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Die schöne neue Zukunft

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13.05.2006
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Die schöne neue Zukunft

" Na meine Kleine, wie geht es dir?" wurde sie am nächsten Morgen von Dean gefragt, der ihr, wie fast jeden Tag schon frischen Kaffee gekocht hatte, dessen warmer, starker Duft ihr gerade in die Nase stieg, aber sie wusste, dass sie den Kaffee heute nur aus Gewohnheit trank, da sie gut geschlafen hatte, anders als noch vor einigen Wochen.
" Wenn du bei mir bist, immer gut. - Du Dean?"
" Ja meine Süße?"
" Weisst du eigentlich, dass - naja - das, als Sascha mir so weh getan hat, es das erste Mal für mich war?"
" Nein, das hab`ich nicht gewusst. - Und jetzt, jetzt hast du Angst davor?" hörte sie ihn fragen, als ihr Blick auf Dean fiel, der nur in Badehose vor ihr stand. - Sie wusste das sie ihn jetzt wohl vernascht hätte, denn dieser Drang saß tief in ihrem Unterbewusstsein, wenn sie nicht ihre unbändige Angst davon abgehalten hätte, das zu tun, worauf sie gerade Lust hatte. - Doch da waren wieder die Bilder, die vor ihrem geistigen Auge abliefen, die sie daran erinnerten, wie viele Schmerzen ihr ein Mann schon zugefügt hatte. Sie stand vor ihm. Ihr Kopf ragte genau unter seinem Kinn, als er ihr zaghaft ein Küsschen auf die Stirn drückte und sie vorsichtig seinen durchtrainierten Oberkörper anfasste. Verträumt schaute sie ihren , so verspielten Fingern nach, die wie kleine Schmetterlinge über ihn streiften. Er ließ sie gewehren, denn er wollte das sie ihm näher kam, egal wie. Er wollte ihr zeigen, dass sie keine Angst haben musste, dass er ihr nie weh tun würde und sie nur das zu lassen musste, was sie wollte - nicht mehr und auch nicht weniger. Sie sollte es lernen, wie es ein Kleinkind lernte zu laufen, um sich immer wieder auf seinen kleinen Windelhintern fallen zu lassen, worauf die Erwachsenen immer wieder leise aufschreien, in der Angst, das Kleine hätte sich weh tun können, aber meist ist nichts passiert und alle lachen über den kleinen Fratz, da er schon wieder so süß, auf seinen noch so wackligen Beinchen los tapst, wie eine kleine watschelnde Ente, während der kleine Windelhintern versucht genauso schnell hinterher zu kommen, wie es die von Babyspeck besetzten kleinen Beine vor geben, in die man ja so gerne mal rein beissen möchte, wie in ein saftiges Stück Steak, wenn man riesigen Hunger hat. Ihre Lippen näherten sich seiner Brust, als sie ihm ein kleines Küsschen darauf hauchte, welches kaum seine Haut berührt hatte und doch schmeckte sie ihn, als sich ihre Zunge über ihre Lippen fuhr, um das Salz, was auf ihnen haftete, abzuschlecken: " Ja, hab` ich." erwiderte sie ihm beiläufig, denn sie wollte seine warme Haut noch einmal schmecken, noch einmal das Salz von ihren Lippen schlecken.
Dean war so sauber und gepflegt. Sein ausdünstender Atem roch nach Pfefferminze und nicht nach abgestandenem, alten Fusel, nachdem Sascha gerochen hatte, als er ihr so nah gekommen war. Sie schloss langsam ihre Augen, um Dean seinen Geruch und seinen Geschmack tief in sich aufzunehmen und sie fühlte sich in dem Moment, als würde sie von einer alten, stinkenden Müllkippe, über die die Möven fliegen und man aufpassen muss, dass man nicht auf eine Ratte tritt, in eine gut riechende Parfümerie, in der es nach den schönsten und gut riechensten Sommer- und Frühlingsblumen roch, treten.
Sie merkte Dean seine großen und doch so lieben Hände, an ihrem Po, der sich so rund, aber doch klein und knackig, wie ein reifer Apfel anfühlte, in seinen Händen, als er langsam begann ihn zu streicheln. Laras Atem wurde schneller, denn irgentwie hatte sie Angst, aber sie ließ ihre Augen geschlossen. - Sie wollte fühlen, wie es ist gestreichelt zu werden. Wissen, ob es weh tat oder wirklich so schön war, wie sie es damals in den unzähligen Jugendzeitschriften, die sie sich mit Dean gekauft hatte, um nachzulesen, wie das nun mit dem ersten richtigen Kuss vor sich ging.
Langsam schaute sie zu ihm auf. Auch er hatte seine Augen geschlossen und seine so gut geformten Lippen, so weich und rund, während seine Oberlippe gut geschwungen war, wie ein schön geschriebenes U oder die Höcker eines wunderschönen Kamels, luden sie geradezu dazu ein, sie zu küssen.


