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Die Schlacht

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01.02.2007
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Die Schlacht

Es war einmal ein kleines Land, von seinen Bewohnern Musiklien genannt, in dem viele verschiedene Stämme lebten und herrschten.
Der größte dieser Stämme, war der auch zugleich geistloseste und am einfachsten zu manipulierende Stamm, die Popper. Fröhlich dummdämlich tanzten sie den ganzen Tag, sabberten die Fensterläden der Freifleischschau voll und gingen wählen. Fast jede Woche wählten sie ein neues Mitglied in den Ältestenrat und das Stammesoberhaupt konnte sich selten über ein Jahr halten. Neben dem relativ friedliebenden Stamm der Popper, gab es noch ähnlich große, wie den der aggressiven Hopper, die sich vor allen durch ihren ausgeprägten Wortschatz und ihr furchteinflössendes Fingerkamasutra auszeichneten und so. Die ebenfalls rauflustigen Rocker, waren vor allem für ihr idealistisches Meinungsgut und ihre Vorliebe zur leichten Lederrüstung bekannt. Fast schon leid tut einem in dieser Riege, der von allen verpönte und ständig aufs neue ausgelachte Stamm der Technos. Während die Hopper sogar noch Tote in ihren Altestenrat behalten, neue hin und wieder hinein gewählt werden und das Stammesoberhaupt nur selten wechselt, ganz ähnlich wie bei den Rockern, gleicht das System der Technos, eher dem der Popper und sieht eine dauerhaft, anhaltende Neuwahl der Ikonen vor. Nun gibt es neben diesen 4 Stämmen, noch weitere kleinere bis mittelgroße, die es hier zu nennen gilt::
Die schmalzigen Countrys, die versnobten Jazzis, die manisch depressiven Blues, die autistischen Goth’, die Teufelsanbetenden Metalheads, die debilen Volksmusiklier, die hochnäsigen Klassiker, die Jammerlappen der Schlager und schließlich die verwahrlosten Reggaes.
Alles in allem ein bunter Haufen aus vielen Stämmen. Spannungen zwischen den einzelnen Stämmen gab es immer, besonders was die Metalhaeds mit den Hoppern, die Klassiker mit den Poppern und alle mit den Technos anging. Doch die wirkliche Gefahr lag an ganz anderer Stelle. Kleiner als jeder andere Stamm und doch mit der Macht fast alle zu manipulieren, verschanzten sich die dunklen Wesen der Plattenfirmis und bestimmten über die Geschicke der Welt. Sie waren es, die die Stammesältesten und –Oberhäupter zu den Wahlen bei den Völkern stellten und diese nach Amtseinführung massiv kontrollierten.
Eines Tages nun, hatten die Rocker genug von dieser Unterdrückung und sandten einen Boten zu den Metalhaeds, die sich schon lange gegen die finstren Plattenfirmis wehrten.
„Ich komm zu Euch mit einer Botschaft meines Herrn Rolling Stones.“ Sprach der Bote in demütigster Haltung, als er vor dem großen Marduk stand.
„Auf mich wartet ein frisches Gerstensaftsextett im Kühlschrank, also mach schnell!“ Erwiderte dieser grimmig und hektisch sprach der Bote: „Mein Herr, Rolling Stones, hat mit dem Geist des Beatles gesprochen und beschlossen, nicht länger die Unterdrückung durch die finstren Plattenfirmis in Kauf zu nehmen. Ihr boykottiert sie seit vielen Jahren, lasst uns an dieser Erfahrung teilhaben und die Plattenfirmis in ihren Grundfesten erschüttern. Zieht mit uns in die Schlacht!“
Ein finsteres Lächeln legte sich auf den Lippen Marduks nieder. Er willigte ein und befahl sogleich auch Kreator, Death, Manowar und Finntroll, die anderen Metal-Herrscher, von dem geplanten Kampf zu unterrichten. Damit fing endlich der Anfang vom Ende an und die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer übers Land. Jeder Stamm wusste von dem drohenden Krieg und musste sich für eine Seite entscheiden.
