Was ist neu

Die Fabrikhalle

Mitglied
Beitritt
17.08.2005
Beiträge
123
Zuletzt bearbeitet:

Die Fabrikhalle

Es war ein Riesenglück, dass er diese alte Fabrik gefunden hatte. Draußen tobte das schlimmste Unwetter seit fünf Jahren. Es war dermaßen plötzlich aufgezogen, dass es ihn mitten in seinem abendlichem Spaziergang überrascht hatte.
Es regnete zwar hier und da rein und warm war es auch nicht, aber wenigstens war er etwas geschützt vor diesem Unwetter. Gerade hatte er das große, rostige Eingangstor hinter sich verschlossen. Das metallische Scheppern hallte nahezu endlos nach in diesem großen, dunklen Gebäude. Er ließ sich zu Boden sinken und erkannte an den sich im Dunkeln abzeichnenden Walzen und Fliesbändern, dass es wohl so etwas wie eine alte Zeitungsdruckerei gewesen war.
Überall standen riesige Maschinen, die jetzt grau und verstaubt wirkten. Ein offenes Fenster weit über ihm schlug durch den Wind gepeitscht immer wieder gegen den Rahmen. Obwohl es aller Logik widersprach, begann er in der verlassenen Halle instinktiv nach einem Lichtschalter zu suchen. Als er sich an der Wand entlang tastete, hörte er hinter sich etwas wie ein Schnaufen.
Stocksteif blieb er stehen.
Stille.
Er drehte sich um und sah nichts. Es musste wohl der Wind gewesen sein.
Irgendwo musste doch dieser Lichtschalter sein.
Na endlich.
Er hatte etwas in der Hand, was sich danach anfühlte. Er legte einen Schalter um, aber nichts tat sich. Im nächsten Moment splitterte Glas und mit lautem Scheppern fiel es zu Boden. Im ersten Schrecken hatte er sich geduckt und die Arme über dem Kopf verschränkt. Jetzt begriff er langsam, dass wohl einer von diesen hohen Bäumen vom Wind mit seinen Ästen gegen ein Fenster hoch über ihm gepeitscht worden war und es zerbrochen hatte. Trotzdem war ihm unheimlich.
Hinten in der Halle begann ein aufgeregtes Trippeln und Piepsen und schnelle Schritte über eine Wellblechplatte irgendwo im Schatten der Fabrik sagten ihm, dass es Ratten sein mussten. Er hasste Ratten. Aber es war immer noch besser, als sich bei dem Wetter eine Lungenentzündung einzufangen. Wieder dieses Schnaufen.
Das war nicht der Wind.
Langsam war er beunruhigt. „Hallo?“, rief er, aber er bekam keine Antwort. Nur das Heulen des Windes. Wieder donnerte das Fenster gegen den Rahmen und er zuckte zusammen. Es geschah etwas, das er nie für möglich gehalten hätte.
Über einer dieser Walzmaschinen ging ein Licht an. Doch es war mehr so, als würde die Maschine selbst leuchten, von innen heraus. Wie war das möglich? Dabei quietschte und krachte sie. Es schien, als wolle sie sich in Bewegung setzen. Das Licht vielleicht, aber das hatte er bestimmt nicht durch den Lichtschalter erreicht. Eine Ratte rannte über seine Füße und ihm entfuhr ein Schrei, der lange widerhallte.
Ein Blitz zuckte draußen vor dem Fenster. Dann drehten sich die Walzen der Maschine plötzlich in einem höllischem Tempo. Draußen folgte der Donner. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. Er wollte schleunigst aus dieser Halle verschwinden, doch jetzt war er mit einem Mal keiner Bewegung mehr fähig.
Das konnte nicht sein.
Die Maschine bewegte sich. Sie kam aus ihrer Nische auf ihn zu. Sie zischte und Rauch stieg von den Walzen auf. Er drehte sich um und wollte sofort verschwinden. Aber die Tür ließ sich nicht öffnen, so fest er auch zog. Er drehte sich wieder herum und presste seinen Rücken gegen die Tür. Von irgendwo kam ein riesiger Krach. Das Dach dellte sich ein. Ein Baum war vom Sturm entwurzelt worden und auf die alte Fabrikhalle gestürzt. Wieder entfuhr ihm etwas wie ein Schrei, aber es war mehr ein ersticktes Krächzen.
