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Die Lasagne

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20.02.2005
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Die Lasagne

Sie: Du Schatz, ich mache gerade eine Lasagne. Ist das ok für Dich?
Er: Das ist eine gute Idee, mein Engel. Die schmeckt mir jedes Mal sehr gut.
Sie: Was soll das heißen...“jedes Mal“? Willst Du damit sagen, ich mache sie
andauernd?
Er: Nein, ich will damit sagen, dass sie mir immer gut schmeckt!
Sie: Immer? Wie kann sie Dir immer gut schmecken, wenn ich sie jedes Mal
etwas anders mache?
Er: Na, Du hast sie halt noch nie schlecht gemacht!
Sie: Aha. Du meinst also ich mache sie immer gleich?!
Er: Nein, Du hast sie noch nie gleich gemacht!
Sie: Noch nie? Also wie kann sie Dir jedes Mal gut schmecken, wenn ich sie
noch nie gleich gemacht habe? Und so oft mache ich sie ja nun auch
nicht!
Er: Natürlich nicht. Die drei mal letzte Woche hat sie mir aber auch gut
geschmeckt!
Sie: Wieso hab ich das Gefühl Du willst meine Lasagne nicht?
Er: Das weiß ich nicht. Ich sage doch sie schmeckt mir jedes Mal sehr gut.
Sie: Würdest Du mich belügen, nur um mich nicht zu verletzen?
Er: Nein.
Sie: Sicher?
Er: Sicher!
Sie: ...und warum sagst Du dann sie schmeckt Dir immer, wenn ich sie doch
gar nicht immer gleich mache?
Er: Warum, warum...weil sie mir eben so schmeckt wie Du sie machst!
Sie: Sei ehrlich.
Er: Ich bin ehrlich!
Sie: Bestimmt?
Er: Bestimmt!
Sie: Dann hat sie Dir also letzte Woche auch jedes Mal geschmeckt?
Er: Jaaaha, sie hat mir j e d e s M a l geschmeckt!
Sie: Du lügst!
Er: Warum sollte ich lügen?
Sie: Du lügst. Ich spüre es.
Er: Was spürst Du?
Sie: Du magst meine Lasagne nicht!
Er: Doch ich mag sie. Was hältst Du denn davon, wenn wir essen gehen?
Sie: Ich wusste es!
Er: Was wusstest Du?
Sie: Dass Du lügst!
Er: Ich hab nicht gelogen, aber wir könnten doch einfach auch essen gehen.
Sie: Du willst nicht „einfach nur essen gehen“! Du denkst ich kann nicht
kochen!
Er: ?
Sie: !
Er: Sicher kannst Du kochen...Lasagne zum Beispiel.
Sie: Jetzt wirst Du gemein!
Er: Wieso werde ich gemein? Lasagne kannst Du besonders gut - finde ich.
Sie: Dann müssen wir ja auch nicht essen gehen!
Er: Ich dachte nur...
Sie: Was dachtest Du?
Er: Nichts!
Sie: Los sag!
Er: Na ich dachte...
Sie: ...dass ich nicht kochen kann und deshalb willst Du essen gehen!
Er: Neeein, aber es wäre doch mal was anderes!
Sie: Wie was anderes? Als was? Als das was ich koche?
