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Die Nixe

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17.12.2005
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Die Nixe

Drei Schritte ausatmen – einen halten – drei Schritte einatmen. Mechanisch setzte ich die Füße voreinander, konzentrierte mich auf Unebenheiten im Gras. Einmal falsch auftreten, mit dem Fuß umknicken - und die Sehne reißt. Um mich dann vier Kilometer entlang des Flusses bis zum Parkplatz schleppen zu müssen; darauf hatte ich keine Lust.
Jeden zweiten Abend fuhr ich vor die Stadt. Über eine kleine Landstraße, flankiert von alten Kastanien, die so eng standen, dass keine zwei Busse aneinander vorbei kamen. Nach der Brücke gab es eine kleine Ausbuchtung, bevor die Straße sich in engen Kurven den Hügel empor wand.
Das Wasser floss schnell, die Ufer waren nicht eingefasst und graustämmige Pappeln und Erlen bildeten mit ihren ausladenden Füßen halbe Inseln, um die der Fluss durch die Ebene mäanderte. Ein schmaler, manchmal kaum sichtbarer Pfad schlängelte sich durch das Gras.
In fünfzig Minuten lief ich die Strecke bis nach Buchswil, überquerte den sandigen Platz vor der Kirche, stahl mich durch den verwilderten Kräutergarten des Pfarrhauses. Manchmal standen alte Frauen vor den Gräbern mit ihren grünen Gießkannen. Ihre weißen Haare leuchteten wie Signalbojen im Dunkel der üppigen Büsche und Hecken und dann wagte ich nicht, die Abkürzung durch den Friedhof zu nehmen. Unterhalb der wuchtigen Mauer führte ein Kiesweg bis zu einem hölzernen Steg ohne Geländer, über den ich das andere Ufer erreichte.
Hier stand eine rote Bank mit Blick auf die Kirche und die alte Mühle. Das marode Rad lag wie ein gestrandetes Fossil im hohen Gras und Wicken mit ihren weißen Blüten umschlangen die gebrochenen Speichen.
Letzte Woche saßen hier zwei Mädchen inmitten aufgeweichter Pizzakartons, die eine mit Zöpfen. Eine orientalische Wasserpfeife stand vor ihnen, beide sogen an den farbigen Schläuchen und würdigten mich keines Blickes. Mir lag auf der Zunge, ob sie nicht zu jung für solchen Unsinn seien, zu was für einer Reaktion wohl ihre Väter fähig wären, aber ich grüßte mit einem unverbindlichen Hallo. Sie antworteten nicht, ihr Blick war auf den Abendhimmel gerichtet.
Auf halber Mitte zurück zum Parkplatz flog plötzlich vor mir ein Fischreiher aus dem dürren Schilf. Seine Schwingen spiegelten sich auf der bewegten Oberfläche, als eine Hand aus dem Wasser schnellte und über die Unterseite seines Gefieders strich.
Ich stolperte noch drei Schritte weiter, ein Frösteln geriet in den Nacken und auf die Unterarme. Nein, dachte ich, das hast du geträumt. Das muss ein Ast gewesen sein. Wären es Finger gewesen, hätte der Vogel sicherlich erschrocken seine Flugbahn geändert.
Im Flussbett wuchs helles Seegras und wedelte in meterlangen Vorhängen dicht unter der Oberfläche. Darin hatten sich kleine Äste, bärtige Algen und Schilfhalme verfangen. Zwischen diesen Fahnen glaubte ich für einen Augenblick, eine Fluke zu sehen.
Irritiert lief ich weiter, mein Atem fand nicht in einen gleichmäßigen Rhythmus zurück. Ängstlich beobachtete ich das Wasser, suchte nach weiteren Täuschungen, nur in der Hoffnung, keine weiteren zu finden. Meine Beine bewegten sich linkisch, einige Male drohte ich zu straucheln, redete mir Mut zu, dass ich ja gleich am Auto und alles nur eine Laune des Sommerabends gewesen sei.
Vier Kilometer sind ein weiter Weg, wenn der Boden unebener und sumpfiger scheint als sonst. Das Zwitschern der Vögel klang intensiver und das Lachen des Grünspechts nahm ich persönlich. Immer wieder suchte ich in der Schwärze unter dem Seegras nach Bewegungen, jedes Plätschern oder Glucksen unter den überhängenden Soden erschreckte mich.
Es war nur eine Halluzination, sagte ich mir. In diesem Fluss gab es Wasserratten, Frösche, Fische und an seinen Ufern tummelten sich eine Menge Viecher, deren Zusammenspiel an Lauten und Bewegungen ich bisher immer genossen hatte.
Trotzdem sah ich in den Rückspiegel, nachdem ich den Wagen auf die Straße rangiert hatte.

