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Die Schrittzählerin

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25.06.2020
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Die Schrittzählerin


Olaf zieht die Tür leise hinter sich zu. In der Hand die hastig gepackte Tasche rennt er die Treppenstufen hinunter, nur fort von dieser erdrückenden Stille. Lena bleibt regungslos auf dem Sofa zurück, das Gesicht aschfahl, zusammengerollt wie ein Embryo, einziges Lebenszeichen das langsame Heben und Senken ihres Brustkorbs. Fangschuss, kommt ihr in den Sinn. Ein Wort aus Olafs Unterlagen für den Jagdschein. Sie hatte seine neue Leidenschaft nicht verstanden. Fangschuss, ein Schuss, um schwer verletztes Wild zu erlegen.

Jetzt ist er fort. Vor drei Monaten hatte sie ihr ungeborenes Kind verloren. Aus Starre wurde ein Meer von Tränen, das wieder zu dunklen Eisbergen gefror. Olaf hatte sie hilflos in den Arm genommen. Ihre Eltern versuchten sie zu trösten. Das passiert schon mal in den ersten Monaten der Schwangerschaft. Die Zeit heilt alle Wunden. Du bist doch noch so jung. Lenk dich ab. Einfach mal verreisen, ein paar Tage raus hier, du wirst sehen, das tut dir gut. Vielleicht kann die Arbeit dir helfen, dann bleibt keine Zeit nachzudenken.

Die Wunde ihres Herzens klafft noch immer weit auf, der Schmerz ein hinterhältiges Monster, das jedes Gefühl vereinnahmt und in sein schwarzes Maul saugt. Es wabert durch jede noch so kleine Lücke ihres fest geschnürten Schutzpanzers, wenn sie ihn nur ein wenig lockert. Im Alltag funktioniert sie in mühsam erarbeiteten festen Strukturen, an denen sie sich entlang hangelt, jeden Tag aufs Neue, als wäre es ihr erster oder ihr letzter.

„Miss Robot“ war jetzt ihr Spitzname in der Fotoagentur, die falsche Besetzung für Portraits in Kita und Schule, hinter ihrem Schutzschild distanzierter Höflichkeit erreicht das Lächeln nicht mehr ihre Augen . Das einzige Projekt, zu dem sie sich in der Lage gefühlt hatte, „Vergessene Orte, verlorene Menschen“, überließ man Miss Robot gerne. Die Abgründe ihrer Motive ziehen sie an. „Großartig, genau das, was ich meine.“ Vera, die Autorin, ist begeistert. "Wie du den morbiden Charme hier einfängst! Und diese verlorene Ausstrahlung der Menschen, das geht direkt ins Herz, das ist wirklich sehr besonders." "Es ist doch nur das Offensichtliche." Erleichtert, dass Vera zufrieden ist, verharrt Lena in der dunklen Wolke. Ihr inneres Monster grinst sie aus jedem Foto hämisch an.

"Das ist ja nicht auszuhalten!" Olaf hat sich in seine Arbeit gestürzt. Ihr Trauern und Leiden, ihr weidwunder Blick verfolgt ihn bis in den Schlaf. "Mensch Lena, das Leben geht weiter!" Es sollte vielleicht so sein, ein Kind zu diesem Zeitpunkt, lief vielleicht ohnehin nicht alles so rund mit uns beiden, seit dem Umzug nach Berlin, oder? Olaf, der Experte für Schlussstriche. Sie hat ihn immer dafür bewundert. Auch für seine Großzügigkeit, selbst jetzt auf seiner Flucht vor ihr und ihrem übermächtigen Monster sorgt er für sie. "Lass dir Zeit! Du kannst einfach hier wohnen bleiben. Geld spielt keine Rolle."

