer bescheuerten Vorabendserie entrissen, sie bediente das Klischee dieser Trendscheiße, dieser Trendscheiße die leider Gottes grade trendy ist und deswegen nicht revolutionär. Sophie war revolutionär, was mir jedoch erst später auffiel.

Die Persönlichkeit eines Menschen rekrutiert sich grundsätzlich aus seinen Erlebnissen und Lernprozessen; der Mensch ist ein Reflexbündel, ein Computer, der programmiert wird durch das, was er erlebt. Trotzdem wird er als Subjekt betrachtet und nicht als Objekt in einem durch Fremdeinwirkung bestimmten Organismus. Meine jetzige Existenz rekrutiert sich hauptsächlich aus der Begegnung mit Sophie. Ich habe Angst davor, nie den Menschen vergessen zu können, der sie jetzt für mich ist.

Wir setzten uns in ein nahegelegenes, portugiesisches Cafe, nachdem wir fünf Minuten schweigend nebeneinander hergelaufen waren. Sophie bestellte einen Tee, ich bestellte einen Latte Macciato und betonte meinen Wunsch nach einem Leitungswasser, weil das aus dem Munde einer Dreizehnjährigen impertinent und erwachsen klang.

- Und wie heißt du noch mal? Yella?
- Ja.
- Das ist echt ein richtig schöner Name, ehrlich. Und wie alt bist du? Ist ganz blöd von mir, ich wusste das ja mal aber so was kann ich mir grundsätzlich nie merken halt.
- Ich bin dreizehn.
- Krass! Du siehst viel älter aus, also man hat ja das Gefühl, dass du so alt bist wie ich und so, keine Ahnung. Ich fand dieses Alter ja grauenhaft, mit vierzehn wollte ich mich umbringen, so blöd das klingt.
- Warum?
- Chrm, ich war so allein gelassen irgendwie. Auch Sex war ganz schrecklich, ich stand eher auf die reiferen und älteren Typen und landete dann immer mit Jungen im Bett, die genauso alt waren wie ich. Das Grauen schlechthin, die wussten ja echt nicht, wie das geht und ich aber auch nicht.

Ich nickte verständnisvoll und war nicht motiviert genug, um das Gespräch aufrecht zu erhalten. Ich überließ es ihr, ich fühlte mich ihr im Endeffekt überlegen, weil ich mich dagegen wehrte, mich ihr unterlegen zu fühlen.

- Und wie geht es dir so, Yella?
- Warum wolltest du mich denn treffen?

Unsere Getränke kamen, Sophie bedankte sich souverän, trank einen Schluck und widmete sich dann nach einer kurzen Kunstpause wieder unserem angestrengt Konversationsversuch.

- Ich identifiziere mich ein bisschen mit mir, was anderes bleibt mir ja gar nicht übrig. Vielleicht fühle ich mich dir gegenüber auch schuldig, was natürlich total bescheuert ist eigentlich und ich hoffe, du weißt das auch, aber wir wissen nichts übereinander und nichts darüber, warum für uns so wichtige Menschen sterben mussten. Ich mein, mein Bruder ist der Mörder deiner Mutter, das kann man nicht anders sagen, sein eigener Mörder ist er allerdings auch, unsere Bezugspersonen wurden also von ein und derselben Person umgebracht. Komisch, oder? Wahrscheinlich ist das alles total bescheuert, was ich hier rede.

- Warum identifizierst du dich denn mit dir, also warum sagst du das, das macht doch jeder Mensch.

- Oh gott hab ich ich identifiziere mich mit mir gesagt? Sorry, ich wollte mit dir sagen.

- Ja okay, versteh schon.

- Was hast du eigentlich so für Hobbies?

- Die Liebe geht, die Hobbies bleiben.

- Ey wie cool du bist für dein Alter! Das ist echt unglaublich!


- Als meine Mutter gestorben ist musste ich halt zu meinem Vater und hier kannte ich ja zuerst nichts und niemanden und ich musste sozusagen alles zurück lassen, das war echt bescheuert. Deswegen habe ich auch alle Hobbies aufgegeben.

- Ist aber auch so lustig oder? Das wir jetzt zufällig beide in Berlin wohnen.

- Ja. Aber ich wohne nicht gerne hier.

- Echt nicht? Ich schon. Ist doch großartig, das Ungezwungene hier und die Freiheit. Ich bin verrückt gewordenen in dieser oberösterreichischen Provinz, in der ich alles als so grob und hart empfand irgendwie. Wahrscheinlich ist Berlin die einzige Stadt, in der ich es länger aushalten kann, ohne plötzlich hysterische Anfälle zu kriegen oder, ach ich weiß nicht.

