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Thema des Monats Die Mutprobe

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10.04.2006
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Die Mutprobe

Hubert Wexler betrat die Gaststube. „So ein Sauwetter!“, sagte er, als er seine pitschnasse Jacke auszog und an die Garderobe hängte. Dann sah er sich um. Der Wirt stand hinter der Theke und sah mißmutig drein.
„Ich habe mich verfahren … Hätten Sie ein Zimmer für heute Nacht?“, fragte Hubert.
Der Wirt nickte. „Sicher“, sagte er und widmete sich wieder irgendwelchem Kram, der vor ihm lag.
Hubert setzte sich an einen der leeren Tische. Am Nebentisch saßen die einzigen Gäste, drei Männer. Sie wirkten unfreundlich. Mißtrauisch sahen sie zu ihm herüber.
Hubert war kein furchtsamer Mensch. Er bestellte ein Abendessen und dazu ein Bier.
Als er mit dem Essen fertig war, hörte er dem Gespräch der Einheimischen zu. Deren Dialekt war ihm kaum verständlich. Aber es reichte, um zu merken, dass sie über ihn redeten.
„Der traut sich das nie.“
„Sollen wir ihn fragen?“
„Blödsinn. Sieht aus wie ein Feigling. Ein Stadtmensch. Sieh dir seine Hände an. Wie bei einer Frau.“

„Darf ich fragen, worum es geht?“, unterbrach Hubert die drei Hinterwäldler und setzte sich ungefragt zu ihnen.
Sie sahen ihn mit großen Augen an. Es dauerte ein wenig, dann begann einer zu reden.
Wie primitiv, dachte Hubert, als er den Mann sprechen hörte, wahrscheinlich das Ergebnis jahrhundertelanger Inzucht!
„Dass Stadtmenschen in der Regel eher ängstliche Menschen sind. Das liegt daran, dass sie mit der Natur und ihren Bewohnern selten zu tun haben.“
„Ihren Bewohnern? Sie meinen Tiere?“
„Nicht nur. Es gibt noch mehr da draußen.“
„Was sollte es sonst noch geben? Wollen Sie mir einen Bären aufbinden?“ Allmählich wurde Hubert ein wenig ärgerlich. Die hielten ihn für einen Trottel, dem sie Märchen erzählen konnten.
„Es gibt hier in der Nähe einen alten Stollen. Da drin haust ein wilder Dämon. Ich habe mit meinen Kollegen gewettet, dass Sie sich nicht trauen, da hinein zu gehen.“ Der Dörfler sah Hubert direkt an. „Und ich wette, ich gewinne.“
Hubert sah die Drei der Reihe nach an und überlegte. Was ging hier vor? Wollten Sie ihn hinauslocken und ausrauben?
„Ich sehe schon, Sie sind ein feiger Hund. Ich gewinne meine Wette.“ Der Mann wandte sich von Hubert ab.
Das war ein Fehler. Hubert war nicht feige. Und das musste er beweisen. Er ergriff den Arm des Mannes, der ihn erstaunt ansah.
„Wo ist dieser Stollen?“
„Wir führen Sie hin.“

* * *

Hubert war allein. Die Lampe, die sie ihm gegeben hatten, beleuchtete glitschige Steinmauern und kahlen Fels. Wassertropfen fielen von der Decke des Ganges und erzeugten die einzigen Geräusche mit Ausnahme seiner Schritte, die durch die kahlen, leeren Räume hallten. Es roch nach Moder und Schimmel.
„Hallo?“, rief er unsicher in die Dunkelheit. Keine Antwort. Seit vielen Jahren war dieser Ort verlassen, hatten sie ihm erzählt.

Angst war ihm fremd. Warum, wusste er nicht. Es war einfach so. Er hatte sich schon als Kind mehr getraut als Andere. Nachts in den Wald zu gehen oder über den Friedhof zu schleichen, hatte ihm nie etwas ausgemacht. Und was sollte hier schon so besonders schrecklich sein? Alles nur Gerüchte, Legenden. Kobolde, menschenfressende Bestien — Hubert jedenfalls hatte sie noch nie gesehen.