Er hatte sich wirklich Mühe gegeben. "Lass uns wegfahren, einfach raus hier!" Wie eine Marionette war sie durch Paris gelaufen. Das kleine Zimmer zum Innenhof, diskret ausgeräumt und zum Fitnessraum umgestaltet, es blieb doch das Zimmer für Sascha. Jedem Lichtblick, "Du kannst ja wieder Lächeln!", folgte noch größere Ratlosigkeit. Legte Olaf seinen Arm um sie, kreischte und fauchte ihr inneres Monster, zog sie sich wieder in ihren schwarzen Tunnel zurück, bis Ruhe in ihrem Kopf einkehrte. Seine Enttäuschung wurde Verzweiflung und, spätestens als auch die Gespräche bei der Psychologin das Problem nicht zeitnah besserten, kam hilflose Wut dazu.

Jeder trauert anders. Du musst auch ihn verstehen. Ihre Eltern mochten Olaf von Anfang an. An der Uni das Studium trotz Nebenjobs mit Bravour gemeistert, die Tochter auf Händen getragen, immer höflich und umsichtig, und dann der Turbokarrierestart. Ein Selfmademan, alle Achtung, und dabei so bodenständig geblieben. So einen kannst du doch nicht einfach ziehen lassen. Reiß dich doch mal ein wenig zusammen!

"Keine Widerrrede, wir gehen shoppen, hilft bei mir garantiert! Höchste Zeit, dass du raus aus der Jogginghose und zurück ins Leben kommst!" Ines, dynamisch wie immer, steht überraschen vor der Tür. "Das meerblaue Kleid sitzt einfach perfekt und betont Ihre schönen Augen. Die authentische Begeisterung Verkäuferin steckt an. "Nimm am besten die passenden Schuhe dazu, das ist ein Traum!" ermuntert Ines sie. Warum eigentlich nicht? Hat nicht die lächelnde Frau im Spiegel schon etwas mehr Ähnlichkeit mit der Lena aus alten Tagen? Olafs Kreditkarte durchgezogen und den Anflug von schlechtem Gewissen ignoriert. Wenn ihr Fotoprojekt Erfolg hat, wird sie es ihm zurückzahlen. Ines ist zufrieden mit sich und auch mit Lena. "Siehst du, du musst dir öfters mal was Gutes tun."

Der neue Laptop kommt morgen. Die Schutzhülle klickt sie noch schnell dazu. Die Lieferung der extra leichten Fototasche verzögert sich leider. Den Paketboten kennt sie in der Zwischenzeit besser als ihren Nachbarn. „Sachen, die glücklich machen“, auf dem Rückweg von der Fotoagentur findet sie in der neuen Boutique regelmäßig geschmackvolle Dinge. Windlichter für den Balkon, die türkisfarbene Bodenvase passt perfekt zum Teppich, eine japanische Teekanne wie ihre Freundin Anne sie hatte, Fellhausschuhe, handgeschöpftes Briefpapier aus Nepal, seidenbezogene Sofakissen. Kurze Momente der Freude, kaum zuhause, schon wieder verblasst. Hübsche Dinge, plötzlich fremd in ihrer Hand, sie legt sie achtlos zur Seite.

Olaf ruft an. "Wie geht es dir? Prima, dass du dir endlich wieder etwas Schönes gönnen kannst." Lena sieht sein jungenhaftes Lachen lebhaft vor sich. Zur horrenden Summe auf seiner Kreditkartenabrechnung verliert er kein Wort. . Unsicherheit und schlechtes Gewissen kriechen durch die Leitung. "Meinst du, wir können reden? Ich will dir dir so gerne erklären, warum ich die Notbremse ziehen musste. Es geht dir jetzt doch besser, oder?" Lena schweigt lange, auf dem Teppich zusammengekauert, die angezogenen Knie mit den Armen fest umschlungen. „Melde dich, wann immer du dich bereit fühlst. Lena, bitte! Lass uns einen langen Spaziergang machen, das Hausmittel deiner Oma. Nach wie vielen Schritten kam der Kummer nicht mehr mit? Weißt du noch?“ Olaf, der Einfühlsame. Erneutes Schweigen. Eins, zwei, drei Mal tutet es. Er hat aufgelegt.