„Fuck“, stieß ich gepresst hervor. Musste jetzt der Schnürsenkel reißen! Ich sah zur Uhr, sah zum Fenster hinaus in das Abendlicht, sah auf meine Laufschuhe und mir war klar, dass ich in diesen Schuhen nicht laufen konnte.
Also nochmal in die alten schlüpfen, obwohl deren Verfallszeit längst überschritten war. Aber nach einem Arbeitstag wie heute war es mir ein Bedürfnis, hinunter an den Fluss zu fahren.
Die Sonne schrammte bereits die Hügel am Horizont, als ich aus dem Haus trat. Beim Laufen sortierte ich die Ereignisse des Tages, rief mir wichtige Termine für den Rest der Woche in Erinnerung und wieder geisterte mir Patricia durch den Kopf wie der Lichtkegel einer Taschenlampe. Diesmal war das Signal weicher, näher und wärmer.
Heute morgen, kurz nach der Frühstückspause am Arbeitsplatz; ich hatte die Kaffeetasse in die Spülmaschine geräumt und mir ein Bonbon aus der Büchse gefischt, die für alle Mitarbeiter unter dem Fenster stand, als mich Patricia wie ein Geschoss in meinen Gedanken traf und eine Hitzewelle bis in die Fingerspitzen verursachte.
Patricia war seit drei Jahren tot. Auf dem Weg in die Berge kam ihr kleiner Flitzer von der Fahrbahn ab und stürzte in eine Schlucht. Obwohl wir ihr von der Fahrt abgeraten und sie gebeten hatten, doch erst am Morgen zu fahren - aber nein! Sie wollte die erste am Skilift sein. Jetzt wird sie nie wieder in ihrem gelben Overall mit aufreizendem Hüftschwung über die Piste gleiten, mit ihrer Harlekinmütze, den hennaroten Haaren.
Es war bereits Nacht und den Unfall hatte keiner beobachtet. Erst im Morgengrauen sah man von der Straße aus ihren Wagen auf dem Dach im Bachbett liegen. Sie war eingeklemmt worden, hatte sich nicht selbst befreien können, ihre Rufe blieben ungehört, sie war erfroren.
Die zwei Wochen danach funktionierte ich wie eine Maschine; meine Gefühle hatten sich in Bereiche meines Körpers zurückgezogen, die mir bisher fremd gewesen waren oder von deren Existenz ich zuvor noch nie gehört hatte. Meilenweit kamen mir die Wege vor zwischen dem, was sich abspielte und dem, was ich wahrnahm. Ich sah mich am Grab stehen und doch saß ich auf ihrem Sofa und sie hatte ihren Kopf auf meine Beine gelegt.
Ich sah mich mit ihr im flachen Wasser des Bodensees und wie sie mit gestreckten Fingern durch die Wellen streifte und die Hand auf ihren Bauch legte, die Tropfen in der Sonne funkelten und sie die Schultern anhob, weil die Temperatur sie schreckte. Gleichzeitig lag ich wach in den frühen Morgenstunden; durch das offene Fenster strich eine Brise, die das Nass auf meinen Wangen kühlte. Dann wieder streichelte ich meine schlaffe Männlichkeit, irrte durch die Erinnerungen auf der Suche nach dem Duft ihrer Haut. Trug sie Huckepack in ihre Wohnung, weil sie sich beim Wandern überfordert hatte und die Füße schmerzten.
Langsam näherte ich mich der Stelle, an der mich vor zwei Tagen die Hand aus dem Wasser überrascht hatte. Wie unter Zwang verlangsamte ich meine Schritte, die Gedanken an Patricia breiteten sich aus, durchdrangen mein Denken wie Sirup.
In der Mitte des Flusses bewegte sich das Wasser und vorsichtig tauchte ein Kopf aus den Fluten. Die Haare schmiegten sich an ihre Schläfen, flossen wie eine Schleppe über ihren Rücken.