Er: Als Lasagne!
Sie: Aha!
Er: Wie „Aha!“?
Sie: Aha halt!
Er: Engelchen, warum gönnen wir uns nicht mal ein Essen?
Sie: Ich gehe mit einem Lügner nicht essen!
Er: Ich habe nicht gelogen.
Sie: Du hast gesagt, dass Dir meine Lasagne immer schmeckt. Warum willst
Du dann essen gehen?
Er: Stimmt ja auch.
Sie: Jetzt lügst Du ja schon wieder!
Er: Ok, wenn Du meinst...gehen wir halt nicht essen und Du machst Deine
Lasagne.
Sie: Ich werd ein Teufel tun für Dich meine Lasagne zu machen.
Er: Bist Du jetzt beleidigt?
Sie: Ich bin nicht beleidigt!
Er: Dann lass uns aufhören zu streiten und wir gehen essen!
Sie: Ich habe keinen Hunger.
Er: Und warum wollstet Du Lasagne machen?
Sie: Für Dich!
Er: Dann mach sie doch.
Sie: Nein!
Er: Jetzt bist Du stur.
Sie: Ich bin nicht stur.
Er: Gut. Dann mach ICH jetzt mal Lasagne!
Sie: Da lachen ja die Hühner...Du?
Er: Ich! Warum nicht?
Sie: Du kannst doch gar nicht kochen!
Er: Woher willst Du das wissen?
Sie: Ich weiß es halt!
Er: Hast es mich ja noch nie versuchen lassen.
Sie: Ach ne, ich hab den Herren wohl am Kochen gehindert?!
Er: In gewisser Weise...ja!
Sie: Erst sagst Du, ich kann nicht kochen und dann behauptest Du es besser
zu können!
Er: Das hab ich nicht gesagt!
Sie: Aber gemeint!
Er: Ich habe gemeint: Ich könnte es doch mal versuchen.
Sie Nur zu, dann siehst Du mal was es für eine Arbeit ist.
Er: Ich glaube Dir das es viel Arbeit ist.
Sie: Dann könntest Du es wenigstens anerkennen!
Er: Manchmal glaube ich wir reden aneinander vorbei!
Sie: Hörst mir halt nie zu!
Er: Was?
Sie: ...
Er: War’n Scherz, warum sollte ich Dir nie zuhören?
Sie: Weil Du immer nur an Dich denkst!
Er: Ich?
Sie: Du!
Er: Wo denk ich nur an mich, wenn ich vorschlage gemeinsam essen zu gehen?
Sie: Weil DU meine Lasagne nicht willst.
Er: Doch, wollte ich doch.
Sie: Wolltest Du nicht.
Er: Du wolltest sie ja nicht mehr machen.
Sie: Doch, zuerst schon.
Er: Ja, zuerst schon, aber jetzt nicht mehr.
Sie: Deine Schuld!
Er: Hmm...
Sie: Kannst Dir ja Brote schmieren.
Er: Ich mag keine Brote
Sie: Lasagne ja auch nicht!
Er: So kommen wir nicht weiter. Was hältst Du davon wenn wir uns vertragen?
Sie: Dann entschuldige Dich!
Er: Wofür?
Sie: ...wenn Du DAS nicht weißt...
Er: Ok, ich entschuldige mich!
Sie: Du meinst es nicht ehrlich!
Er: ? ...e s t u t m i r l e i d !
Sie: Hmm...nagut, dann will ich mal nicht so sein und mach sie fertig.
Er: Fein! Und während Du Dir was hübsches zum Anziehen raussuchst,
bestell ich schon mal einen Tisch.
...