Er ging weiter und tastete sich an den glitschigen, feuchten Wänden entlang. Mit der Lampe leuchtete er in den Gang, der sich vor ihm erstreckte.
Wie weit er wohl in die Tiefe führen mochte? Er würde noch ein Stück weit gehen und dann umkehren. Er hatte seinen Mut bewiesen.
Auf einmal sah er etwas vor sich auf dem Weg hocken. Eine nackte Frau kauerte auf dem Boden. Langes, blondes Haar bedeckte sie wie ein Mantel. Ihr Körper glänzte feucht im Schein seiner Taschenlampe. Da drehte sie ihren Kopf zu ihm um. Ihre Augen wirkten hypnotisch auf Hubert. Sie starrte ihn an. Wie gelähmt blieb er stehen.
„Hallo … wer sind Sie? Was tun Sie hier?“ Seine Stimme klang unsicher. Die Frau drehte sich ganz zu ihm um. Sie stand auf und entblößte ihren makellosen Körper. Ihre vollen Brüste schaukelten und wippten bei jeder ihrer Bewegungen hin und her. Sie mochte vielleicht zwanzig oder dreißig sein. Und sie war schön — auf den ersten Blick. Nun jedoch breitete sie ihre Arme aus und Hubert erkannte lange Krallen an ihren Fingern. Als sie ihren Mund öffnete, sah er große Reißzähne aus ihren Kiefern wachsen. Sie duckte sich, spannte alle Muskeln ihres wohlgeformten Körpers und sprang mit solcher Kraft auf ihn zu, dass ihn die Wucht ihres Aufpralls glatt umwarf. Genießerisch schlug sie ihre Zähne in sein Fleisch. Er schrie laut auf.

Vor dem Eingang zum Kellerverlies standen Huberts Begleiter aus dem Gasthaus und lauschten hinein. Auf einmal hörten sie unmenschliches Kreischen und Schmerzensschreie aus dem Inneren der Gänge. Es ging eine ganze Weile so, bis die Schreie allmählich leiser wurden und schließlich in einem leisen Gurgeln verebbten.
Einer der Männer sagte: „Sie scheint fertig zu sein.“
„Ja, fertig“, erwiderte ein Anderer.
„Der Wievielte war das?“, fragte der Dritte.
„Der dritte diesen Herbst“, antwortete der Erste.
„Lasst uns nach Hause geh’n, morgen ist auch noch ein Tag. Wir müssen uns ranhalten. Der Winter steht vor der Tür. Sie ist noch lange nicht satt“, sagte der Zweite.

 

ein versuch...

Ist ein versuch. Wahrscheinlich eh zu lang.

Grüsse
Spalatus

 

Hallo und herzlich Willkommen, Spalatus, auf KG.de!


Zuerst mal:

Hubertus Wexler betrat die Gaststube.
Was ist denn Hubertus bitte für ein Name? Der arme Kerl wurde mit absoluter Sicherheit zu Schulzeiten von seinen Mitschülern gequält! Lass ihn doch diese Zeit nicht nocheinmal erleben und änder den Namen auf Hubert. ;)

Die Story, machen wir uns nichts vor, ist ein alter Hut. Eine Gaststätte voller Hinterwäldler, die im Geheimen Fremde (das ist wichtig! es sind immer Fremde! *g*) an einen Dämon verfüttern, der entweder atemberaubend schön oder schrecklich entstellt ist.
Auch die Mutprobe spielt im Horrorgenre immer wieder eine große Rolle, nur trifft es hier ausnahmsweise kein Kind. ;)
Die Handlung ist also nicht gerade überzeugend.


Was es ist jedoch sind, sind die Dialoge. Die hast du bereits ziemlich gut drauf, sie klingen realistisch, so, wie man eben spricht.