Die Sonne strahlte an diesem Tag wunderschön, als wolle sie der ganzen Welt zeigen, wie glücklich Lara und Dean waren, dass man gar nicht anders konnte, als es sich an dem See, an dem dieses Wochenendhäuschen, wie ein zu klein geratenes Schloss auf der Sommerwiese, auf der kleine weiße Gänseblümchen und gelber Löwenzahn vor sich her blühten, hervorragte, gemütlich zu machen. Lara sah für Dean umwerfend in ihrem Bikini aus. Zaghaft begann er ihren Rücken zu massieren. Ihre Haut fühlte sich warm und wahnsinnig weich an. Immer wieder fragte er sich, wie jemand ihr so weh tun konnte, wie es Sascha getan hatte. Er merkte, wie Lara leicht zitterte, aber er wusste nicht, ob er was falsch gemacht hatte oder ob er mit der Massage auf hören sollte oder...
" Findest du es nicht schön?"
" Doch. - Ich zittere nur, weil so lieb noch niemand zu mir war."
" Darf ich dich mal was fragen? - Du musst auch nicht drauf antworten."
" Klar frag doch."
" Ähm naja, kannst du dir eigentlich vorstellen mal mit mir - naja eben halt mit mir zu..."
" Ob ich mir vorstellen kann mal mit dir zu schlafen?"
" Ja."
" Ach Dean natürlich kann ich mir das vorstellen. - Ich hab`zwar irgentwie Angst davor, aber irgentwie freue ich mich auch schon darauf."
" Wie stellst du dir das dann eigentlich vor?" fragte er sie vorsichtig, denn ihm war nicht klar, ob sie ihm diese Frage jetzt schon beantworten konnte, als er sah, wie sie ihre Stirn runzelte, da ihr die Sonne gerade in ihre Augen strahlte und sie sie so klein zusammen kniff, dass man kaum noch ihre Farbe erkennen konnte. Dean fand das so süß, dass er schelmisch grinsen musste.
" Kann es sein, dass du dir ziemlich viele Gedanken dadrüber machst?"
" Ja, denn ich möchte dann nichts falsch machen. - Ich will nicht, dass es dir weh tut oder sonst irgentwas."
" Hey, ich glaube du kannst mir nicht weh tun, denn du weisst, dass ich dir vertraue und ich weiss, dass du ganz doll` lieb bist und es mit dir nicht weh tun kann."
" Du bist süß mein Kleines. Wie stellst du es dir vor?"
" Also, ich möchte noch etwas Zeit haben, bis es so weit ist und dann will ich es ganz doll romantisch, mit Kerzenschein und so weiter. - Ich möchte, dass du dir dann ganz viel Zeit lässt. - Ähm ja..."
" Genauso wird es passieren, mein Engel. - Ich werde versuchen, dir jeden Wunsch zu erfüllen." entgegnete er, um sie liebevoll zu küssen.
" Dean, du hast mal zu mir gesagt, dass ich auf den Richtigen warten soll. - Weisst du noch, damals an dem kleinen See, als du mir erzählt hast, wie du zum ersten mal mit einem Mädchen geschlafen hast - naja und du hast mir damals auch gesagt, dass es dann nicht weh tun wird..." sie konnte nicht weiter sprechen, denn ein Kloß, so groß wie ein Pflasterstein steckte in ihrem so schwanenähnlichen Hals fest, den Dean so gern küsste.
" Ja, das weiss ich noch. - Du glaubst mir nicht, dass es nicht weh tut. - Stimmts?"
" Keine Ahnung. - Vielleicht habe ich ja auch einfach noch nicht den richtigen getroffen. -Wie ist es? - Weisst du was ich meine?"
Ihr so zartes Gesicht wirkte für Dean, wie damals am See, als sie noch 13 Jahre alt war und er ihr von seinem ersten intimen Erlebnissen erzählt hatte. Er hatte ihr damals versprochen, dass es ihr nicht weh tun würde. - Sie musste ihn doch jetzt für den größten Lügner halten, den es auf dieser Welt gab, als sein Blick auf ihren üppigen, wohl geformten, weichen Busen fiel, den er so gerne angefasst hätte, doch sein Verstand hielt ihn davon ab. - Nein, jetzt war wohl wirklich nicht der richtige Zeitpunkt dafür.
" Ja ich weiß, was du meinst. - Ähm, wie erkläre ich es dir am besten? - Wir beide haben oft zusammen Silvester mit deinem Bruder gefeiert. - Ich weiß noch ganz genau, dass du Raketen immer am schönsten gefunden hast, wie sie mit leisem Getose in den meist sternenklaren Himmel geflogen sind, um dort in den schönsten Farben zu erstrahlen. -Genauso wirst du den Sex irgentwann emfinden, mit dem Unterschied, dass du diese wunderschöne Rakete bist, die in den sternenklaren Himmel fliegt, um dort in den schönsten Farben zu erstrahlen. - Du wirst alles um dich herum vergessen, bis du explodiert bist und erschöpft neben mir liegst - zumindest hoffe ich es." grinste er sie lieb an, während Lara sich an ihn ran schmiegte, um in Gedanken eine Rakete zu sein. Sie konnte es sich nicht wirklich vorstellen, aber der bloße Gedanke an das, was Dean ihr gerade erzählt hatte, machte sie glücklich. Er war einfach perfekt, so lieb, so einfühlsam - so anders als Sascha, schrie eine leise Stimme in ihrem Kopf, als sie sich selbst ermahnte Dean nicht mit Sascha zu vergleichen, denn man hätte auch eine verdorrte Diestel und eine so schön strahlend rote Rose, nicht mit einander vergleichen sollen, dafür waren die Unterschiede der beiden Pflanzen viel zu groß und es hätte die rote Rose in einem schlechterem Licht da stehen lassen können, als man es gewollt hatte. Sie wollte nur noch in ihre glückliche Zukunft mit Dean schauen und nicht mehr in ihre so schwarze Vergangenheit, die sie mit Sascha hatte.