Der weise Schandmaul und der schizophrene Subway bzw. Sally schworen, den Metallern mit ihren Rasierklingen zu helfen, wie auch Bobmob viel Erfolg mit seiner Vernebelungsstrategie versprach und den schwarzen Männern zur Seite stand. Mit dem Degen im Schaft stellten sich auch die Truppen Mozarts unter den Befehl der Metalhaeds.
Währenddessen sammelten die Plattenfirmis ihre verbliebenen Armeen. Britney Spears sollte mit ihren Haarsprayterroristen die rechte Flanke schützen, während Kraftwerk, Depeche Mode und Nitzer Ebb als Epilepsiezombies die linke Flanke zu sichern und die Gegner in Verwirrung zu stürzen hatten. Schließlich wurde das Zenit von den schwer bewaffneten Anhängern 2Pacs und Notorious (B.I.G.) besetzt, vor denen sich die jetzt schon winselnden Wolle-Fans und die Krückstock schwenkenden Krieger Heinos positionieren sollten.
So kam es dann auch und die beiden Armeen standen sich gegenüber. Die Peitschen der Rocker knallten, die Äxte der Metaller blitzten im Sonnenlicht und die Hopper luden kampfbegierig ihre Pistolen und Gewehre nach.
Patriotisch handelten die Heilligen Krieger Bobmobs, die den furchterregenden Spitznamen „Die Wailers“ trugen, als sie keine Sekunde zögerten, um dem Feind die Sicht zu nehmen. Enthusiastisch begannen sie das ganze Schlachtfeld in eine seichte Nebelwolke zu hüllen. Das war das Zeichen für die schwarzen Legionen, welche sogleich wie von Freibier benachrichtigt auf die Horden des Feindes stürmten, natürlich nicht ohne unterwegs noch ein paar Kirchen anzuzünden und ein paar Juden zu verprügeln. Just in diesem Augenblick kippten sämtliche Popper zur Seite, kauerten sich in die Fötusstellung und begannen unverzüglich mit der oralen Penetration ihres Daumens, während einige Schlager laut heulend durch ihre Reihen die Flucht ergriffen.
Spastikulierend berieten die Hopper was zu tun sei, als sie den Entschluss fassten und den Metalhaeds und den Rockern mutig entgegen rannten. Während diese beiden Parteien also laut schreiend aufeinander zu rennen, schütteln sich auf der linken Flanke die Malariaimitierenden Technos, fern jeder Aufmerksamkeit und sterben zuweilen an Schüttelfrost, Gehirnerschütterung oder einfachen Herzinfarkten durch Rhythmusinkompatibilität, ohne auch nur einen Teil zur Schlacht beizutragen.
Weit flogen die Köpfe der armen Stefanie-Hertel-Veteranen. Schmerzhaft waren die Stöcke jener tief in den Bäuchen der dunklen Fraktion. Schließlich sahen sich auch die Hopper mitten im Getümmel und erkannten recht schnell den verschenkten Vorteil ihrer Schusswaffen in diesem Nahkampfgefecht. Zunächst wurden viele Metalhaeds, Reagges, Goth’ und Rocker durch Kopfschüsse oder andere, definitiv tödlich platzierte Kugeln von der Schlacht disqualifiziert und einige Landsleute desertierten sogar. Nach mehrstündigem Gefecht konnte die Lage jedoch unter Kontrolle gebracht werden. Da viele Hopper die Seiten wechselten und den Wailers bei ihrer heiligen Aufgabe zur Hand gingen, während sich die restlichen bald schon leeren Magazinen ausgesetzt sahen, gewannen die Rocker und ihre Verbündeten schließlich diese Schlacht.
Triumphierend blickten sie auf das vor ihnen vollkommen entblößt daliegende Reich der Plattenfirmis. Gerade begeben sich die Rocker in Stellung, den Finalen Schlag gegen den Feind auszuführen, als die Metalhaeds ihre Waffen sinken lassen und zurück nach Hause schlürfen. Entsetzt fragt der General Ramones, was denn los sei und Kreator antwortet ihm beiläufig „Ach weißt du... wir haben da drin ein paar Freunde sitzen... muss ja nicht sein, dass wir denen was tun.“ Und freut sich, mal wieder ein bisschen Action erlebt zu haben. Ramones schnaubt vor Wut und brüllt dem langhaarigen Kuttenfetischist nach „DU ARSCH! DU DRECKIGE RATTE! LOS LASST UNS DIESE SCHWEINE KALT MACHEN… JETZT ODER NIE »
Gelangweilt hallt ihm ein „Lass gut sein!“ entgegen...


