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Die Welt ist ungerecht

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10.05.2007
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Die Welt ist ungerecht

Die Welt ist ungerecht

Leni wachte auf von dem Getrampel in ihrem Zimmer. Wo war sie? Sie war nicht mehr zu Hause, das kam ihr sofort. Ein heller Raum, trüb, und nicht so bunt wie sie ihn haben wollen würde. Sie war schon immer für knallbunte Räume, und kritzelte alles was ihr in die Hände kam mit einem lebensmunteren Farbenchaos mit Bundstiften und Filzstiften voll. Das war eben Leni, und so kannte sie die Familie, aktiv, nicht zu bremsen, die Durch-die-Wand Leni, wie sie genannt wurde, die kein Halt kannte.
Doch jetzt schimmerte es ihr wo sie war. Sie wurde am Abend vor einigen Tagen hierher gebracht, weil sie einfach umgekippt war. Zum Glück war es nicht auf einer Treppe passiert, denn dort spielte sie am liebsten. Es geschah im Wohnzimmer, und vor ihrer ganzen Familie. Sie spielte mit ihrem Bruder und ihrer Schwester gerade ein Kartenspiel, und hatte mal wieder geschummelt, was ihre Spezialität war beim Kartenspielen. Und wie es üblich war, wenn sie aufflog, schmiss sie die ganzen Karten hin, sprang auf, wurde knallrot und fing mit hoffnungslosen Protesten gegen die ihrer Meinung nach unverschämte Anschuldigung an. Aber es blieb immer lustig, und die Geschwister duldeten die unfairen Kartentricks ihrer kleinen Leni, da sie so oder so fast nie gewann, aber wenn mal, auch wenn ihre Schummeltricks dabeiwaren, in der gezeigten Freude nicht zu überbieten war. In Lenis Hinsicht aber ging es um Ehrgeiz, Verlieren war nicht ihr Ding. Sie musste gewinnen, und wenn sie die Gelegenheit sah, wortwörtlich das ein oder andere Ass aus dem Ärmel zu ziehen, so nutzte sie es schamlos. Die Welt ist ungerecht, das war ihre Parole für ihre Geschwister nachdem sie eindeutig identifiziert wurde als Schummler. Die Eltern beobachteten den Spielbetrieb immer mit vielen Lachausbrüchen und konnten ihr Einmischen in das Gericht über Leni oft nicht sein lassen, und stellten sich immer auf Lenis Seite, weil sie heimlich ihr Liebling war. Doch an diesem besagten Abend, als Leni aufsprang und wieder ihren Kampf gegen das Schummlergericht repräsentiert durch ihre Geschwister aufnehmen sollte, endete der Wehrversuch schnell, denn sie fiel einfach um und zeigte keine Reaktion.
Das nächste, woran sie sich erinnern konnte, war dass sie hier in diesem langweiligen Zimmer aufwachte vom Getrampel, und ihre ganzen Ausreden rausplappern wollte, die ihr einfielen zu ihrer Verteidigung. Es war ihre ganze Familie gerade hereingekommen.
Sie fokussierte sofort die Mama, die so oder so schon immer auf ihrer Seite war. Vielleicht hätte sie ihr beim Ausfeilen ihres Alibis helfen können. So ganz überzeugend klang die Ausrede für Leni selbst noch nicht, die ihr im Schlaf eingefallen war. Typisch für Leni war sie kurz nach dem Aufwecken auch schon beim Rumfuchteln mit ihren Armen, um ihrer Mama zu signalisieren, dass sie wach war, und endlich eine Beratung bräuchte mit ihren Ausreden. Doch ihre Mama sah irgendwie nicht so munter aus wie sonst üblich. Auch der Rest sah mitgenommen und müde aus.
Leni konnte ihnen allen zwar die Freude sie zu sehen aus den Augen lesen, aber der Eindruck war doch eher als sei vor allem die Mama sehr bedrückt und traurig. Was war nur geschehen? dachte sich Leni. Ein Mann im weissen Kittel war bereits im Raum und stellte sich vor als der Herr Doktor, verließ aber gleich danach den Raum, um für die Familie platz zu machen.
Schnell waren alle am Bett, die Geschwister begannen sie zu streicheln, und die Eltern nahmen ihre Hand und holten tief Luft. Obwohl Leni es liebte mit ihren Geschwistern zu kuscheln, bekam sie dieses mal eine Gänsehaut, die ihr bis zum Herzen ging.