 
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"Ja meine Süsse?"
Süße
das Erste mal
das erste Mal
Sie sollte es lernen,wie es ein Kleinkind lernte zu laufen,um sich immer wieder auf seinen kleinen Windelhintern fallen zu lassen
schöner Vergleich, aber dann zu weit ausgereizt
worauf die Erwachsenen immer wieder leise auf schreien
aufschreien
alle lachen über den kleinen Fratz,da er schon wieder so süss,auf seinen noch so wackligen Beinchen
süß
Sie schloss langsam ihre Augen,um Dean seinen Geruch und seinen Geschmack tief in sich auf zu nehmen und sie fühlte sich in dem Moment,als würde sie von einer alten,stinkenden Müllkippe,über die die Möven fliegen und man aufpassen muss,dass man nicht auf eine Ratte tritt,in eine gut riechende Parfumerie,in der es nach den schönsten und gut riechensten Sommer- und Frühlingsblumen roch,treten.
Parfümerie - für meinen Geschmack ist der Satz zu verschachtelt
Sie merkte Dean seine grossen und doch so lieben Hände
Sie merkte Deans große ...
Lara ihr Atem wurde schneller
Laras Atem ...
aber sie liess ihre Augen geschlossen
ließ
Hallo bluna,

zunächst möchte ich dich bei kg.de recht herzlich willkommen heißen.
Du solltest dringend deine Rechtschreibung prüfen. :xxlmad: Ich habe irgendwann aufgehört die Fehler herauszukopieren. :bonk:
Zudem ist nach jedem Satzzeichen ein Leerzeichen zu setzen. Ich kann auch die Gedankenstriche nicht nachvollziehen, die du an so vielen Stellen gesetzt hast.
Stilistisch ist ebenfalls der ein oder andere Fehler drin.
Allerdings erzählst du sehr bildhaft. Die abwechslungsreiche Verwendung von Erzählteil und wörtlicher Rede hat mir auch gefallen.