Jetzt ging rechts, fünf Meter neben ihm, eine weitere Maschine an. Auch sie ruckte Stück für Stück von ihrem ursprünglichen Platz weg auf ihn zu. „Was ist hier los?“, schrie er. Dann drehte er sich wieder um und hämmerte gegen die Tür. „Hilfe!“, rief er erstickt und von einem lähmenden Schock gefesselt. Die Walzmaschinen kamen immer näher. Noch eine Maschine begann schwerfällig wie eine alte Dampflok zu leben. Ihm kam die Idee, die Stecker rauszuziehen.
Er rannte zwischen ihnen durch auf ihre Rückseite. Keine Stecker, keine Kabel.
Nichts.
Hinter seinem Rücken erklang ein monotones, metallisches Hacken. Er wirbelte herum und entdeckte die Schneidemaschine. Blut einer toten Ratte klebte an der scharfen Klinge. Eines der Oberlichter zerbrach und wieder fiel Glas zu Boden. Ein Blitz und ein Donner reihten sich in die Geräuschkulisse aus hämmernden, stampfenden Maschinengeräuschen. Sie waren im Begriff ihn zu umzingeln. Das Metall schien sich zu dehnen. Sie lehnten sich zu ihm hin, machten den Kreis immer enger. Er hatte keine Chance, denn er wusste nicht, wie sie zu stoppen waren. Ratten krabbelten überall nervös herum. Das Fenster klapperte gegen den Rahmen. Das Rotieren der Walzen sah einem Zähnefletschen ähnlich und irgendwie schienen die Maschinen zu grinsen. Hämisch und blutgierig. Jetzt waren sie bis auf wenige Zentimeter an ihn herangerückt. Ein spitzer Schmerz, er wurde ruckartig nach hinten gezogen. Eine der Maschinen hatte seine Jacke zwischen die Walzen bekommen und zog sie blitzartig hinein. Sie drückte ihm den Brustkasten zu. Er bekam den Reißverschluss nicht auf. Sie zog und zog. Eine scharfe Kante schnitt sich in sein Fleisch am Rücken. Er bekam keine Luft mehr. Der Druck wurde immer heftiger.
Doch dann hatte er den Reißverschluss und zog ihn auf. Die Jacke flog wirbelnd und rasend schnell in die Maschine. Die Schneidemaschine erhöhte ihr Tempo und im selben Moment fiel ihm die Lösung ein. Es war so logisch, aber jetzt wahrscheinlich zu spät. Eine Maschine hatte sein Hemd. Nachdem die Knöpfe blutige Spuren in seiner Brust hinterlassen hatte, zeriss es und sauste in die Maschine. Eine Ratte biss ihn und er schenkte dem Schmerz an seinem Knöchel zu viel Aufmerksamkeit.
Er schrie auf.
Die Walzen hatten seine Hand.
Sie drehten sich jetzt ganz langsam, als wollten sie ihren Fang genießen. Er hörte leises Knacken und die weißgelben Walzen färbten sich rot. Ihm wurde schwarz vor Augen, doch mit aller Kraft, die er noch besaß, riss er sich los. Er sah nur kurz hin; Teile seiner mittleren drei Finger fehlten. Das war seine letzte Chance.
Er stieg auf das Schneidebrett der alten Schneidemaschine, deren scharfe Klinge sich immer noch schnell auf und ab bewegte, spürte die Klinge, die durch seinen Fuß schnitt, und sprang über das Gerüst, das die Klinge hielt und landete hinter dem wuchtigen Metallkoloss auf den Boden. Viel zu schnell für ihr Gewicht raste die Maschinen hinter ihm her, aber er wusste, was zu tun war.
Er stürzte auf das zu, was er für den Lichtschalter gehalten hatte, legte ihn um und alles war still. Die Lichter der Maschinen gingen aus, die Walzen drehten sich langsam aus und auch das Messer der Schneidemaschine wurde immer langsamer und hörte schließlich ganz auf.