Wie auf ein Kommando begannen die Eltern ihr zu sagen wie sehr sie sie liebten, und dass alles gut werden würde, und dass sie bei ihr bleiben würden. Leni verstand natürlich nicht, worum es ging. Sie hatte ja auch geschlafen, und ihre Träume hauptsächlich für Ausflüchte aus dem Schummeln gesucht. Ja, sie hatte sich sogar darin überlegt, ganz mit dem Schummeln aufzuhören. Aber was war das gerade für ein Gerede? Die Eltern würden bei ihr bleiben? Natürlich würden sie das, wohin sollten sie auch gehen? Doch auf einmal schimmerte es Leni... Sie wurde letztendlich von ihren Eltern aufgegeben im Gerichtsverfahren gegen sie und die Geschwister konnten sich durchsetzen und sie war kurz vor ihrem Urteilsspruch um als der schlimmste Schummler aller Zeiten ihre verdiente Strafe zu erhalten. Dagegen musste sie sich wehren! Sie fing an zu strampeln, mit ihren Beinen, Armen und Kopf. Sie murmelte irgendwas von „Nein! Ihr kriegt mich nicht! Ihr habt mir den Pullover schon mit den Assen in den Ärmeln drin gekauft!“ Ihre Familie war nicht zu überzeugen, doch alle wurden auf einmal still, und die Mama musste es Leni beibringen.
Es war kurz und knapp gesagt, mit all der bösen Wahrheit darin verpackt, die Leni gebeichtet werden musste. Niemand wollte es ihr natürlich sagen, so traurig war es. Aber sie musste auf die Operation vorbereitet werden.
Wie es sich herausstellte hatte Leni die tödliche familiäre Schlaflosigkeit, doch das tödliche ließ die Mama bei der Erklärung aus. Die Krankheit war eine sogenannte übertragbare spongiforme Enzephalopathie. Leni überhörte das Wort in der Rede ihrer Mama einfach mal, so schwere Wörter nannte sie in ihrem Gedächtnis immer um, um sie sich besser merken zu können, doch sie vergaß schnell, wie sie sie umgenannt hatte, und um es nocheinmal umzunennen, hatte sie das orignale Wort schon längst vergessen. So hatte sie kurz nach der Erklärung ihrer Mama immer noch nicht verstanden worum es ging. Doch ihre Eltern waren immer ehrlich mit ihr, das hielten sie für wichtig in der Familie, Ehrlichkeit war das A und O, außer beim Spielen natürlich. Und so sagte Mama mit plötzlich herausschiessenden Tränen und Seufzen, wobei sie kräftig Lenis Hand umgriff und presste, dass Leni leider von ihnen gehen müsse. Wohin? fragte Leni. In den Himmel, sagte Mama, aber sie würden alle nachkommen, bald. Leni dachte sich dann aber, warum weinen denn alle auf einmal, wenn ich in diesen Himmel komme, alle aber nachkommen... „Mama, warum weinst du dann?“ fragte Leni. Aber die Mama konnte keine Antwort finden, um ihr Kind nicht zu sehr zu erschrecken, denn sie selbst glaubte nicht an so etwas wie den Himmel, weder der Rest der Familie, und für Leni war dieser Ort auch so neu, dass sie sich unter ihm nichts vorstellen konnte. Aber der Gedanke, dass sie sich dort alle bald treffen würden, hatte sich schon so manifestiert in Lenis Gedanken, dass sie die Aufregung immer noch nicht verstehen konnte. „Mama! Was ist los?!“ forderte Leni zu wissen, denn sie mochte es nie, wenn andere wussten, was vor sich ging und sie nicht. Und da fand die Mutter den Mut es Leni zu sagen: „Du wirst sterben Leni, es tut mir so leid Leni, wir alle lieben dich! Wir werden immer bei dir sein. Aber du hast eine Krankheit, die man nicht heilen kann, und der Doktor sagt, du hast nur noch wenige Tage, meine liebe Leni.“ Lenis Herz blieb kurz stehen. Sterben. Davon hatte sie natürlich selbst als ein kleines Kind schon gehört. Sterben hieß weggehen, seinen Körper dalassen, und woandershin weitergehen. Aber wohin gehen? Es wurde alles schwarz vor Lenis Augen, sie versuchte eine Ausrede zu finden für das Sterben, und sie fing an zu murmeln: „Mami! Mami! Ist es weil ich geschummelt habe? Nein, bitte nicht! Ich kann damit doch aufhören! Ich habe mir vorhin sogar überlegt damit aufzuhören, wirklich Mami. Ich werde nie, nie mehr schummeln. Versprochen! Mami! Sag doch was!“ Die Tränen ihrer Mama erlaubten ihr es aber nicht zu sprechen, so sehr war sie von dem, was ihre Tochter gesagt hatte, mitgenommen. Sie schloss Leni in ihren Armen ein und drückte sie so stark sie konnte. Vielleicht könnte sie sie so stark festhalten, dass nicht einmal der Tod sie ihr nehmen könnte.