„Pat“, stammelte ich. „Was ist, was geht hier vor! Pat, wie kommst du ins Wasser – ich meine – ich dachte – Pat!“ Fassungslos starrte ich auf das Gesicht keine zwei Meter vor mir. Vorsichtig versuchte ich, die Böschung hinab zu klettern, hielt mich am dünnen Stamm einer Erle.
„Bleib, wo du bist, Curt. Das Wasser hier ist zu tief und die Strömung tückisch. Du darfst mich auch nicht berühren. Niemand darf Nixen berühren!“ Ihre Stimme bohrte sich wie eine Spirale durch meine Gehörgänge bis ins Herz, zitternd saß ich am Ufer, das eine Bein ausgestreckt und abgestützt auf einem Stein im Wasser. Die geöffnete Hand hielt ich ihr entgegen, schluchzte und wisperte fortwährend ihren Namen.
Wir hatten es damals nicht eilig gehabt mit dem Zusammenziehen. Jeder seine eigene Wohnung und doch tat es mir nach ihrem Tod leid, dass ich sie nie gefragt hatte, ob sie meine Frau werden wollte. Vielleicht hatte sie es sich gewünscht und jetzt saß ich hier wie ein Häufchen Elend, versuchte zu verstehen, wieso sie mir hier an diesem Abend erschien. Ich spürte auch, dass meine Liebe nicht um einen Tag gealtert war.
„Pat, was ist das! Ich versteh´s nicht! Das ist – unmöglich“, sagte ich und traute nicht einmal mehr meiner Stimme.
„Curt – du bist schon immer ein unverbesserlicher Realist gewesen. Es gibt einfach so viel mehr Leben als das bisschen, was ihr Menschen seht. Das Leben zwischen den Dingen, die euch bewegen, ist um so vieles reicher.“
Sie bewegte ihren Unterleib in einem Rhythmus, der sie auf gleicher Höhe hielt. Geschmeidig balancierte sie mit einer Hand den Oberkörper, der jetzt bis zu ihren kleinen Brüsten über der Oberfläche weilte.
„Pat – ich versteh dich trotzdem nicht. Lebst du wieder, kommst du zurück oder sehen wir uns nur jetzt, hier – ich vermisse dich, Pat!“ Unzusammenhängend sprudelten meine Gedanken, meine Worte, die keinen Haken gefunden hatten, an dem ich mich aus der Situation hätte befreien können.
In meiner Sehnsucht und Verzweiflung ließ ich den Stamm los, stieß mich mit dem gestreckten Bein ab und schoss auf sie zu. Patricia schrie auf, hielt abwehrend ihre Hände vor sich, zwischen deren Fingern sich die Schwimmhäute spannten.
„Nein - Curt“, keuchte sie. „Damit hast Du mich schon einmal getötet.“
Als ich sie berührte, erschlaffte ihr Körper, weich und warm lag er in meinen Armen und wir trieben langsam ab. Ich suchte ihre Lippen, aber sie antwortete nicht. Glitt über ihre Hüften, ertastete harte Schuppen, wo früher ihre Beine endeten.
Mühsam schleppte ich sie bis zum Ufer, Seegras schlang sich um unsere Gliedmaßen, und als ich festen Boden unter meinen Füßen spürte, entglitt sie mir und war augenblicklich untergetaucht und verschwunden. Erschöpft und schwer atmend erklomm ich die Böschung.
„Pat!“ Mein Schrei klang rau und fremd zwischen den Pappeln, dem Zwitschern der Vögel und die Dämmerung kroch wie schwarze Finger aus den Büschen, am Horizont spannten sich blutige Wolkenstreifen.
„Du hast mich schon einmal getötet.“
Dieser Satz klammerte sich wie ein Mantra in jeden Schritt, mit dem ich mich dem Auto näherte.
Er hatte nicht wie ein Vorwurf geklungen.
Nur wie eine Aufforderung.