„Der traut sich das nie.“
„Sollen wir ihn fragen?“
„Blödsinn. Sieht aus wie ein Feigling. Ein Stadtmensch. Sieh dir seine Hände an. Wie bei einer Frau.“
Der hier ist zB gut, gefällt mir. (Ebenso wie, dass der Text fehlerfrei ist *g*)


So, ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen und wünsche dir noch viel Spaß hier im Forum! :)


Liebe Grüße
Tamira

Krimskrams:

Angst war ihm fremd. Warum, wusste er nicht. Es war einfach so. Er hatte sich schon als Kind mehr getraut als Andere. Nachts in den Wald zu gehen oder über den Friedhof zu schleichen, hatte ihm nie etwas ausgemacht. Und was sollte hier schon so besonders schrecklich sein? Alles nur Gerüchte, Legenden. Kobolde, menschenfressende Bestien — wer hatte sie je gesehen?
Unzählige! Und noch mehr wurden von Aliens entführt!

Um diesem Satz eine richtige Aussage zu geben, muss er heißen (zB): - wer hatte je etwas derartiges gefangen?


Auf einmal hockte etwas vor ihm auf dem Weg. Eine nackte Frau kauerte auf dem Boden. Langes, blondes Haar bedeckte sie wie ein Mantel.
Wie "auf einmal"? Ist sie vor seine Füße gesprungen, ist sie einfach so plötzlich dagewesen? Als wäre sie zuvor unsichtbar gewesen?
Etwas genauer bitte


Ihr Körper war von Nässe bedeckt und schmutzig.
Das erzeugt kein Bild.
Ihr Körper war feuchte und glänzte im Schein der Taschenlampe.


Ein irres Glitzern funkelte aus ihren Augen.
Ich weiß nicht, was alle Horrorschreiber immer mit dem irren Blick, dem Funkeln in ihren Augen haben.
Ich kann mir darunter beim besten Willen nichts vorstellen. Augen "funkeln" schließlich immer, da sie ja feucht sind.


Nun jedoch breitete sie ihre Arme aus und Hubertus erkannte lange Krallen an ihren Fingern. Als sie ihren Mund öffnete, sah er lange Reißzähne aus ihren Kiefern wachsen.
Wortwiederholung


Voller Inbrunst schlug sie ihre Zähne in sein Fleisch. Er schrie laut auf.
Neeeeeiiiinn! Weg mit diesem schrecklichen Wort! Meines Erachtens ist es nur in Groschenromanen erlaubt und so etwas wollen wir doch nicht! :D
*schüttel*

 

Hallo Tamira

Hallo Tamira,
du hast es ja bemerkt, ich bin neu hier.
Hallo.
Deine Anmerkungen habe ich mir aufmerksam durchgelesen. Dem meisten kann ich zustimmen.
Nicht jedoch dem Punkt - wer hatte sie je gesehen? Hubertus, Verzeihung, Hubert hat sie halt noch nicht gesehen.

Wenn ich jetzt verbessern will, wie mache ich das?
Nochmal posten, oder die gepostete Geschichte ändern?

liebe Grüsse
Frohe Ostern
Spalatus

 

Die gepostete Geschichte über den Button »Bearbeiten« am Ende der Story einfach ändern. ;)


Ebenfalls frohe Ostern!

 
Zuletzt bearbeitet:

Huhu, ich schon wieder!!!:D

Da du ja in deinem Profil schreibst, du willst mal was veröffentlichen, werden deine Texte hier richtig zerpflückt; wär ja gelacht, wenn wir dich nicht soweit hinkriegen, gelle?!

Wie Tamira schon bemerkte, ist der Plot nicht gerade neu, desshalb wäre er eigentlich für eine längere Version angebracht. So zur Übung (Atmosphäre und Charaktere erzeugen).
Der Leser muss auch bei ausgelutschten Plots Spaß am Lesen haben.

So, dann wolln wir mal (bitte zu berücksichtigen, dass alle Anmerkungen meinerseits rein subjektiven Charakter besitzen ;) )