 

Anmerkung

Ja, ich weiß. Nicht neu. :Pfeif:
Aber trotzdem eine Herrausforderung, wie mir beim Schreiben aufgefallen ist.
Also, trifft's das alte Spiel? :D

Ürbigens hatte ich beim Formatieren Schwierigkeiten mit den Einzügen,
der Text sollte nicht zwischen die Ers und Sies bei längeren Sätzen.
Tut einfach so als ständen sie in einer Linie ;)

Micha

 

Hallo Zimmerpanther!

Also, trifft's das alte Spiel?
wenn man das "alte Spiel" meint, das in Daily Soaps und Comedys gerne aufgegriffen wird, dann ja. Fürs Leben allerdings zu übertrieben, mE. Dass Frauen grundsätzlich alles überbewerten und falsch interpretieren und damit den Mann in die Defensive treiben, wurde schon dermaßen oft karikiert dargestellt, dass es nun wirklich alt ist - und Deine Bearbeitung des Themas zu "Lasagne" war mir zwar nicht bekannt, erscheint aber teilweise echt an den Haaren herbeigezogen. Ich meine, wer hält es denn mit einer Frau aus, die alles dermaßen zerlegt?! Da wär ich doch schon meilenweit weg, nach der ersten Lasagne schon!

Also: Als Schreibübung und stilistisches Ausprobieren sicher okey, als Geschichte tuagt der Text mE leider nicht sonderlich: altes Thema, nicht wirklich neu umgesetzt, zu sehr karikiert und überzogen, teils unlogisch. Sorry.

schöne Grüße
Anne

 

Hello Zimmerpanther,

man merkt dem Dialog doch an, wieviel Lebenserfahrung, bittere Lebenserfahrung der Autor hier verarbeitet hat! ;-) Zugegeben, Idee und Umsetzung sind nur so originell wie manche Sitcoms, aber ich habe mich gut amüsiert. Besonders hier:

'Sie: Dann entschuldige Dich!
Er: Wofür?
Sie: ...wenn Du DAS nicht weißt...'

Insgesamt ist es wirklich mehr eine Sitcom-Szene als eine Geschichte, denn mehr als diese Momentaufnahme ohne Hintergrund bekommt der Leser ja nicht.

Anders als Maus finde ich den Dialog aber nicht 'zu sehr karikiert und überzogen, teils unlogisch', sondern durchaus der Realität, etwas verkürzt, entnommen.

Viele Grüsse vom gox

 

Hallo Zimmerpanther,

mir hat´s gefallen?

Zugegeben: Es ist nicht wirklich eine Kurzgeschichte und es ist auch nicht wirklich neu.

Trotzdem konnte ich mich bei deinem Text gut amüsieren. Natürlich ist alles überspitzt dargestellt, aber solche bzw. ähnliche Gespräche werden ja überall dann und wann mal geführt.

LG
Bella

 

Hoi Zimmerpanther

Hat mir auch gefallen! Erinnerte mich sehr schnell an gewisse Dialoge zwischen Mann und Frau bei „Loriot“.
Es scheint aber, dass dir die Rubrik „Humor“ nicht so sympathisch ist. Wäre eigentlich wieder ein „Verschiebefall“, wie bei „Kurts Geschichte“. ;)

Gruss Rolf

 

Hallo Zimmerpanther,
ich fand den Dialog sehr amüsant und bin nicht der Meinung wie Maus, daß es überzogen und realitätsfremd wirkt...vielleicht sollte Maus in manchen Familien Mäuschen spielen, dann würde sie sicher diesen Kommentar nicht mehr abgeben...erscheint fast so, als würde sie sich persönlich angegriffen fühlen...
klar, das Thema ist nicht neu und ähnelt Loriot sehr, aber Du hast es sehr gut umgesetzt...
Liebe Grüße
Petra

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo alle bisherigen,
Ich bin davon ausgegangen, dass man dem Text schon ansieht, dass es keine Geschichte ist. Bin etwas irritiert wie ich hier mehrfach darauf hingewiesen werde, dass es keine ist. Also nochmal...es sollte auch keine sein ;), sondern eine Alltagsszene, die auf Handlung und Charaktere verzichtet und den Dialog in den Mittelpunkt stellt. Ich könnte ihm und ihr ja Namen geben und sie am Ende umbringen ;)
Auf Gedichte.de gehört sie jedenfalls nicht und wenn man immer was neues lesen möchte, sollte man aufgeschlossen sein/bleiben/werden. Das mal als allgemeine Anregung (forentechnisch). Inhaltlich hab ich die Anmerkung ja genutzt, Erwartungen in die richtige Perspektive zu rücken. Leider ist die Regel es UNTER dem Text zu tun.