 

Lieber Detlev,

mein erster Gedanke nach dem Lesen war: Sie ist so rund, deine Geschichte. Das Formale, der Inhalt, die Wortwahl - ich habe nichts zu meckern. Jedenfalls heute Nacht und nach einmaligem Lesen nicht. Stark, ganz stark ist das Ende. Vielleicht empfinde ich das auch so, weil ich gerade jemanden hab sterben sehen, für den es Erlösung war.

Großes Kompliment - Nerv getroffen.

Liebe Grüße
bernadette

 

Liebe Bernadette

... oh! Danke für diesen Kommentar ... jetzt bin ich aber platt! Fürchtete ich doch stets Deine Worte, die immer wussten, wo der Finger auf die Wunde zu legen ist. Und es rührt mich auch zu Tränen - wenn Du schreibst, dass ich den Nerv traf, dann ist das für mich so viel Balsam - weil im Zwischenraum einfach mehr unterwegs ist als nur Himmel und Erde.
Danke für dafür.
Liebe Grüße
Detlev

 

Salü Detlev,

diese Geschichte gefällt mir! Sorglos bin ich mit Curt über das Gras gelaufen, hab die alten Frauen und jungen Mädchen gesehen, den Kies knirschen gehört und das Glucksen des Wassers. Und dann wurde es so unheimlich und alle Sorglosigkeit war vorbei. Angst kam auf und dann diese riesige Trauer über Patricias Tod.
Dies alles so kompakt, spannend und flüssig geschrieben, dass ich gleich nochmal las und eben wieder. Da ist dir eine sehr gute Geschichte gelungen. Sie bleibt haften.

Es gibt einfach so viel mehr Leben als das bisschen, was ihr Menschen seht. Das Leben zwischen den Dingen, die euch bewegen, ist um so vieles reicher.“

Meine Hochachtung!

Lieben Gruss,
Gisanne

 

Hallo Gisanne

Danke für die Blumen.
So, wie ich das schrieb mit dem so viel Mehr zwischen den Dingen, so las ich Dein Gefühl zwischen den Zeilen und das hat mich sehr bewegt und gefreut.
Diesen Kommentar nehme ich als Motivation mit in meine nächste Geschichte.
Danke für´s Lesen.
Liebe Grüße
Detlev

 

Hallo Detlev!

Deine Geschichte hat auch mir gefallen. Für mich ist sie aber noch nicht ganz rund, da sind einige Sachen, die mich gestört haben. Ich fang mal mit dem Textkram an, das ist einfacher. :p