Nun ist in Musiklien endlich wieder alles so wie es war

 
Zuletzt bearbeitet:

Wenn es eine Satire sein soll, dann ist sie misslungen. :(

Als Fantasy-Geschichte wäre sie interessant, wenn du über eine Gruppe mehr Informationen geben könntest. Doch die Gruppierungen und Führer sagen jeweils höchstens einen Satz und verschwinden dann wieder in den Tiefen des Nichts. :dozey:

In dieser Form ist die Geschichte nichts Halbes und nichts Ganzes. Deshalb gefällt sie mir nicht.

Falls du nur eine Geschichte mit möglichst vielen Bandnamen schreiben wolltest, hast du dein Ziel erreicht :hmm:

 

Als Musiker freut es mich natürlich, dass die Rocker die Schlacht gewonnen haben. Auch finde ich einige Konstruktionen ganz brauch bar:


Mephistoteles schrieb:
Just in diesem Augenblick kippten sämtliche Popper zur Seite, kauerten sich in die Fötusstellung und begannen unverzüglich mit der oralen Penetration ihres Daumens, während einige Schlager laut heulend durch ihre Reihen die Flucht ergriffen.

Auch das Wort "Harrsprayterroristen" gefällt mir ausgesprochen gut. Man hätte allerdings mehr draus machen können. Nur die "Alternativen" gegen die bösen "Kommerziellen" in die Schlahct zu schicken, macht noch keine gute Satire aus. Man müsste das Verhalten der bösen Plattenfirmis irgendwie der Lächerlichkeit preisgeben und selbstverständlich maßlos übertreiben.

Ansonsten unterhaltsam.

P.S.: Das in dieser Geschichte die Erzengel Bon und Lemmy mit keiner Silbe erwähnt werden ist absolut nicht zu entschuldigen.

 

Hallo Mephistoteles,


herzlich willkommen hier auf kg! Leider ist dein Einstand nicht so doll geworden und zwar aus folgenden Gründen:


ich fand deine Geschichte (leider) furchtbar langweilig, weil sich mir zum einen so rein gar nicht erschloss, was nun an der Sache satirisch sein soll.

Wolltest du mit dieser Schlacht kritisieren, dass sich die einzelnen Vertreter der jeweiligen Musikrichtung nicht untereinander leiden können? Das wäre mir viel zu schwachbrüstig für eine Satire, weil es doch völlig egal ist, wer was mag und wieso er dann nicht nachvollziehen kann, dass andere eben andere Musikstile gutheißen.
Zum anderen passiert in deiner Geschichte ausser, dass jede Menge Vertreter von Musikrichtungen genannt werden und irgendwie nix.

Obendrein, und das machte das Ganze noch unattraktiver für mich, hast du praktisch ohne Absätze geschrieben, keine Unterteilungen vorgenommen, sondern Zeile an Zeile gesetzt, was mich angestrengt hat und somit dazu beitrug, den Text insgesamt nur als langweilig zu empfinden. Schade.

Falls du damit einverstanden bist, verschiebe ich diese Geschichte gerne in ein anderes Forum, sag mir bitte welches.