 

Moin Underground!

Zuerst mal das Formale:

Es ist (und da bin ich noch höflich) eine ziemliche Frechheit, einen Text ohne jegliche Absätze zu posten. Wenn du es auf viele ernstgemeinte Kritiken abgesehen hast, rate ich dir, deine Kg nochmal "sauber" zu überarbeiten.

Fehlersuche:

dass es ihn mitten in seinem abendlichem Spatziergang überrascht hatte.

Spaziergang ohne t!

Der Knall wiederhallte mehr als in jeder Kirche.

ohne "wieder", andere Möglichkeit: Der Wiederhall des Knalls ...

Er wollte den Lichtschalter finden, also stand er wieder auf und tastete sich an der Wand entlang.

Eine alte verlassene Fabrik mit Stromanschluss? :confused:

Jetzt begriff er langsam, dass wohl einer von diesen hohen Bäumen vom Wind mit seinen Ästen gegen ein Fenster hoch über ihm getrieben worden war.

"getrieben" klingt unpassend, besser "(...) gegen ein Fenster peitschte."

Hinten in der Halle begannen Tiere zu piepsen und schnelle Schritte über eine Wellblechplatte irgendwo im Schatten der Fabrik sagten ihm, dass es Ratten sein mussten.

Okay, Ratten piepsen nun mal, aber bei der vorher aufgebauten Atmo klingt der Ausdruck lächerlich.

Eine Ratte biss ihn und er wurde unaufmerksam.

Also, wenn mich so ein Vieh beißen würde, dann würde das meine Aufmerksamkeit im Gegenteil noch steigern

So, jetzt mal generell zum Inhalt. Die Idee ist alles andere als neu, aber das sind die meisten Geschichten in diesem Forum auch nicht, also was solls. Mich hat deine Kg an eine Mischung aus Nachtschicht und Der Mangler von Stephen King errinnert.

Gut fand ich, wie du zuerst eine bedrohliche Atmosphäre (trotz der Fehler) aufgebaut hast und danach ordentlich zur Sache gehst. Die Idee mit den, sich bewegenden Maschinen ist zwar total bescheuert (ich musste an meine Waschmaschine denken :D ) aber ihre Mordgier war sehr anschaulich beschrieben.

Gut gefallen hat mir außerdem, dass dein Prot. nicht stirbt sondern die Maschinen "besiegt". Bescheuert war dafür die Auflösung mit dem Lichtschalter, hat er den Dingern somit den Strom geklaut oder was? :hmm:

Fazit: Alles in allem eine gar nicht mal schlechte Kg mit einigen Stilfehlern, daür aber mit einer durchgeknallten Handlung, die nicht langweilt und einem schönen Spannungsbogen. Beim nächsten Mal bitte etwas mehr Sorgfalt!

Ciao, Marvin

 

Hallo Underground,

leider hat mir deine Geschichte nicht gefallen. Aber zuerst ein bißchen Textarbeit:

Es war ein Riesenglück, dass er diese alte Fabrik gefunden hatte. Draußen tobte das schlimmste Unwetter seit 5 Jahren.

Zahlen ausschreiben.

Es war dermaßen plötzlich aufgezogen, dass es ihn mitten in seinem abendlichen Spatziergang überrascht hatte.

Spaziergang

Es regnete zwar hier und da rein kein Komma und warm war es auch nicht, aber wenigstens war er etwas geschützt vor diesem Unwetter. Gerade hatte er das große, rostige Eingangstor hinter sich verschlossen. Der Knall wiederhallte mehr als in jeder Kirche.

widerhallte

Er ließ sich zu Boden sinken. Es war dunkel hier drinnen, aber wenigstens weitestgehend trocken.

Dass es trocken in der Halle ist, hast du vorher bereits klar gemacht.

Er erkannte, dass es wohl so etwas wie eine alte Zeitungsdruckerei gewesen war. Überall standen riesige Maschinen, die jetzt grau und verstaubt wirkten.

Ist er vom Fach?? Er erkennt, obwohl es dunkel ist, auf Anhieb, dass es eine Zeitungsdruckerei ist? Woran erkennt er das?