Hubert Wexler betrat die Gaststube. „So ein Sauwetter!“, sagte er, als er seine pitschnasse Jacke auszog und an die Garderobe hängte. Dann sah er sich um. Der Wirt stand hinter der Theke und sah mißmutig drein.
„Ich habe mich verfahren … Hätten Sie ein Zimmer für heute Nacht?“, fragte Hubert.
Du steigst hier sofort ins Geschehen ein. Ich als Leser hätte mir eine Beschreibung der Lokation gewünscht, denn überlege einmal, wie du reagieren würdest, wenn du in so eine Hinterwäldlerkneipe kommst.
Du nimmst den Geruch wahr (vielleicht abgestandener Zigarrenrauch, Muff nach altem Holz usw); dann siehst du den Wirt, der ohne eine Mine zu verziehen zu dir herüberblickt, während er an einem Glas poliert.
Die anfänglichen Gespräche verstummen. Du blickst dich um, siehst die drei Männer hinter ihrem Bier; dem einen fehlen die Frontzähne. Auch sie verziehen keine Mine. Wie in einem blöden Film, denkst du dir, und schließt die Tür, durch die der kalte Wind an deiner durchnässten Jacke zerrt.
Verstehste?!
Dadurch baust du Atmosphäre auf; der Leser kann sich in deinen Prot hineinversetzen.

Der Wirt nickte. „Sicher“, sagte er und widmete sich wieder irgendwelchem Kram, der vor ihm lag.
Irgendwelchen Kram? Bist du zu faul, dir was auszudenken??? Schäm dich!
Immer dran denken: Atmosphäre entsteht u.a. durch Kleinigkeiten, die der Leser nachvollziehen kann. Und wenn es nur das Beiseitestellen des polierten Glases ist.

Sie wirkten unfreundlich. Mißtrauisch sahen sie zu ihm herüber.
Hubert war kein furchtsamer Mensch.
Warum sollte er das auch sein? Nur weil jemand unfreundlich dreinblickt? Zur "Beschreibung" der Männer sagte ich ja bereits etwas.
Hier wäre es auch angebracht, uns diesen Hubert wieder näher zu bringen. Was empfindet er, wenn er da am Tisch sitzt und die Männer beobachtet?


„Der traut sich das nie.“
„Sollen wir ihn fragen?“
„Blödsinn. Sieht aus wie ein Feigling. Ein Stadtmensch. Sieh dir seine Hände an. Wie bei einer Frau.“
Ich schrieb dir ja zu einer anderen Geschichte bereits, dass mir deine Dialoge gefallen. Hier auch wieder!

Wie primitiv, dachte Hubert, als er den Mann sprechen hörte, wahrscheinlich das Ergebnis jahrhundertelanger Inzucht!
Ich kann Huberst Antipatie nicht nachvollziehen. Dieser Satz ist mir zu aufgesetzt; wenn du ihn behalten möchtest, empfehle ich ihn an das Äußere des "Hinterwäldlers" festzumachen.

„Ich sehe schon, Sie sind ein feiger Hund. Ich gewinne meine Wette.“ Der Mann wandte sich von Hubert ab.
Das war ein Fehler. Hubert war nicht feige. Und das musste er beweisen.
Och nööö! Wie alt ist dieser Hubert? Ich denke, ab zehn lässt man sich nicht mehr von solch billigen Provokationen anmachen.
Vielleicht fällt dir da noch etwas Überzeugenderes ein.


Die nun folgende Beschreibung des Stollens ist dir sehr gut gelungen. Auch versuchst du ansatzweise, Hubert zu charakterisieren:

Angst war ihm fremd. Warum, wusste er nicht. Es war einfach so. Er hatte sich schon als Kind mehr getraut als Andere. Nachts in den Wald zu gehen oder über den Friedhof zu schleichen, hatte ihm nie etwas ausgemacht. Und was sollte hier schon so besonders schrecklich sein? Alles nur Gerüchte, Legenden. Kobolde, menschenfressende Bestien — Hubert jedenfalls hatte sie noch nie gesehen.
Wobei ich auch hier deinen mangelnden Ideenreichtum anprangern muss. Als Kind über den Friedhof schleichen, puh... schon hundertmal gelesen. Vielleicht gibt es eine "spannendere" (ausgefallenere) Situation, an die sich Hubert erinnert. Werde da ruhig konkret; lass den Leser an Huberts Leben teilhaben. Lass es ihn nachvollziehen können. So´n blöder Friedhof lockt niemand mehr hervor ;)

Nun jedoch breitete sie ihre Arme aus und Hubert erkannte lange Krallen an ihren Fingern. Als sie ihren Mund öffnete, sah er große Reißzähne aus ihren Kiefern wachsen. Sie duckte sich, spannte alle Muskeln ihres wohlgeformten Körpers und sprang mit solcher Kraft auf ihn zu, dass ihn die Wucht ihres Aufpralls glatt umwarf. Genießerisch schlug sie ihre Zähne in sein Fleisch. Er schrie laut auf.
Hier hatte ich das Gefühl, du traust dich nicht so richtig an diese Aktionszene heran. Schnell hochspringen, beißen und Schluss.
Der Leser muss die Zähne fühlen, die sich ihm ins Fleisch bohren. So ist es einfach nur: Ja toll, und?