Lieben Gruß
lakita

 

Hallo Mephistoteles,
ich musste zwar ein paarmal lesen, was Du geschrieben hast. zum Schluss war ich fasziniert. Allein die Idee ist klasse und allerhand ideelle Einlagen haben mich zum Schmunzeln verleitet.

Dies hier ...

Der größte dieser Stämme, war der auch zugleich geistloseste und am einfachsten zu manipulierende Stamm, die Popper. Fröhlich dummdämlich tanzten sie den ganzen Tag, sabberten die Fensterläden der Freifleischschau voll und gingen wählen.
:D


der Schluss - :D:D

und Kreator antwortet ihm beiläufig „Ach weißt du... wir haben da drin ein paar Freunde sitzen... muss ja nicht sein, dass wir denen was tun.“ Und freut sich, mal wieder ein bisschen Action erlebt zu haben

Trotzdem sind ein paar Fehler im Text zu finden:

Stammesältesten und –Oberhäupter

Stammesältesten und -oberhäupter

Eines Tages nun, hatten die Rocker genug

Eines Tages hatten die Rocker genug - das "nun" vielleicht weg ...

laut schreiend aufeinander zu rennen,
aufeinander zurennen

schwarzen Legionen, welche sogleich wie von Freibier benachrichtigt auf die Horden des Feindes stürmten,

wie von Freibier benachrichtigt?

...naja und noch ein paar, guck mal nach ...

Die Worterfindungen wie Fingerkumasutra (kenn ich echt nicht), Rhythmusinkompatibilität, Malariaimitierenden (das aber klein schreiben)Technos fand ich auch amüsant. Würde den Rahmen sprengen, wenn ich alle hier aufliste :) Die oben beschriebene "Fötusstellung" :D

LG KaLima

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich fand die Geschichte eigentlich ganz amüsant. Kann man schon lesen. Eine Sache hat mich gestört, und zwar folgendes:
"natürlich nicht ohne unterwegs noch ein paar Kirchen anzuzünden und ein paar Juden zu verprügeln."
Was hat das Juden verprügeln bitteschön mit Death-Metal zu tun?

Die Geschichte ist tatsächlich absolut keine Satire, sie wäre in der Sparte "Humor" dagegen gut aufgehoben.

Wenn ich mir mal die ersten Geschreibsel von den Usern hier anschaue, dann stelle ich fest, dass sie bei vielen, eigentlich den meisten (mich eingeschlossen) um einiges schlechter sind. Wohlgemerkt, die ersten Versuche.

@bufo: Du schreibst in deinem Profil
"Wenn ihr keine negative Kritik wollt dann schreibt es bitte unter die Geschichte. Ich will keine PMs mehr erhalten in denen ich persönlich angegriffen werde, weil ich so nett war und seine/ihre Kurzgeschichte kritisiert habe."
Weißt du, Kritiken à la "Geschichte war schlecht.", kann jeder schreiben. Wenn man schon was kritisiert, dann sollte mans so halten, dass der Kritisierte auch was damit anfangen kann, also auch umsetzbare Anregungen zur Verbesserung erhält. Und wenn ein Text absolut keine positiven Regungen hervorruft, dann kann man trotzdem derart schreiben, dass der Bekrittelte einen nicht gleich für ein Arschloch hält. Es fällt meistens schwerer, negative Kritik anzunehmen, als positive, das ist ein ganz natürlicher Schutz-Mechanismus. Ein einfacher psychologischer Trick dabei ist, dass man mit irgendwas positivem anfängt, und sei es nur ein
"Hallo Mephistoteles,
herzlich willkommen hier auf kg!"

Ich hab mir ein paar deiner Kritiken angeschaut. Wahrscheinlich machst du es gar nicht absichtlich, aber die sind teilweise einfach nur unmöglich. Solltest daran mal arbeiten.

Bie dez

Benutzerfreund

 

Hallo Zusammen,

Vielen Dank für die Kritiken.


Bufo:
Naja, ich wollte gern alle größeren Musikkulturen drin haben, hätte ich sie alle näher unter die Lupe genommen, wäre die Geschichte etwas lang geworden. Ziel war vielleicht ein wenig zu hoch gesteckt.