Plötzlich hörte er hinter sich etwas wie ein Schnaufen.

Woher dieses Schnaufen nun kam bleibt wohl ein Geheimnis…

Plötzlich splitterte Glas und mit lautem Scheppern fiel es zu Boden.

Irgendwie passiert in deiner Geschichte alles „plötzlich“.

Dann rannte eine Ratte über seine Füße und ihm entfuhr ein Schrei, der lange wiederhallte.

widerhallte

. Dann drehten sich die Walzen der Maschine plötzlich in einem höllischem Tempo.

Schon wieder plötzlich?

Von irgendwo kam plötzlich ein riesiger Krach. Das Dach dellte sich ein.

[…]

Plötzlich erklang ein monotones, metallisches Hacken.


Ändern! Aber plötzlich. ;)

...
An dieser Stelle habe ich die Textarbeit mal eingestellt.

Insgesamt hat deine Geschichte viel zu viel "Tell" anstatt "Show", die Idee ist nicht neu (erinnerte mich auch an Stephen King) und der Stil ist irgendwie holprig.

Besonders spannend fand ich die Geschichte auch nicht, da schnell klar war, worauf es hinaus läuft. Du solltest sie noch einmal überarbeiten.

Gruß
Blue

 

Erinnerte mich auch an Stephen King. Der Mangler oder auch Christine. Die Geschichten von Stephen King haben aber einen entscheidenden Unterschied - es gibt mehr Hintergrundinformationen.
Beim Mangler war es das Blut einer Jungfrau, das einen Dämon erweckte (ich zitier jetzt mal aus dem Gedächtnis),bei Christine stand der Charakter des Autobesitzers Arnie und seine Wandlung vom schüchternen Pickelgesicht zum Aufreißer im Vordergrund. Solche Informationen, die aber eine Geschichte erst interessant machen, fehlen hier. Auch wenn die Geschichte actionreich ist, man möchte doch wissen, mit wem man es zu tun hat.

Der Schluss mit dem Schalter kommt plötzlich, da könntest du auch noch den Zusammenhang näher erläutern.

 

Hey ho, danke an euch alle fürs Lesen!

Dass diese Story nur mittelmäßig bis schlecht ankommt, hatte ich befürchtet, da sie schon fünf Jährchen auf dem Buckel hat.
Aber ich werde mein Bestes tun, um sie (leider erst nächste Tage) zu überarbeiten... Dann werd ich auch ausführlicher antworten.

Bis dann,
Gruß,
Underground

 

Hallo Underground,

das Wesentliche wurde ja schon gesagt.
An sich eine ganz nette Idee, (wenn auch nicht neu), aber leicht holprig umgesetzt.
Zu den Plötzlichs, die schon rausgesucht wurden, sind mir auch ganz schön viele danns aufgefallen. Geh daraufhin noch mal durch. Einen Satz sollte man nur in äußerst seltenen Fällen mit Dann anfangen, da dies stilistisch ziemlich schwach klingt. Oder zumindest rasch damit assoziiert wird... *klugescheiß*:shy:

Dennoch ist es dir gelungen, die Maschinen ziemlich lebendig zu beschreiben und es kam schon eine beklemmende Atmo auf. Könnte aber noch wesentlich intesiver sein.

grüßlichst
weltenläufer

 

Servus!

So, wie versprochen hab ich jetzt alle Fehler, die ihr mir freundlicherweise auf dem goldenen Tablett präsentiert habt, aufgegessen, verarbeitet und berichtigt.
Vielen Dank dafür (an euch fürs Finden und an mich fürs Berichtigen...)

@Marvin:
Ja, stimmt, ein paar Absätze tun dem Text wohl ganz gut. Werd ich in einer Minute nachholen.

Mich hat deine Kg an eine Mischung aus Nachtschicht und Der Mangler von Stephen King errinnert.

Verdammt, dass man immer gleich erkennen muss, das ich Stephen King - Fan bin :)
Ich gebe zu, dass diese Geschichte nach der Inspiration des Manglers entstanden ist (übrigens als Hausaufgabe für einen Deutsch-Kurs vor einigen Jahren)

Gut fand ich, wie du zuerst eine bedrohliche Atmosphäre (trotz der Fehler) aufgebaut hast und danach ordentlich zur Sache gehst.