An diesem Abend brach die Welt für Leni zusammen. Nur noch wenige Tage noch also. Wie würde sie die Zeit am besten nutzen können, denn es stand fest für sie, dass sie soviel Spaß haben müsste wie noch nie! Doch kurz nach ihrem Planen wurde dieses durch das Gefühl der Machtlosigkeit überschattet. Das passte Leni eigentlich gar nicht, sie wusste immer, wie sie aus einer brenzligen Situation herauskommen würde, und hatte für ihren eigentlichen Plan mimer noch einen Plan B und Plan C und für diese jeweils noch mehr Pläne. Sie schwirrte sonst nur so im Einfallsreichtum. Doch nicht dieses mal. Sie fühlte sich eingemauert, tatlos, hilflos, traurig. Sie hatte nicht direkt Angst vor dem Tod, sondern davor, nichts dagegen tun zu können. Nur diese Tatlosigkeit machte ihr zu schaffen. Sie stellte sich ihre Situation immer so vor, als sitze sie in einem Zug der auf eine Mauer zufährt, und sie nicht aussteigen könnte. Dabei hatte sie in ihren Vorstellungen immer einen großen bösen Mann im Zug, der sie nicht rauslassen würde, diesen nannte sie dann immer den bösen Herrn Tod. Sie durchging alle Szenarios, wie sie Herrn Tod ausweichen könnte und mit einem riskanten Maneouver und einem gewagten Sprung nach draußen retten könnte. Doch nichts da, der Zug fuhr erbarmungslos weiter, und der böse Mann war überall, und sie konnte die Wand schon sehen.
Tränen kamen in Lenis Augen, und flossen langsam an ihren Gesicht herunter. Sie fand es ungerecht. Warum musste es sie treffen. Hatte sie doch zuviel geschummelt? Gab es da jemanden, der sie ständig beobachtet hatte, und so mächtig war, sie dafür zu bestrafen? Aber andererseits, nein, niemand könnte so böse sein, denn sie wollte eigentlich nichts böses mit ihrem Schummeln. Aber doch, eindeutig, sie hatte sonst nie etwas anderes böses gemacht, sie hatte sich alles selbst eingehandelt, sie hatte geschummelt, jetzt kam die Strafe. Jetzt begann Leni damit zu kämpfen, die Zeit zurückzudrehen. Sie musste in die Vergangenheit reisen und die Leni von dort überzeugen, mit dem Schummeln aufzuhören. Wenn das geschafft war, dann müsste sie wieder zurück in die Zukunft reisen, aber dann wäre ja die Leni aus der Vergangenheit immer noch da. Die müsste sie wieder loswerden! Aber dann wiederum könnte sie sich doch nich selbst aus dem Weg räumen. Es wäre gemein. Das wäre wieder eine schlechte Tat, und könnte ihr wieder den ganzen Ärger einbringen den sie jetzt schon hatte. Sie brauchte einen anderen Plan... Wenn es tatsächlich möglich war wie in dem Plan mit dem in die Vergangenheit reisen in die Zukunft zu reisen, so könnte sie doch tatsächlich kurz bevor sie sterben würde in die Zukunft reisen, und den Augenblick des Sterbens überspringen. Die Familie wäre zwar kurze Zeit verwirrt und vielleicht traurig, aber danach wären alle glücklich, wenn sie ersteinmal herausfänden, dass ihre Leni in der Zeit reisen kann. Aber wie genau macht man so eine Zeitreise? Darüber zerbrach Leni sich am meisten den Kopf. Aber sie durfte nicht aufgeben, sie war der Lösung auf der Spur. Mit diesen Gedanken schlief Leni um Mitternacht ein.
Kurz nach Mitternacht öffnete die Tür in den Warteraum, wo Lenis ganze Familie saß, und der Doktor kam herein. Schon in dem Ausdruck des Doktors, der auf sie zu kam, konnte die Mama sehen, dass die Welt ungerecht war.

 

Hallo theorizee,

und herzlich willkommen hier.
Eine Gute-Nacht-Geschichte für Kinder ist das nicht gerade. Natürlich kann man auch über Krankheiten, von denen laut WHO gerade mal eine zweistellige Familienzahl weltweit betroffen ist, eine Geschichte schreiben. In dieser Form ist sie aber nur geeignet, unrealistische Ängste zu schüren, da schlicht Informationen fehlen oder falsch sind.
Die tödliche familiäre Schlafkrankheit gehört zu den Prionenkrankheiten und ist vererblich. Zwar ist das Hirngewebe infektiös, über Infizierungen von Mensch zu Mensch habe ich allerdings nichts gefunden, auch wenn ich die bei infektiösem Hirngewebe nicht ausschließen möchte.
In deiner Geschichte fehlt aber sowohl der eine wie der andere Übertragungsweg. Da die Krankheit in der Familie unbekannt zu sein scheint, muss Leni sich angesteckt haben, aber wie und wo? Das ist natürlich schwierig zu beschreiben, wenn nicht einmal Forscher es bisher sagen können. wäre aber eine so seltene krankheit in der Familie schon einmal aufgetreten, wäre diese nicht so unvorbereitet gewesen.
Natürlich ist das alles für eine Kindergeschichte kaum kindgerecht zu beschreiben, es ist aber wichtig, damit Kinder, denen diese Geschichte vorgelesen wird nicht unnötig geängstigt werden, sie könnten auch daran erkranken.
Ebenfalls unstimmig ist die von dir geschilderte Symptomatik. Leni ist putzmunter, fällt von einer auf die andere Minute um und stirbt innerhalb eines Tages. Bei anderen Prionenkrankheiten könnte ein Tod innerhalb zwei Wochen eintreten, bei FFI tritt der Tod innerhalb von ein bis zwei Jahren ein. Leni scheint zuvor noch nicht mal an Schlaflosigkeit gelitten zu haben.
Hierzu die Prionenforschungsgruppe Göttingen:

Die FFI ist durch ausgeprägte Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus, Hormonhaushalts und des vegetativen Nervensystems gekennzeichnet. Letzteres steuert alle lebensnotwendigen körperlichen Funktionen, auf die willentlich kein Einfluss genommen werden kann. Hierzu gehören z. B. Atmung, Herzschlag, Verdauung oder Regulation von Körpertemperatur und Organdurchblutung.
Die Patienten leiden zunehmend an Schlaflosigkeit und fallen in apathischen Zustand mit lebhaften und bizarren Träumen. Sie neigen zu starkem Schwitzen, Hitzewallungen, Herzklopfen, Speichelfluss und Gewichtsverlust. Konzentration und Aufmerksamkeit sind meist stark beeinträchtigt. Eine Gangataxie sowie andere Symptome der CJK treten später auf. Die FFI führt nach durchschnittlich 13 – 15 Monaten zum Tod.
Die Fakten müssten natürlich auch in einer Geschichte für Erwachsene stimmen, aber ich finde es problematischer, Kindern in der Form Angst zu machen, dass sie glauben, sie könnten diese Krankheit auch bekommen.
Was mich drittens stört ist der etwas unsensible Umgang mit dem Tod und der manchmal ebenso unsensible Umgang mit Sprache, zum Beispiel fortwährend "Schummler" statt "Schummlerin" und die Verwendung der Tempi.
Auf der sprachlichen Ebene hast du dich ja bis auf die Fremdwörter gut auf die Kinder eingelassen, inhaltlich finde ich es etwas heavy, weil eben auch so vieles nicht stimmt oder weggelassen wird.

Lieben Gruß, sim

 

Hallo Theorizee,

und ebenfalls willkommen. :)

Ich will es mal ein bisschen drastischer als Sim formulieren. Diese Geschichte ist so was von ungeeignet für Kinder, man könnte sie als absolut traumatisch bezeichnen. Kinder beschäftigt es schon genug, wenn sie in der Realität - sprich den Medien - mit solchen Themen konfrontiert werden. Du kannst aus der ganzen Palette an möglichen Reaktionen wählen: Albträume, stundenlange Diskussionen, Traurigkeit, Tränen und vor allem Angst.

Da fällt mir gerad auf: ist Dein Nick beim Thema Kindergeschichten vielleicht Programm? ;-)

Hmm und die Geschichte selbst? Sie hinterlässt bei mir keinen Eindruck. Der Inhalt ist traurig, aber wie oft schon gelesen. Sie berührt mich nicht, weil sie keinen kreativen Gedanken, keine Idee, keine literarische Eingenheit beinhaltet. Man könnte jeden Tag eine Nachricht aus der Zeitung nehmen und daraus eine Geschichte machen.

Mit fehlt der literarische Stoff. Aber bleib dran.

Liebe Grüße
melisane

 

Danke fürs Lesen :) und für die Kritik natürlich auch!
Ich muss sagen, es tut mir Leid, aber ich hab ohne nachzudenken das bei der Kindersektion reingetan, wobei ich mit meinen schnellen Gedanken dachte "Geschichten ÜBER Kinder", nicht FÜR. Großer Fehler! Jetzt ist es wohl zu spät.
Kurz gesagt: Diese Geschichte ist nicht für Kinder, sondern für Erwachsene über ein Kind.
Grüße :)

 

Wie Du es bereits vorgeschlagen hattest, nach "Sonstiges". Wie ich sehe bist Du ein Moderator! Sogar ein globaler :) Ich gratuliere Dir, wenn ich darf!
Danke, falls Du es verschiebst!
Ahja, eine Frage noch. Woher wusstest Du soviel über diese Krankheit? Ich hatte selbst nur vage davon gehört, trotz des wenigen Wissens mich da ran getraut.
Hast Du das bei Wikipedia oder so nachgeschlagen?

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi theorizee,

so, habe verschoben.
Ich habe einfach nach der Krankheit gegoogelt. Wiki ist mir da eine zu unzuverlässige Quelle, auch wenn es für einen ersten Überblick gut hilft. Aber medizinische Fachseiten sind natürlich in ihren Informationen deutlich sicherer.
Und da Recherche für mich einfach ein spannendes Moment beim Schreiben ist, schließlich lernt man selbst dabei eine ganze Menge, schlage ich bei solchen Gelegenheiten oft auch nach, damit die Kritik fundierter ist.

Lieben Gruß, sim

 

Ich muss sagen, diese Seite gefällt mir unglaublich sehr! V.a. wegen solch kompetenten und kritikwilligen Mitgliedern :)
Grüßle und gute Nacht für heute.

 

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