Angrynowaka:

Angrynowaka schrieb:
Nur die "Alternativen" gegen die bösen "Kommerziellen" in die Schlahct zu schicken, macht noch keine gute Satire aus. Man müsste das Verhalten der bösen Plattenfirmis irgendwie der Lächerlichkeit preisgeben und selbstverständlich maßlos übertreiben.

Mich hat weniger der Kampf gegen den Mainstream interessiert als vielmehr die ganze Geschichte um den Musikkulturismus.

Angrynowaka schrieb:
P.S.: Das in dieser Geschichte die Erzengel Bon und Lemmy mit keiner Silbe erwähnt werden ist absolut nicht zu entschuldigen.

Sorry, ich bin Metaler. Motörhead ist für mich nicht gerade eine der Ikonen und Bon sagt mir überhaupt nix :)


lakita:

Naja, ich hatte auch schon mit mir gerätselt, ob das nun tatsächlich eine Satire ist. Da mehrere hier anderer Meinungs sind, beuge ich mich. Ich denke im Humor wäre sie mir ganz lieb... als Parodie kommt sie alle mal durch (:

Die Formatierung werde ich nochmal durchgehen, danke.


KaLima:

Schön, dass sie zumindest etwas gefällt. Das Freibier ganz einfach, weil die schwarzen Mannen Helden der Alkoholvernichtung sind ;)


Benutzerfreund:

Vielen Dank (:
Nicht unbedingt Death-Metal, aber generell wird Metal-, explizit dem Black Metalanhängern gern Rassismus unterstellt, daher ;)


Naja... Note mittelprächtig, stimme ich zu. Mal sehen ob ich das beim nächsten Mal besser hinbekomm.


mfg Meph

 

Mephistoteles Wunsch Befehl mir ist
die Story wird aus der Satire abgeschoben
bestimmt findet sich alsbald ein Humorist
der die Story gerne liest, um sie hochzuloben.
:D

 
Zuletzt bearbeitet:

Was die fremdenfeindlichkeit der Metaler angeht, ich war früher oft mit Death-Metalern unterwegs und in der Regel habe ich mich dabei gezwungenermaßen mit Sinheads geprügelt und nicht mit Ausländern.
Metaler sind Hopper-, und Skinfeindlich, aber von Rassismus hab ich noch nie was gehört oder erlebt.
Kratzt auch ein wenig an meiner eigenen Schale, da ich durchaus nicht Metalabgeneigt bin.
Allerdings, was speziell den Black-Metal angeht, oder den "einfachen" Metal, kann ich nicht mit Szenenerfahrung dienen. Von Fremdenfeindlichkeit ist mir aber da auch nichts bekannt.

Und noch ein kleiner Nebenstich: Warum zählst du Menowar gleich neben Finntroll? Wird hier zwar kaum jemanden stören, aber wenn die musikalische Leistung mit der kriegerischen Fähigkeit gleichgestellt sein soll...

Bie dez

Frenutzer

 

Ich habe mal einen Blackmetaller gesehen, der hatte ein Gaudreieck mit der Aufschrift "Black Metal Sachsen-Anhalt - Ortsgruppe sowieso" in Altdeutscher Schrift am Ärmel. Allerdings gibt es natürlich auch normal Black-Trash-Death-Happy-Metaller usw.
Und das Bon Scott dir nix sagt? mhh....

 

In Ordnung Benutzerfreund, nächstes mal schreibe ich: "Dein Name ist toll, aber die Geschichte(...)":naughty:

 

@Angrynowaka: Was? is ja derbe! Mir ist bis jetzt noch kein solcher Vogel untergekommen. Aber gut, meine Leute (naja, zumindest die von früher) waren auch Death-Metaler. Sollte da was an mir vorbeigegangen sein? Werd mich gleich mal umhören.

@Bufo::rolleyes:

 

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