Klirrend zerbirst das gläserne Windlicht auf den Fliesen. "Verflixt! Was mache ich hier eigentlich?" Lena flucht. Der Weg zum Lichtschalter gleicht einem Hindernisparcours aus leeren Kartons. Gerade noch kann sie ihr stolpern abfangen. Konsterniert schaut sie sich um, wie eine Fremde in der eigenen Wohnung, mit wachsendem Unbehagen. "Schluss, Schluss, Schluss!" brüllt sie ihre aufbrandende Wut hinaus und pfeffert das zweite Windlicht gleich hinterher. Freddie Mercury auf volle Lautstärke gedreht, kehrt sie die Scherben zusammen. Wozu diese Ansammlung nutzloser Sachen? Die Teekanne bringt die unbeschwerten Abende mit Anne nicht zurück, den letzten Brief hat sie geschrieben als Oma noch lebte. Mit zorniger Energie zerreißt sie Kartons, stopft Blusen und Shirts in Tüten und andere Sinnlosigkeiten in die Kiste für den Rumpelbasar. Berge von Müll trägt sie hinunter. "Alles in Ordnung bei Ihnen, Frau Taler?" fängt der Nachbar sie ab. "Ich denke schon!" Verschwitzt lässt sie sich erschöpft aufs Sofa fallen. Zum ersten Mal seit langem schläft sie in dieser Nacht durch, ohne Grübeln, ohne verstörende Träume.

Einatmen - rechts, links, rechts, links. Ausatmen - rechts, links, rechts, links. Ohne weiter nachzudenken ist sie losgegangen, flotten Schrittes, in ihrer ausgebleichten Jogginghose, dem Schlaf-Hoodie und den alten Birkenstocksandalen. Die waren ihr in einem fabelhaften Sommer mit Anne in Portugal ans Herz gewachsen. Aus dutzenden Altkleidersäcken wurden sie in letzter Minute gerettet, bis sie endgültig als Hausschuhe bleiben durften. „Du musst mal raus an die frische Luft, mein Mädel, den Kopf frei laufen, ab dem fünftausendsten Schritt kommt der Kummer nicht mehr mit“. Omas Stimme, ihre warme Hand streicht noch einmal über Lenas Locken, Erinnerungen an die Zeit des ersten Liebeskummers, verhauener Französischarbeiten, leidenschaftlichen Streits mit den Eltern. Erste Seitenstiche nehmen ihr den Atem.

Zwölftausendeinhundertsiebzig, die Beine sind ein bisschen schwer, für mindestens siebentausend Schritte nicht an Sascha und Olaf gedacht, das linke Knie schmerzt. Seit sie zum Joggen übergegangen ist, bietet der viel zu lange untrainierte Körper ihr gerne den einen oder anderen Schmerzfokus zur Ablenkung an. Dreiundzwanzigtausend Schritte sind es oben an ihrer Wohnungstür. Lena trägt sie sorgfältig in die Liste an ihrem Garderobenspiegel ein. Ihr Spiegelbild lächelt sie an, die Wangen rot. Sie ist zufrieden mit sich. Jetzt schnell duschen, umziehen und los zur Präsentation ihrer Fotoserie.

„Vergessene Orte, verlorene Menschen“, „Lena Taler ist mit einem bemerkenswerten Gespür für die abgrundtiefe Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit in ihren Motiven eine wunderbare optische Umsetzung der berührenden Geschichten unserer Autorin Vera Petersdorff gelungen.“ Alle Augen richten sich auf Lena in ihrem meerblauen Kleid. „Was findet eine so hübsche junge Frau wie Sie an diesen tristen Motiven so faszinierend?“

Die überschwängliche Begeisterung für Verzweiflung, Vergänglichkeit und Ausweglosigkeit verunsichert Lena. Sie fühlt sich ertappt. Weit und breit keine souveräne, unverbindliche Antwort in ihrem Kopf. Die Wahrheit ist keine Option. Dass das Thema ihr sehr nahe ist? Dass sie einfach fotografiert hatte, ihrer Intuition gefolgt war? Dass die Grenzen zwischen ihr und ihren Motiven oft unscharf waren? Während sie fieberhaft nach einer unverfänglichen Antwort sucht, wird ihr immer klarer, wie persönlich diese Fotos geworden sind. Ein Teil von ihr wird mit dem Hochglanzmagazin in die Öffentlichkeit getragen werden, registriert sie erschrocken. Hinter Veras Geschichten wird ein Teil ihrer eigenen liegen. Das wird niemand außer dir erkennen, versucht sie sich zu beruhigen.