Ciao

Onkel MiK

 

Sorry wegen den rechtschreibfehlern.Ich habe versucht nach der neuen Rechtschreibung zu schreiben.Ist mir wohl nicht ganz gelungen,bleibe ich einfach bei der alten *g*,wahrscheinlich bin ich schon zu lange aus der Schule raus ,um das alles um zu setzen.Danke für die erste Kritik meines Lebens,die ja zum Glück zum Teil auch aus Lob bestand.

 

Hallo bluna,

Sorry wegen den rechtschreibfehlern.Ich habe versucht nach der neuen Rechtschreibung zu schreiben.
Übung macht den Meister. Zudem kannst du ja deinen Rechner befragen. Wenn word als Schreibprogramm hast, einfach die Taste F7 drücken und die Hinweise übernehmen. Vielleicht hast du auch einen Freund oder Freundin, die sich mit der Rechtschreibung auskennen und als Lektor helfen können. Fehlerhafte Texte können auch als Respektlosigkeit verstanden werden und finden dann keine Beachtung. Aber das willst du sicher nicht.
bleibe ich einfach bei der alten
Halte ich für keine gute Idee.
Falls du aber noch Fragen hast, kannst du dich gern per persönliche Nachricht bei mir melden.

Ciao

MiK

P.S.: Bitte setz nach jedem Satzzeichen ein Leerzeichen. Außer am Ende der wörtlichen Rede.

 

Danke für deinen Tip. Ich werde meine Geschichte gleich noch einmal überarbeiten und versuchen die Fehler zu beseitigen. Natürlich möchte ich nicht, dass meine Texte als respektlos emfunden werden, wenn es für dich so rüber kam, tut es mir sehr leid und ich werde versuchen mich zu bessern, wie dir vielleicht schon auffällt lasse ich jetzt nach jedem Satzzeichen eine Stelle frei.... Der Anfang wäre gemacht.;)

 

Hallo bluna!

Willkommen auf kg.de.

Ich muss sagen, alte Rechtschreibung oder neue, das macht gar keinen Unterschied, es sind nach beiden Versionen ziemlich viele Fehler drin, besonders in der Kommasetzung und bei das/daß, bzw. dass. Im Korrekturcenter kannst du die Regeln finden. Einige deiner Rechtschreibfehler würde jede Rechtschreibprüfung aufspüren. Du solltest mal nachschauen, ob auf deinem PC eine installiert ist (eigentlich gehört immer eine RSP zum Schreibprogramm).

Außerdem möchte ich dir einen Tipp geben: Wenn du am Satzende nicht mehr weißt, wie der Satzanfang lautete, ist das niemals gut. Exemplarisch ein Satz aus deinem Text: "Sie sollte es lernen, wie es ein Kleinkind lernte zu laufen, um sich immer wieder auf seinen kleinen Windelhintern fallen zu lassen, worauf die Erwachsenen immer wieder leise aufschreien, in der Angst, das Kleine hätte sich weh tun können, aber meist ist nichts passiert und alle lachen über den kleinen Fratz, da er schon wieder so süß, auf seinen noch so wackligen Beinchen los tapst, wie eine kleine watschelnde Ente, während der kleine Windelhintern versucht genauso schnell hinterher zu kommen, wie es die von Babyspeck besetzten kleinen Beine vor geben, in die man ja so gerne mal rein beißen möchte, wie in ein saftiges Stück Steak, wenn man riesigen Hunger hat." - In dem Satz stimmt einiges nicht. Und möchtest du bzw. deine Protagonistin wirklich gerne mal in die Beine eines Babys beißen? (Du wohnst nicht zufällig in Rotenburg?)

Die Beantwortung einer Frage: "Ja, hab` ich.", mehr als 300 Wörter nach der eigentlichen Stellung der Frage, ist ebenfalls nicht ratsam. Bis dahin hat der Leser die Frage nämlich längst wieder vergessen.

"Sie merkte Dean seine großen und doch so lieben Hände, an ihrem Po, der sich so rund, aber doch klein und knackig, wie ein reifer Apfel anfühlte, in seinen Händen, als er langsam begann ihn zu streicheln." - Grammatik und Satzbau solltest du dir auch nochmal ansehen.

Sorry, bluna, wenn ich dir, als einem Neuling auf kg.de, das sagen muss, aber ich halte den Text für völlig misslungen. Das liegt daran, dass ich zwischen den ganzen Fehlern und dem verkorksten Satzbau kaum noch zum Inhalt vordringen konnte. Da solltest du dran arbeiten.

Grüße
Chris

 

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