@ Maus: Die Anmerkung sollte klar hier eigentlich klarstellen was es ist und was es nicht ist...! "teils unlogisch"...nunja...scheint ich habe es getroffen!!! :D Darüber hinaus sehe ich nicht nur sie schlecht wegkommen, aber wenn wer's auch ok, da ich ja hier nicht in "Emma-online" poste.
Vielleicht ist es auch eine Frage der Lebenserfahrung, mich hat die Realität inzwischen eingeholt und finde die Szene karikiert (was Absicht war), aber keinesfalls "an den Haaren herbeigezogen"!

@gox: Lebenserfahrung...nunja...ertappt ;) Ich denke immer noch gerne an solche Gespräche mit meinen "Ex"! (nicht nur Maus würde weglaufen) :)

@bella: Es bestand der Reiz darin den "normalen Wahnsinn" (dann und wann) einzufangen bzw. selber einmal zu kreieren. Fand es gar nicht so einfach die Unlogik, logisch rüberzubringen. Wenn Du Dich amüsiert hast - hat sie ihren Zweck erfüllt!

@ Rolf: Hmm...stimmt! Für Humor war es mir nicht "innovativ" genug und mehr wie amüsieren hab ich nicht erwartet. Es ist in gewisser Weise "brutaler Alltag" und in Humor hätte man mehr "Humor" erwartet - daher hier. Aaaber - Danke für die Anregung zur Verschiebung von "Kurt". Sie hat dort noch gute Kritiken bekommen und ist in die Empfehlungen gelangt.

@Lady03: ...wenn man genau hinsieht kommt der Mann kein Stück besser weg. Er lenkt ab und bringt es nicht zu sagen, dass ihm die Lasagne langsam am Hals rauskommt und hört natürlich nicht zu. Insofern seh ich auch einen kleinen Unterschied zu manchen Sitcom-Szenen, die sich oft nur einer Seite des Klischees bedienen. Loriot ist sicher perfekt in solchen Dialogen und ich weiß nun auch wie schwierig es ist, unlogisch logisch beiden den Spiegel vorzuhalten. Der muss "Mäuschen" gespielt haben!

Vielen Dank an Alle für eure Kommentare!
Liebe Grüsse
Micha

 

Private Mitteilung von Maus "tu Dir selbst einen Gefallen"

Maus schrieb:
... und editiere deinen beitrag hier:
Ich bin davon ausgegangen, dass man dem Text schon ansieht, dass es keine Geschichte ist. Bin etwas irritiert wie ich hier mehrfach darauf hingewiesen werde, dass es keine ist. Also nochmal...es sollte auch keine sei
auf dieser seite darauf hinzuweisen, dass der eigene text KEINE geschichte sein soll, ist normalerweise der todesstoß für eben diesen text. ;) das ding hier heißt einfach kurzgeschcihten.de ...

inhaltlich: wenn das NICHT realitätsfremd ist, wie zum teufel halte es die beiden dann gegenseitig miteinander aus? und ich traue dem menschen einfach noch ein bisschen selsbtreflexion zu ... warum auch immer *seufz*. egal. ist deine geschichte, nicht meine. ;)

lg
anne


Hallo Maus, ich erlaube mir mal Deine private Mitteilung öffentlich zu posten.
Ich denke man muss weder anmaßend noch persönlich werden und "Selbstreflexion" sollte gerade eine Moderatorin zu Gunsten von Objektivität tun. Meine Geschichte ist keine im "klassischen Sinne", aber eine Momentaufnahme aus dem Alltag und trifft den Geschichtencharakter mehr wie andere Texte , die ich hier gelesen habe (z.B. Groper "Abschied vom Wiener Wald")! Um meine Aussage mal zu "editieren".
Das Dir meine "Geschichte" nicht gefällt ist absolut ok. Die einzele Meinung ist für mich relativ unbedeutend und fließt je nach konstruktiver Begründung, und ob ich diese Meinung teile oder nicht, in den Gesamttenor aller Kritiken ein.
Deine Teile ich nicht, weil ich selbst weiß was eine Geschichte zu einer richtigen (schon von der Optik her) macht und wie "realistisch" sie ist oder nicht, eben auch.