Danke, sehr nett, dass du auch die positiven Eigenschaften nennst... ein guter pädagogischer Schachzug...

Fazit: Alles in allem eine gar nicht mal schlechte Kg mit einigen Stilfehlern, daür aber mit einer durchgeknallten Handlung, die nicht langweilt und einem schönen Spannungsbogen. Beim nächsten Mal bitte etwas mehr Sorgfalt!

Hui, da bin ich ja gar nicht so schlecht weggekommen. Thanx!
Und ja, versprochen, wenn ich mal wieder was neues schreibe, werde ich sorgfältiger sein. Versprochen!

Ps.: Ja, die Sache mit dem Schalter. Den Strom hat er ihnen nicht geklaut (keine Kabel), aber irgendeine Wirkung hatte dieser Schalter doch auf die Maschinen. Vielleicht keine elektrische Energie, sondern etwas nicht sichtbares, böses... who knows?!

@blue soul

leider hat mir deine Geschichte nicht gefallen.

Schade, aber is nich schlümm...

Ich hab alle deine Vorschläge (bzw. anprangernden Hinweise auf grobe Fehltritte) verbessert und mich lange geschämt für die vielen "Plötzlichs", die jetzt auf ein einziges (oder zwei?) reduziert worden sind.

Insgesamt hat deine Geschichte viel zu viel "Tell" anstatt "Show", die Idee ist nicht neu (erinnerte mich auch an Stephen King) und der Stil ist irgendwie holprig.

Schon wieder erwischt :D
Am Stil versuche ich zu arbeiten. Wenn du Lust hast, kannst du ja mal ne neuere Story lesen ("Das Foto" z.B.), und und mir erzählen, ob ich mich verbessert habe.


@ quasimodo

Auch dir herzlichen Dank fürs Lesen und actionreich finden.

Erinnerte mich auch an Stephen King. Der Mangler oder auch Christine. Die Geschichten von Stephen King haben aber einen entscheidenden Unterschied - es gibt mehr Hintergrundinformationen.

Schon wieder Stephen King. Ja, Freunde, ist ja guuuut. Ich lese Stephen King und ja, ich hab ihm die Themen geklaut!!!!
Gut, beruhigen wir uns wieder.
Erst mal find ich es natürlich gut, dass ich an den Horrormeister der Gegenwart erinnern kann, wenn auch nur entfernt.
Was du aber sagst zu den Hintergrundinformationen, mmh, da tu ich mich ein bisschen schwer mit, das so anzunehmen, denn es gibt - um mit deinen Worten zu sprechen - auch einen großen Unterschied zwischen "Die Fabrikhalle" und sagen wir "Christine"...
Christine ist ein ganzer Roman (und der Magler glaub ich auch, weiß ich aber nicht genau... auf jeden Fall länger als 1 1/2 Seiten) und die Fabrikhalle ist nur ein bewusst kurzer, schaurig anmutender Text. Ich dachte dabei "Zu viele Infos = zu viel Gelaber" und weil ich außerdem fand, dass das Böse nicht immer erklärt werden muss, hab ich den ganzen Rumms rausgelassen.
So, Rechtfertigungsversuch Ende.

@ weltenläufer:

Ja, die Plötzlichs sind ausgetauscht und auch um das ein oder andere Dann hab ich mich sadistisch gekümmert. Danke dir fürs aufmerksam machen...

Dennoch ist es dir gelungen, die Maschinen ziemlich lebendig zu beschreiben und es kam schon eine beklemmende Atmo auf. Könnte aber noch wesentlich intesiver sein.

Besten Dank dafür...
Intensiver, ja, das stimmt, das könnte es sein.
Nun, auf jeden Fall danke für die Kritik, ich geb mir beim nächsten mal mehr Mühe...

Ps.: Dein *klugscheiß* lässt sich hier mit einem genialen Smiley ausdrücken :klug: ... ist intensiver ;)


@all

Danke fürs Kritisieren,
Gruß,
Underground

 

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom