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Die tote, mutierte Ratte

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19.06.2003
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Die tote, mutierte Ratte

Die tote, mutierte Ratte

„Hi, ich bin’s!“ Die Worte hallten in dem langen Abwasserkanal. Niemand antwortete. Natürlich wollten die Vampire nicht entdeckt werden, also herrschte düstere Stille. Die Tropfen tropften Kalle auf seine kahle Glatze. „HHHHHHAAAAAAALLLLLOOOOO! Ich bin’s euer Mittagessen!“ Mit diesen Worten stolperte er über eine mutierte Ratte und fiel mit seinem Bratpfannengesicht in einen fetten Haufen Scheiße. Die Vampire waren jetzt stocksauer , weil ihr Mittagessen verschmutzt war. So schrieen sie ihn an und so ging er wieder nach Hause um sich zu Waschen. Nachdem er wieder im Glauben war das er wieder sauber war , fiel er ein weiteres mal über die mutierte Ratte , denn sie lag immer noch an dem Platzt wo sie gestorben war. So fiel er auch wieder in den Scheißhaufen. Jetzt waren die Vampire noch stocksauerer als vorher, denn sie wollten jetzt Kalle überhaupt nicht mehr zu sich nehmen.
Jetzt war Kalle natürlich überflüssig und so brachte der beste, gutaussehernste , geilste, potenteste und schwulste Vampire in der Gruppe ihn um. Sie fragte sich jetzt was sie mit der Leiche passieren würde. Und in dem Augenblick wurden Kalles Augen weiß wie Schnee und die Pupillen wurden immer dicker. Sofort stand er wieder auf beiden Beinen und griff dem Vampir an die Kehle und warf in gegen die Betonwand. Danach kam der nächste er rannte auf Kalle zu, „ Ahhhh ich bring dich um! Du Schwein, du hast mein Kollegen angepackt“ . Kalle sah den herannahenden Vampir nicht als Gefahr für sich, denn er wusste ,dass wenn er die Ratte sie ihm die Sicht versperren und gegen einen Stahlpfosten knallen würde.
Aber es geschah nicht, er sprang an die Oberleitung und brach ihm mit seinen Beinen das Genick. Der Andere stand benommen wieder auf, doch Kalle trat ihm sofort wieder mitten in die Fresse. Die 10 anderen noch gesunden Vampire hatten schon viel mehr Respekt vor Kalle als vorher und so rannten sie schnell weg. Der noch übergebliebne Vampir lag immer noch bewusstlos am Boden. Kalle hatte jetzt genug Zeit um ein Energiedrink zu trinken.
Der langsam erwachende Vampir wusste noch nicht was mit ihm geschah, denn Kalle hatte ihn schon an der Wand gefesselt und in mit der faust bearbeitet. Der Vampir versuchte verzweifelt sich zu befreien, doch das gelang ihm nicht. Kalle lachte hochnäsig.
Kalle hat die Lust an dem Vampir verloren und ging einfach nach Hause und lies den Vampir verhungern. Doch eines hat er mitgenommen, die mutierte Ratte ,die ihm zwar tot , aber tapfer zur Seite gelegen hatte.


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Das Zitat und Loop

 
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Ähm... Ja.

Was soll man dazu sagen?

Ich muss zugeben, bei den ersten Sätzen konnte ich mir einen Schmunzler nicht verkneifen. Die Idee, Kalle extra noch einmal nach Hause wandern zu lassen, damit sich dieser waschen kann, nur damit die Vampire ein hygienischeres Mahl haben, war kreativ und witzig.

Doch danach verwandelte sich mein Schmunzler in ein ziemlich mürrisches Gesicht. Echte Handlung ist praktisch nicht vorhanden, die "Geschichte" wirkt leblos und langweilig da du größtenteils nur eine Prügelei zwischen Vampiren und einem Mensch beschreibst.

Das führt dazu, dass der Leser spätestens nach dem ersten Absatz abschaltet und sich nicht mehr wirklich für den Text interessiert.

Was du brauchst, ist mehr Spannung, mehr Dramatik, mehr Schicksale, mehr Psychologie, also alles in allem mehr Handlung. Verstricke vielleicht mehrere Begebenheiten miteinander, erzähle die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln oder lass dir sonst irgendetwas einfallen, damit der Leser nicht wie hier das Interesse an der Story verliert, ich denke, du bist kreativ genug dafür...

Noch etwas, du hast mehrere Wortwiederholungen in deinen Text eingebaut unter anderem das Wort "wieder". Such mal, du findest es sicher gleich. Außerdem strotzt der Text nur so von Tippfehlern und ähnlichem, auch das könntest du schnell noch mal korrigieren.

Darüber hinaus lässt dein Ausdruck manchmal etwas zu wünschen übrig, siehe hier:

Geschrieben von Das Zitat
Kalle sah den herannahenden Vampir nicht als Gefahr für sich, denn er wusste ,dass wenn er die Ratte sie ihm die Sicht versperren und gegen einen Stahlpfosten knallen würde.
Ich denke, du hättest genug Einfälle gute Geschichten zu schreiben, du musst nur noch etwas an deinem momentan holprigen Schreibstil arbeiten.

 

also, ich bin nicht bis zum ende gekommen.
ich bin hier die anerkannte niete in rechtschreibung, aber das war selbst mir zu krass.
ich vermute mal: in zehn minuten getippt und uns hier vor die füße geworfen.

 

Hallo!
Die Idee finde ich nicht schlecht-ganz im Gegenteil. Aber die Umsetzung ist Dir nicht so gut gelungen. Es fehlt mir mehr an Spannung und Hintergrund der Geschichte (also Vorgeschichte z.B.).
Ansonsten ist Dein Schreibstil sehr gut! Und die Rechtschreibfehler bekommste schon hin!

fiel er ein weiteres mal über die mutierte Ratte , denn sie lag immer noch an dem Platzt wo sie gestorben war
(..ein weiteres Mal) (Platz)

So schrieen sie ihn an und so ging er wieder nach Hause um sich zu Waschen
(zweimal "so" liest sich nicht gut, vielleicht solltest Du eines rausnehmen)

Jetzt war Kalle natürlich überflüssig und so brachte der beste, gutaussehernste , geilste, potenteste und schwulste Vampire in der Gruppe ihn um
(gutaussehendste) (Vampir)

LG Joker

 

Mit diesen Worten stolperte er über eine mutierte Ratte und fiel mit seinem Bratpfannengesicht in einen fetten Haufen Scheiße.

Meine Kritik in aller Kürze ist in drei aufeinanderfolgenden Worten dieses Satzes nachgerade prophetisch vorweggenommen wurden.

Davon abgesehen, dass diese Webspace-Verschwendung aneinander gereihter Unsinn ist vermute (und hoffe!) ich, dass die Rechtschreibung absichtlich mies ist und es zumindest mir schier unmöglich macht, den Text in seiner ganzen Brüllianz zu erfassen. Das Auge wird meiner Meinung nach beleidigt von den grotesken orthographischen Mängeln.

Auf den Inhalt einzugehen dünkt mir völlig unmöglich. Es würde dem Versuch gleichen, dem Beipackzettel für Abführmittel philosophische Gedanken abringen zu wollen.

Aber du hast ja deine Fans, Zitat, die dich feiern.
Dass du dich als Autor auf diese Weise nicht weiterentwickeln wirst, weißt du sicherlich. Aber vielleicht ist dir das ohnedies egal.

 

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