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Don't let your eyes tell the brain you should feel ashamed
Der Stoff des Bettüberwurfs ist kalt auf deinem Bauch. Langsam beginnt die Haltung unangenehm zu werden, in die die Fesseln dich zwingen. Du hörst, wie er noch immer im Badezimmer herumkramt. Sehen kannst Du nichts, nur am Rand dringt etwas Helligkeit durch die Augenbinde.
Da endlich kommt er näher, du hörst das Klacken des Tubenverschlusses, als er das kalte Gel aufträgt. Seine Finger, die es ganz leicht einzumassieren beginnen, spüren schon die Nässe von weiter unten. Die Flüssigkeiten vermischen sich, als er mit zwei Fingern in dich gleitet. Warm wirst du, heiss und nass. Die Berührungen bleiben leicht, zart macht er dich überall nass, ganz zart. Die Beine sind soweit auseinander, dass auch der Ringfinger wie selbstverständlich in dich gleitet, instinktiv drückst du dagegen, um ihn ganz tief in dir zu spüren.
Sofort zieht er sich zurück, fährt dir ganz leicht zwischen die Beine nach vorn. Dein Herz beginnt zu klopfen, aber bevor dein Atem schneller wird, ist die Hand weg.
Mehr Gel, die Hitzen zu kühlen. Ganz zart beginnt er, dich hinten zu massieren. Ist es ein Finger, sind es zwei, du kannst es nicht erspüren, ganz leicht ist die Berührung. Dann plötzlich drückt er dir seinen Schwanz hinein, nicht hastig, wie selbstverständlich, den Widerstand ignorierend und bis ganz hinein. Du schreist auf, er zieht dir an den Haaren den Kopf zurück. Du spürst seinen Atem im Nacken. Er bleibt die Zehntelsekunde ruhig in dir, bis der stechende Schmerz vergeht, dann zieht er ihn zurück und fickt dich. Du windest dich, willst dein Becken seitlich wegdrehen, aber du kannst dich nicht bewegen, zusätzlich zu den Ledergurten hält er deinen Hintern fest und schiebt dir seinen Schwanz immer wieder ganz hinein. Das Gel flutscht, aber das letzte Mal ist schon länger her und du bist wieder enger geworden. Als der Schmerz nachlässt, lässt auch die Tiefe der Stösse nach.
Er zieht seinen Schwanz aus dir und beginnt, dir die Klit zu massieren. Langsam, aber fest und gleichmässig streicht er darüber und du spürst, dass das Herzklopfen wieder stärker wird. Du bemühst dich, ruhig zu atmen, denn du kennst seine Spielchen. Er hört gerne kurz vor deinem Orgasmus auf und du willst leise kommen, ohne dass er die Chance hat, zuvor abzustoppen. Er spürt wie du heisser und heisser wirst, merkt die Anspannung kurz bevor du soweit bist und prompt lässt er die Bewegung aufhören.
Atemloses Warten. Er nimmt die Hand weg. Kalt spürst du den Lufthauch auf deiner Nässe als er sich aufrichtet. Du sagst „Nicht aufhören“, und weißt in der gleichen Sekunde, dass das ein Fehler war, als er deine Haare wieder in seiner Faust hat.
Mehr Gel. Wie zufällig streift seine Hand deine heisse Klit und lässt dich aufstöhnen. Du bist so kurz davor zu kommen, wie noch nie. Auf einmal ist er wieder in deinem Hintern. Der Schmerz ist nur ganz kurz bei der Dehnung diesmal und mischt sich mit der Geilheit. Zum ersten Mal spürst du direkte Erregung dabei, nicht nur den geilen Schmerz beim Gedehntwerden, als sein Schwanz beim Ficken innen die geschwollene heisse Stelle berührt. Wieder und wieder. In deinem Stöhnen kommt es dir, in langen Schauern und dann auch ihm, kurz und heftig.