Lena bleibt den erwartungsvollen Gesichtern die längst überfällige Antwort schuldig, würde am liebsten die Flucht ergreifen, achthundertsiebenundneunzig rettende Schritte bis zu ihrem Fahrrad. Veras nachdenkliche Stimme durchbricht die bleierne, fast schmerzhafte Stille. „Diese letzten Frauenbilder sind anders, ist Ihnen das nicht aufgefallen? Da steckt Hoffnung drin, vielleicht auch ein Aufbegehren, das passt, das macht Mut. Ein sehr gelungener Abschluss.“ Der Bann ist gebrochen. Lena findet in ihren professionellen Modus zurück. Gespräche kommen wieder in Gang, Visitenkarten werden ausgetauscht, Sektgläser herumgereicht. Benno, ihr Chef steuert auf sie zu. „Gratuliere, Miss Robot, das könnte dein Durchbruch werden, habe schon eine Anfrage für den Nachfolgeauftrag, der Typ will explizit nur mit dir arbeiten, auch irgend so ein Depri-Ding.“

Sie lässt das Fahrrad stehen. Kein Termin drängt sie heute mehr, sie hat Zeit, zu Fuß nach Hause zu gehen. Einatmen - rechts, links, drei, vier. Ausatmen - rechts, links, rechts, links. „Das macht Mut“, Vera hat recht. Ihre Mission, die Vergessenen sichtbar zu machen, und mit dem Erzählen jedes einzelnen Schicksals, den Betroffenen Mut zu machen, hatte Lena ermöglicht, der Traurigkeit und dem Leid jedes Ortes und jedes Menschen ein Gesicht zu geben, sie dem Betrachter fühlbar zu machen. Dass sie so ihr eigenes Monster demaskiert und damit angreifbar gemacht hat, das macht ihr wirklich Mut.

Mit jedem Schritt löst sich etwas in Lena, sie schreitet weiter aus, die Schultern entspannen sich. Fünfausendeinhundertsiebzig Schritte, sie wird Olaf anrufen, vielleicht nächste Woche, sich auf einen Spaziergang verabreden, rechts, links, rechts links, zu der Bank am See, dort hatte sie ihm erzählt, dass sie schwanger ist, ausatmen - rechts, links, rechts, links, heute trägt sie ihre traurigen Gedanken dorthin, entlässt sie auf Blättern ins Wasser, wann immer sie zu viel Raum in ihrem Leben einnehmen. Einatmen – rechts, links, rechts, links, sie wird sich eine kleine Wohnung suchen, zumindest eine angemessene Miete an Olaf bezahlen, und ihm endlich seine Kreditkarte zurückgeben. Vielleicht können sie irgendwann zusammen Abschied nehmen, von ihrer gemeinsamen Zeit, von Sascha, rechts, links, rechts, links, ihre Haustür ist schon in Sichtweite, zwölftausendfünfhundert Schritte für die Liste, zumindest so ungefähr

Olaf wartet schon auf sie. Er hat tiefe Ringe unter den Augen. „Viel zu tun im Moment, wenig Schlaf, du kennst das ja. Und du?“ „Es wird immer besser.“ Fremd und doch vertraut passt sich der Rhythmus ihrer Schritte einander an, Schritt für Schritt einmal um den See. „Ich habe deine Fotos gesehen. Gratuliere!“ Wieder an ihrer Bank angelangt, lädt die Sonne ein, sich noch ein wenig zu setzen. „Wie früher, nach dem Laufen, waren fünfeinhalb Kilometer, oder?“ Lena lächelt. „Siebentausendvierhundert Schritte, zu viele für jeden Kummer, danke, dass du mich erinnert hast.“ „Ich werde nach Frankfurt gehen.“ Sein Blick ist auf den See gerichtet. Die Hände, tief in den Jackentaschen vergraben, stoßen auf ein winziges Papierboot, aus einem verblassten Kassenbon gefaltet, vor fast einem Jahr, auf dieser Bank. „Habe die Jacke wohl lange nicht angehabt.“ Verlegenes Lächeln. „Hätte ich dir denn damals irgendwie wirklich helfen können?“ Lena denkt lange nach. „Ich weiß es nicht.“ Gemeinsam geben sie dem kleinen Schiff einen sanften Anschub, bis es schlingernd auf den See hinaustreibt. Tränen rinnen über Olafs Gesicht. Hand in Hand schauen sie ihm hinterher, bis es nicht mehr zu erkennen ist. „Melde dich, wenn du mal in Berlin bist!“