Ich antwortete nicht. Sie starrte lächelnd in ihren Tee und gab sich Mühe, nicht so zu wirken, als würde sie die Stimmung als gedrückt empfinden. Heute frage ich mich ununterbrochen, warum ich sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht schön fand und wundervoll.

- Jedenfalls, mein Bruder war schon immer irgendwie komisch. Also ich liebte ihn total, deswegen leide ich ja auch so darunter, dass er diese Scheiße gemacht hat. Überhaupt leide ich unter der Tatsache, dass ihn etwas dazu bewegt hat, diese Scheiße zu machen, ohne dass ich irgendetwas dagegen getan habe, verstehst du? Als er sieben war hat er angefangen zu rauchen, auf einem Campingplatz hat er vier Schachteln Zigaretten in seinem Schlafsack versteckt. Meine Mutter war natürlich vollkommen fertig, als sie die entdeckt hat und weißt du, was sie da gemacht hat?

- Nee.

- Sie hat ihm gesagt, er müsse die jetzt alle hintereinander aufrauchen und nach der zehnten Zigarette konnte er nicht mehr. Dadurch hat er nie wieder geraucht irgendwie.

- Und das ist jetzt der Grund für das, was er getan hat da in dem Cafe?

- Nein Quatsch. Aber er war halt wie gesagt schon immer irgendwie komisch. Mit elf hat er angefangen, Bomben bauen zu wollen, der hat echt unser Badezimmer abgefackelt. Ich habe es nie verstanden. Meine Mutter hat uns die schönste Kindheit der Welt ermöglicht, wir lebten da wie die Kinder aus Bullerbü. Jedenfalls hat er Spiritus in eine Plastikflasche reingefüllt, das dann angezündet und natürlich hat die Flasche dann so krass viel Speed gekriegt, dass sie brennend durch das komplette Badezimmer geflogen ist, voll absurd und alles hat gebrannt. Unser Kindermädchen hat dann zuerst unseren kleinen Cousin daraus geholt und dann ihn. Das war echt hart.

- Und DAS ist jetzt also die ausschlaggebende Situation?

- Nein, auch nicht. Tut mir Leid. Ich habe Bilder von ihm im Kopf, bestimmt so zwanzig. Bilder von Situationen, die ich mehr mit ihm in Verbindung bringe als alles andere. Es sind auch Bilder, auf denen er einfach nur krank im Bett liegt. Ich verstehe nicht, warum er das gemacht hat. Als ich ihn kurz vorher besucht habe wohnte er in so einer oberkrassen Stylomatenwohnung, alles vollkommen sauber und stylish und an den Wänden hingen irgendwelche Popartbilder mit kleinen Hunden. Er hatte auch so ein Sesselei, kennst du diese Sesseleier? Die sind echt arschteuer und er hatte plötzlich so einen, einen originalen. Er hatte auch zwei Kinder, ich weiß nicht, ob du das weißt.

- Doch, ich weiß das.

- Aber er kannte sie kaum. Vielleicht hat er es aus Liebeskummer gemacht.

Jetzt kam halt wieder eine große Kunstpause, eine bedrückende Stille, die mich ankotzte und die mich langweilte und mich dazu bewegte, meinen Kaffee in einem Schluck auszutrinken.


- Glaubst du nicht, dass man so was aus Liebeskummer macht? Hattest du schon mal Liebeskummer?

- Nein.

- Ich versuche mir jede Sekunde wieder ins Bewusstsein zu rufen, dass du noch ein Kind bist und es fällt mir so schwer, weil ich es in der nächsten Sekunde direkt wieder vergesse. Grauenhaft.

- Ich glaube, wenn jemand keine Eltern mehr hat, dann ist er auch kein Kind mehr.

- Aber du hast doch noch deinen Vater, oder?

- Ich hasse meinen Vater. Er ist auch nie da.

- Das geht vorbei, Baby. Du bist pubertär, obwohl dich das jetzt wahnsinnig aggressiv macht, wenn ich das sage.

Mit einer ihrer unangestrengten Gesten winkte Sophie den Kellner heran, um ihn unangestrengt um die Rechnung zu beten. Es demütigte mich, dass sie sich ihre Überlegenheit zurück ergatterte, indem sie das Gespräch schlicht und ergreifend von sich aus beendete. Ich ließ das nicht auf mir sitzen.

