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Die Milchschnitte und der Opa

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01.06.2005
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Die Milchschnitte und der Opa

Die Milchschnitte und der Opa

Viele Milchschnitten fühlen sich oft einsam in dem Haus von Opa Friederich denn Opa Friederich hat eine schlechte Angewohnheit. Opa Friederich getraut sich nie die letzte Milchschnitte zu essen.
So ist die letzte Milchschnitte immer allein. Eigentlich führen Milchschnitten ein glücklichen Leben zusammen im Packen. Doch die Milchschnitten von Opa Friederich bangen ständig drum, das sie so bald wie möglich gegessen werden.
Denn die letzte Milchschnitte wird in den Keller von Opa Friederich geworfen denn Opa Friederich glaubt wenn man die letzte Milchschnitte isst oder sie auf den Müll schmeißt wird es ewiges Leid nach sich ziehen.

Und so geht Opa Friederich jeden Sonntagabend in seinen Keller um die letzte Milchschnitte dort dem ewigen Verschimmeln zu überlassen.
Opa Friederich macht für gewöhnlich nur einen Spalt auf, um die verlorene Seelen nicht zu wecken, doch an jenem besagten Tage vergaß Opa Friederich die Tür ganz zu schliessen und so konnte die Milchschnitte wieder entfliehen.
Die Milchschnitte nahm noch ein paar Seelen mit sich, an denen die ewige Dunkelheit noch nicht nagte.
Und so machten es sich die Milchschnitten zur Aufgabe, dem ewigen Leiden ein Ende zubereiten.

Opa Friederich saß in seinen Fernsehnsessel und schlief. Die Milchschnitten nahmen ein Seil und erwürgten Opa Friederich von hinten.
Doch Opa Friederich konnte sich im letzten Moment befreien und brachte die Ausreißer zurück in den Keller.
Opa Friederich ging in die Küche und nahm sich eine Milchschnitte und setzte sich wieder vor den Fernseher.
Und was lernen wir aus dieser Geschichte: Nix. Ah!

 

Hi Jimmininie.

Einige Fehler in Deinem Text:

Viele Milchschnitten fühlen sich oft einsam in dem Haus von Opa Friederich denn Opa Friederich hat eine schlechte Angewohnheit.
statt "in dem" lieber "im"
nach Opa Friederich ein Komma

Doch die Milchschnitten von Opa Friederich bangen ständig drum, das sie so bald wie möglich gegessen werden.
das "drum" kannst Du eigentlich weglassen
dass

Denn die letzte Milchschnitte wird in den Keller von Opa Friederich geworfen denn Opa Friederich glaubt wenn man die letzte Milchschnitte isst oder sie auf den Müll schmeißt wird es ewiges Leid nach sich ziehen.
denn denn
Kommas

Doch Opa Friederich konnte sich im letzten Moment befreien und brachte die Ausreißer zurück in den Keller.
Ich denke er ist erwürgt?

Und was lernen wir aus dieser Geschichte: Nix. Ah!
Warum dann posten?

Freundliche Grüße, Rodion.

 

Tut mir leid, Jimmininie, aber das war wohl nix!

Einmal von den vielen Fehlern abgesehen, hat die Geschichte nicht viel zu bieten. Wenn du wenigstens ein bisschen mehr Sorgfalt beim Wählen deiner Worte/ Formulierungen walten lassen würdest, käme vielleicht so etwas wie Humor oder gar Spannung auf, so aber wirkt die Kg wie in einem Rutsch runtergeschrieben ohne weiter darüber nachgedacht zu haben.
:sleep:

grüßlichst
weltenläufer

 

Tja, viel nachgedacht hat ich auch nich.
Schreiben ohne zu Denken ist mein Stil.
Für meine Fehler muss ich mich jedoch entschuldigen.

 

Wenn dir am Ende eventuell doch noch etwaseinfallen würde damit ein Sinn bei raus kommt, oder du wirklich mehr Spannung reinbringen würdest und am Ende kein Sinn bei raus kommt, dann wäre das gar nicht so schlecht, denk ich mir ; ) Also ich fand's so nicht ubedingt verkehrt bloß fehlt halt irgendwie was *g*

 

Hi Jimmini,

Und was lernen wir aus dieser Geschichte
:
das du noch viel lernen musst.:shy: Zumindest, wenn du möchtest, dass deine KGs gerne gelesen werden.

Die Geschichte fängt nicht uninteressant an, fast wie ein Märchen. Endet aber dann in:confused:

lieben Gruß, coleratio

 

Das ist doch kein Problem!!!:)

Schreib einfach weiter, (mit etwas mehr Überlegung) und dann wirst du immer besser. Ganz sicher.;)

 

Hallo Jimminie,

Der ungewöhnliche Titel hat mich neugierig gemacht - na, wie es dann wirkt, hat man schon gesagt …


“Viele Milchschnitten fühlen sich oft einsam in dem Haus von Opa Friederich denn Opa Friederich hat eine schlechte Angewohnheit. Opa Friederich getraut sich nie die letzte Milchschnitte zu essen.
So ist die letzte Milchschnitte immer allein. Eigentlich führen Milchschnitten ein glücklichen Leben zusammen im Packen. Doch die Milchschnitten von Opa Friederich bangen ständig drum, das sie so bald wie möglich gegessen werden.“


- Opa Friederich getraut sich nie die letzte Milchschnitte zu essen = das sie so bald wie möglich gegessen werden

- Diese Wiederholung ist unnötig.
-
(glückliches Leben; drum, dass)


gewöhnlich nur einen Spalt auf

- Was macht er auf?

Aus solchen skurrilen Ideen kann man schon etwas machen, also nicht aufgeben!

L G,

tschüß Woltochinon

 

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