Einmal falsch auftreten, mit dem Fuß umknicken - und die Sehne reißt.
Das fand ich ein bisschen dick. Es gehört schon einiges dazu, bis eine Sehne reißt, oder?
ein Frösteln geriet in den Nacken und auf die Unterarme.
Die Formulierung finde ich nicht so gelungen. Du hast da sonst sehr schöne Ausdrücke drin, wirklich toll, aber das hier würde ich anders sagen. Ist kein schönes Bild.
„Fuck“, stieß ich gepresst hervor.
Aaach, die Mädchen zurechtweisen wollen von wegen zu jung fürs Wasserpfeife-Rauchen, aber Fuck sagen? :D Ich weiß nicht. Aus diesen Gedanken (siehe Wasserpfeife) folgere ich einfach mal, dass dein Protagonist älter ist, da finde ich so eine pseudo-jugendliche Ausdrucksweise fehl am Platz.
Die Sonne schrammte bereits die Hügel am Horizont, als ich aus dem Haus trat.
Das ist wirklich super.
„Pat, was ist das! Ich versteh´s nicht! Das ist – das gibt es nur im Märchen“, sagte ich und traute nicht einmal mehr meiner Stimme.
Die wörtliche Rede gehört für mich zu den Schwachstellen des Textes. Deine Sprache ist wirklich schön, und dann kommt wörtliche Rede dazwischen und macht so ein Bild kaputt. Obwohl ich nicht mal sagen kann, was genau mich daran stört. Hm. Mir persönlich würde es besser gefallen, wenn der Protagonist weniger plappern würde, sobald er die Nixe sieht. "Das gibt es nur im Märchen" ist zum Beispiel eine wirklich überflüssige Feststellung.
Patrizia schrie auf,
Patricia hieß sie vorhin noch.

Wirklich tolle Atmosphäre, schöne Sprache, ja. Aber den Anfang würde ich auch noch konkreter gestalten, ich hatte ein bisschen Mühe dahinterzusteigen, was der Erzähler denn da macht und wieso. Vielleicht kann man da noch ein paar Hinweise einbauen, mir hat ein wenig die Orientierung gefehlt, weil der Beginn sehr lose wirkt.
Ansonsten hats mir wie gesagt ganz gut gefallen.

Liebe Grüße,
strudel

 
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Hallo apfelstrudel

Danke für Deinen Kommentar - Deine Anmerkungen.
Das mit der Patricia - Patrizia ... Fehler. Ist korrigiert. :Pfeif: ... peinlich.
Sehne reißen - mir noch nie passiert (schnell auf Holz klopfen), aber zwei Mitarbeitern und einem aus dem Bekanntenkreis - für mich ausreichend, um es so stehen zu lassen - zumindest ist die Angst vorhanden.
... Frösteln ... erst hatte ich: gebar im Nacken und auf den Unterarmen ... war auch nix - Du siehst, ich denke nach ...
... wieso ist fuck nur ein Ausdruck für Kids? ... höre ich genauer hin, benutzen diesen Ausdruck eher Ältere - meine Neffen - so um die 18, benutzen diesen Ausdruck nie, sie finden ihn lächerlich - und nur weil man Fuck sagt, muss man nicht zwangsläufig das Kiffen gutheißen - sind wir Menschen nicht auch meist ein Stück weit widersprüchlich? Lass dem Prot doch die Freiheit ...
... schmeiße ich die wörtliche Rede raus, bricht an einer anderen Stelle eine Schwachstelle auf - was ich schon bemerkt habe - auch bei anderen Geschichten - es gibt nur ganz wenige, vollkommen schlüssige Texte. Nach dem Motto: ... ein bisschen Schwund ist immer ...
... aber das mit dem Märchen geb ich Dir recht - muss nicht extra festgestellt werden - werd´s ändern ...
... ansonsten wegen dem konkreter werden. Wenn Du frühere Geschichten von mir liest, da ist oft zu genau beschrieben, was vor sich geht - manche Leser mögen das, andere lehnen es ab. Jetzt lasse ich viele Sachen weg, denn des Lesers Phantasie "dichtet" sich den Rest hinzu. Das gefällt manchen Lesern, andere, z.B. Du, finden das wieder zu lose - was soll ich machen?
Kopf hoch und schreiben. Kritik annehmen, aber jedem Leser recht machen geht nicht. Irgendwann entscheiden, das lasse ich und wenn etwas wirklich falsch ist oder ein besserer Vorschlag fällt: ändern. Ich hoffe, damit kannst Du leben.
Nochmals vielen Dank für Deine Mühe und Aufmerksamkeit.
Liebe Grüße
Detlev

 

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