- Kann ich dich eigentlich Sophie nennen oder muss ich dich siezen?

- Bist du bescheuert, du musst mich doch nicht siezen.

- Weißt du, wie es da war bei der Explosion?

- Nein, natürlich nicht. Ich habe es natürlich auch total vermieden, mit irgendeinem der Überlebenden in Kontakt zu treten- was du doch bestimmt auch getan hast, jetzt erzähl mir hier mal nichts.

- Ich war dabei, als es passiert ist.

- Was?

Ich hatte sie an einem Punkt erwischt, der ihr weh tat. Das erste mal hatte ich das Gefühl, eine ehrliche und nicht aufgesetzte Reaktion von ihr hervor gerufen zu haben.

- Ja. Ich war grade auf dem Klo und habe die Tür nicht mehr aufgekriegt, ansonsten wäre ich jetzt auch tot. Ich habe diesen Knall gehört und ich habe Menschen schreien gehört und erst nach ganz langer Zeit habe ich die Tür aufgekriegt und dann alles gesehen. Nach sechs Minuten oder so. Ich hatte so Angst um meine Mutter und sie war nicht mehr da. Ich bin auf die Straße gelaufen, weil ich das alles nicht ertragen habe und weil ich dachte, sie wäre da draußen. Von dort aus konnte ich sehen, wie sich die Verletzten zu retten versucht haben. Ein paar von ihnen waren fast unversehrt und noch zu allem in der Lage und mir gefolgt, ein paar andere lagen reglos am Boden, das konnte ich durch die Fensterscheibe sehen, der Rest versuchte sich irgendwie rauszurobben. Es waren Menschen, die sich auf ihren Ellbögen fortbewegten, sie sahen aus, als hätte man sie mit roter Farbe übergossen, als wären sie Zombies, es kann gut sein, dass einer von ihnen den Blinddarm meiner Mutter auf dem Kopf hatte, weißt du, was ich meine? Ich hielt sie für Tiere. Sie waren nichts anderes mehr als Tiere. Komisch, oder? Ich mein, dass überall nur erzählt wurde, dass es zwei Tote gab, dabei hat einer von den anderen jetzt ein Bein, das zehn Zentimeter kürzer ist als das andere und ein Mädchen, das so alt ist wie ich, geht nicht mehr in die Schule, weil es total traumatisiert ist und überhaupt. Ganz viele haben Wochen ihres Lebens im Krankenhaus verbracht deswegen, ich habe sie alle treffen können, darum habe ich auch die Frau vom Jugendamt gebeten, die dann für mich zuständig war, solange mein Vater ausfindig gemacht werden sollte. Sie war eigentlich ganz nett, also nicht so, wie man das von Jugendamtsmenschen erwartet. Und weißt du was, ich mag die ganzen Menschen glaube ich lieber als dich, so blöd das jetzt klingt. Ich kann mich besser mit ihnen identifizieren als mit dir, sie haben halt auch einen Teil von sich verloren in irgendeiner Weise, ihren gesunden Menschenverstand oder ihren Finger oder zehn Zentimeter eines Körperteils. Du hast nichts verloren, ich würde merken, wenn du etwas verloren hättest. Das Problem ist jetzt grade übrigens, dass ich kein Geld dabei habe.

Sie bezahlte.
Das war der Anfang.

 

Hallo torpedo!

Da du ja auch zu denjenigen gehörst, die hier nur ihre Texte abladen, sich aber kaum für Kommentare und das Forum interessieren (Frage: Weshalb postest du deine Texte hier überhaupt?), ist es nicht verwunderlich, wenn keiner mehr Lust hat, deine Texte zu kommentieren. Es bleibt nur noch ein Null-Jäger wie meine Wenigkeit. Ich mache es kurz.

Erstmal: Titel schreibt man ohne Punkt, Café mit Akzent, Dialoge in Anführungszeichen, und die ausufernde Benutzung des Wortes "unangestrengt" nervt ziemlich!

Das Thema des Textes ist interessant (Sohn eines Opfers eines Selbstmordanschlags trifft Schwester des Attentäters). Leider benutzt du einen dermaßen langweiligen, sich ziehenden Schreibstil (und verhaspelst dich in unnützen, uninteressanten Details), dass es wirklich eine Qual wäre, den Text von vorne bis hinten konzentriert zu lesen. Ich tue mir das nicht an.

Grüße
Chris

 

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