Im Café Baier wartet Vera mit der Idee zu einem neuen Projekt auf sie. Sie brauche ihre Art von Bildern, um den Betrachter in die Gefühlswelt der Menschen zu katapultieren. Bilder, die einerseits Melancholie hinter den lachenden Gesichtern zeigen, und andrerseits Lebensfreude trotz widriger Bedingungen. „Weißt du eigentlich, dass ich mir damals Sorgen um dich gemacht habe, dass du im Sog dieser vergessenen Schicksale untergehst?“ Lena schaut ihre Freundin nachdenklich an. „Ich weiß. Weißt du denn, dass du mir Mut gemacht hast?“

Lena geht wieder zu Fuß nach Hause. In ihrem Kopf hat sich eine Melodie verfangen, sie summt leise vor sich hin. Ein kurzer Blick ins Schaufenster von „Sachen die glücklich machen“. Die Verkäuferin winkt ihr zu. Sie war lange nicht mehr drin gewesen. Im Treppenhaus nimmt sie zwei Stufen auf einmal. Die Liste am Garderobenspiegel fällt ihr ins Auge. Sie knüllt den Zettel zusammen und wirft ihn treffsicher in den Mülleimer.

 

Hallo @Traumtänzer,

das Thema finde ich sehr gut, da es imA in unserer Gesellschaft immer noch tabuisiert wird. Ein ungeborenes Kind zu verlieren, darüber wird nicht viel gesprochen. Ähnlich wie bei einer Totgeburt. Und genau dieses Verhalten verursacht m.E. auch sehr viel Leid bei den Betroffenen.
Bei der Umsetzung des Themas besteht allerdings noch etwas Überarbeitungsbedarf. Rob F hat das in seiner Kritik schon auf den Punkt gebracht und dir aufgezeigt, woran die Story jetzt noch krankt, aber er hat auch deine gekonnte Art zu schreiben gelobt. Auch in diesem Punkt stimme ich mit ihm überein.

Ich würde dir raten den Text zu kürzen. Er ist in der jetzigen Version viel zu lang und er braucht m.E. auch noch andere Tools. Du könntest mal einen Dialog schreiben, um den Text szenischer darzustellen oder oder oder. Da gibt es viele Möglichkeiten, aber momentan nutzt du nur "Tell".

Vllt. magst du die Geschichte ja überarbeiten, mich würde das freuen und ich würde das gerne lesen.

Viele Grüße
Aurelia

 

Hallo @Rob F ,
vielen Dank für dein Feedback. Ich werde versuchen, die Geschichte dem Leser erlebbarer zu gestalten. Die Melancholie ist natürlich dem Thema geschuldet, wobei ich finde, dass zum Ende der Textes zumindest ein Teil davon aufgelöst wird. Vielleicht bist du ja aber gar nicht so weit gekommen.
Viele Grüße
Traumtänzer

Hallo @Aurelia,
auch dir vielen Dank für dein Feedback. Ich werde mich am Wochenende an eine Überarbeitung machen und würde mich dann über eine weitere Rückkopplung von dir freuen.
Das Kürzen fällt mir leider immer schwer, doch vielleicht gelingt es mir zum Wohle der Geschichte, wenn ich im Kopf mit variableren stilistischen Mitteln freier werde.
Viele Grüße
Traumtänzer

 

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