Dann bitte unbedingt das Wort "genießerisch" streichen. Du willst doch hier nicht den Dämon charakterisieren. Einfach: Sie schlug die langen Zähne in sein Fleisch. Er spürte, wie die Haut aufplatzte, sah sein Blut, das gegen ihr Gesicht spritzte ... (Ups, sorry, da geht der Splatter-Salem wieder mit mir durch :D)

Das Ende? Naja, war irgendwie klar, um nicht zu sagen klischeehaft.
Lass doch wenigstens die Hinterwäldler unerwartet reagieren. Lass sie z.B. vor dem Stollen hocke, Bier saufen und sich lachend die Schenkel schlagen, als sie die Schreie hören. Vielleicht gibst du ihnen sogar Namen.

So, werter Spalatus, ich hoffe, du bist jetzt nicht sauer, wie gesagt: Alles nur meine ganz persönliche Meinung zu deinem ganz persönlichen Text.

Bis zum nächsten Mal.

Gruß! Salem

 

reaktion...

Hallo Salem,

sauer? Bestimmt nicht.
Vielen Dank fürs ausführliche Lesen und Besprechen.:thumbsup:

Vielleicht wird ja noch was aus dieser ... banalen Story.

LG
Frohes Restostern

Spalatus

 

Hi Spalatus!

Aaaalso, ich treibe mich ja selten hier in Horror herum, aber bei deiner Geschichte musste ich einfach weiterlesen.
Mir gefällt der Name Hubertus und im Gegensatz zu Tamira, sehe ich hier eher eine Parallele für seine Furchtlosigkeit. Ich meine, wer sich als Kind schon mit so einem Namen herumplagen muss, kriegt bestimmt eine dicke Haut.

Das Ende, naja, es ist wirklich etwas konstruiert. Ich hätte eher gelacht, wenn er SIE gefressen hätte. :D

Was mir aber am Besten gefallen hat ist dein schöner, kurzer Schreibstil.
Gefällt mir wirklich. Wahrscheinlich, weil ich auch so schreibe.
Es geht flott dahin und du bringst viel unter. Das ist gut!

bg, LE von der SciFi-Front

 

Hallo Spalatus!

Hat mir eigentlich ganz gut gefallen, die Geschichte. Ist zwar echt nichts Besonderes, oder etwas, was dauerhaft in Erinnerung bleibt, aber ganz nett geschrieben. Zu lang ist die Story übrigens keinesfalls - eher zu kurz. Denn auch ich hätte mir nähere Beschreibungen der Orte gewünscht, vor allem, weil Dein Hubert(us) ja ein Fremdling ist.

Was Lems Erbe scherzhaft erwähnte, also Folgendes

Ich hätte eher gelacht, wenn er SIE gefressen hätte.
hätte ich eher als super Wendung empfunden! :) Das wär doch was; ein Kampf der Dämonen und er, der Fremde, tritt den Sieg davon. :D Zumindest wär das eine höchst originelle Wende für mich gewesen. ;)

Fazit: Wirklich ganz nett für Zwischendurch, ist aber noch ausbaufähig. :)

Gruß
stephy

 

Hallo Lems Erbe und Stephy,
ehrlich gesagt bin ich etwas überrascht, dass jemand die Geschichte noch gelesen hat. Freut mich aber natürlich.
Mit euren Kritikpunkten habt ihr sicher recht. Die Geschichte hab ich recht flott runtergeschrieben, ohne viel nachzudenken. Wäre wahrscheinlich ausbaufähig.

gruss
Spalatus

 

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