Ich verstehe diese Webseite nicht als Online-Buch mit lauter perfekten Geschichten von erfahrenen Schreibern, sondern als Plattform sich in unterschiedlichen Ideen, Stilen usw. zur Diskussion zu stellen. Und dies öffentlich! Und so sich zu entwickeln und je nach Idee den richtigen Weg zu finden mit Sprach- und Stiltechnik seine Zielgruppe anzusprechen. Dies habe ich mit allen meinen Geschichten getan, die von Sprachspielerei über Erlebnisbericht bis frei erfunden bisher alle ganz unterschiedlich waren und, bis auf eine, in der Mehrzahl der Kritiken bisher gut angekommen sind. Bei dieser Flexibilität bleibt es nicht aus, nicht jeden zu begeistern und das zum Glück, den wären Geschmäcker alle gleich, wäre es hier wohl langweilig
und ich hätte nichts mich weiterzuentwickeln.

Ferner haben alle Kritiken den Realitätsbezug gesehen und ich weiß auch nicht warum manch Ehepaar, wo er säuft und sie fremdgeht noch zusammen sind, aber dies zu klären war auch nicht Gegenstand meiner "Geschichte".
Nur erwarte ich von einem Mensch, gerade wenn man noch jung ist und die Weisheit wahrscheinlich auch nicht mit Löffeln gefressen hat, über den Tellerand hinauszudenken und auch wenn man selber etwas nicht kennt oder nachvollziehen kann, heißt das nicht, dass es das nicht gibt! Open minded -
wäre der passende Ausdruck dafür, den ich gerade von einem Moderator erwarte. Ebenso wie als erfahrener Schreiber den richtigen Ton zu treffen.
Den "Todestoß" nehm ich gerne an. Loriot hat diesen Stil perfektioniert und
glaube nicht, dass es ihn umgebracht hat.

Les doch einfach mal alle meine Geschichten und erkenne, ob sie Dir nun persönlich gefallen oder nicht, wie Autoren wie ich bemüht sind sich flexibel
im Schreiben zu probieren und dies doch die Intension dieser Webseite ist,
die es gerade von "Macherseite" zu unterstützen gilt. Nur so kommt ab und an vielleicht auch mal etwas wirklich originelles oder gutes dabei raus. Autoren die damit viel Erfolg haben, würde doch über kurz oder lang den gedruckten Weg wählen. Schliesslich wird mir diese Übung auch helfen in einer anderen "klassicheren" Geschichte einen speziellen Dialog, für die meisten, weniger karikiert und glaubhaft rüberzubringen, da ich nun die Grenze kenne.
Und solange ich keine Idee von einem kleinen. bebrillten Jungen auf einem Besen hab und dies perfekt erzähle, bleiben alle meine Ergüsse letztlich Übungen...und wenn sie nur " im sich trauen" besteht.

Tu Dir also doch mal den Gefallen und reflektiere Deine Einstellung und Verantwortung diesbezüglich. Nimm ruhig die Einschätzung der Mehrzahl an,
ob etwas realistisch sein kann oder nicht. Einen Hund Muschi zu nennen ist für mich persönlich auch unrealistisch, aber kommt sicher nicht nur in Deiner Kg vor, stell ich also auch nicht in Frage. Denk mal drüber nach warum Du einen 0815 Text anscheinend persönlich nimmst und dies, etwas unangemessen wie ich finde, zum Ausdruck bringst.
Nimm so nicht Dir und anderen den Spass am Lesen und Schreiben,
denn darum geht es doch letztlich, jeder Autor trägt mit, natürlich "seinem"
Text, die eigene Haut zu Markte. Auch Du.

Lieben Gruss
Micha

 

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