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Drei Tage

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12.09.2004
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Drei Tage

Drei Tage

Nun ja, was kann ich euch über Dominik und Tina erzählen. Es waren die schönsten drei Tage seines Lebens. Die Geschichte dieser drei Tage handelt von Freundschaft, Liebe und Hoffnung. Und beginnt, wie so viele Dinge, mit einer Frage.
Was sind schon drei Tage? Natürlich sind drei Tage 72 Stunden, in denen viel passieren kann, aber wenn man es genau betrachtet sind drei Tage so gut wie nichts.
Die durchschnittliche Lebenserwartung eines in Deutschland lebenden Mannes beträgt 75,4 Jahre. Die einer Frau 81,8 Jahre. Beim Beispiel des Mannes wären das ungefähr 27521 Tage im Leben. So gesehen sind 72 Stunden doch nicht mehr so viel, oder?
Kurz gesagt sind drei Tage also 3/27521 im leben eines Mannes.
Um das abzuschließen noch eine letzte Frage:
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das ein Mensch eben genau Drei, Siebenundzwanzigtausend Fünfhundert Einundzwanzigstel seines Lebens, nie vergisst?
Höher als man denkt....
Um wieder zurück zur eigentlichen Geschichte zu kommen, gehen wir ein wenig in die Vergangenheit. Unsere Hauptfigur war damals 16. Von Liebe und Mädchen hatte er so gut wie keine Ahnung, aber wenn man ehrlich ist haben das die wenigsten in diesem Alter. In der Stadt, die er noch heute sein Zuhause nennt, war noch nie wirklich viel los. Ihr wisst ja sicher wie das ist. Es werden Partys gefeiert, man trinkt zu viel, man ärgert sich das die Mädchen in der Klasse nur auf ältere Typen stehen, kurz gesagt, man wird erwachsen.
Dominik, so der Name unserer Hauptfigur, war ein ganz gewöhnlicher Junge, ein bisschen naiv und treudoof vielleicht, zwei nicht sehr positive Eigenschaften, über die er jedoch mal sehr dankbar sein wird. Sein Verhältnis zum anderen Geschlecht kann man zu diesem Zeitpunkt bestenfalls als mäßig bezeichnen. Mehr als zwei sogenannte „Kinderbeziehungen“ in der sechsten und siebten Klasse, wo jeder Junge lieber Fußball spielt, als sich für Mädchen zu interessieren, konnte er nicht vorweisen.
Was hat das alles mit dieser Tina zu tun fragt ihr euch sicher.
Tina wohnte 430,8 KM weiter im Süden Deutschlands. Sie war damals ein aufgewecktes kleines Mädchen, was sie noch heute ist, und lebte fröhlich in den Tag hinein. Ihre Wohnung teilte sie sich mit ihrer jungen Mutter, die Tina mit 19 bekommen hatte, und Markus, dem Freund ihrer Mutter.
Tinas Vater hatte nach der Scheidung mit ihrer Mutter neu geheiratet und lebte mit Tinas Stiefmutter und ihrer kleineren Stiefschwester in der Nähe von Freiburg. Durch das Leben alleine mit ihrer Mutter war sie stark geworden. Nach der Schule las sie öfters auf dem Balkon, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf den Bodensee werfen konnte, an dem sie zuhause war.
Wären diese beiden Figuren in ein und derselben Stadt aufgewachsen, so wären sie sich sicher nicht besonders aufgefallen. Tina war ein sehr schönes Mädchen. Jeder der sie sah war sich sicher was für eine wunderschöne Frau einmal aus der 14 Jährigen werden würde.
Wie treffen sich die Lebensfäden zweier Menschen die so weit auseinander wohnen. Um eins vorweg zu nehmen, dies ist keine Umzugsgeschichte, über den oder die neue in der Stadt. Vielleicht durch Zufall, oder durch Schicksal oder einer anderen höheren Macht kam es eines Tages dazu, das sich diese beiden Menschen in einem Chatraum trafen um die besten Freunde zu werden. Genauer gesagt war es ein Film und Fernsehen Chatraum. Und es war Tina die Dominik anschrieb. Sie war schlecht gelaunt und suchte Jemanden, den sie mit Schlagfertigkeit und Sarkasmus in den Boden stampfen konnte, danach fühlte sie sich meistens besser. Im Nachhinein fällt es leicht zu sagen das solche Momente etwas magisches haben. Momente in denen zwei Seelenverwandte sich das erste mal begegnen und man gleich dieses unterschwellige Gefühl hat und diese Spannung in der Luft liegt. Da ich der Meinung bin das man nur eine gute Geschichte erzählen kann wenn man ehrlich mit seinen Lesern ist sag ich frei heraus, dass da nichts der gleichen war. Er konnte sie nicht leiden...

- Hi, was ist dein Lieblingsfilm? Fragte sie ihn.
- Hi, wer bist du? Mein Lieblingsfilm ist Aliens, deiner? Antwortete er ihr.
- Igitt, wie kann man sich so einen Schwachsinn anschauen?? Willst du mich beeindrucken indem du mir weismachen willst, was für ein harter Typ du bist und was für bööööse Filme du dir anschaust???

Kurze Pause.

- Hör mal ich kenne dich doch gar nicht, wie kommst du darauf das ich dich beeindrucken will. Ich bin ganz und gar kein harter Typ. Bin sogar eher etwas sensibler als die meisten, also schreib nicht so was. Übertrieb er maßlos.
- Ach so einer bist du, glaubst du ich Fall auf die Masche rein? Sensibler, armer Junge, der keiner Fliege was zu leide tun kann? Ich bitte dich... Sie war in Topform.
- Hast du mich ernsthaft angeschrieben um mir so was zu sagen. Lass mich am besten in Ruhe, du weist doch gar nicht was du da redest. Anstatt mir deinen Namen zu verraten und zu versuchen dich zu unterhalten. Ich geh’ cu.

Mit diesen Worten war er weg. Tina fühlte sich nicht besser, ehrlichgesagt fühlte sie sich ziemlich mies. Bei den meisten Typen denen sie so was an den Kopf warf, lag sie richtig. Diesmal nicht. Er vergaß das er an diesem Tag jemanden kennen gelernt hatte. Als er am nächsten Tag wieder an den PC ging um sich die Langeweile zu vertreiben, schrieb sie ihm wieder. Sie bat ihn um Verzeihung, er nahm sie an und sie unterhielten sich stundenlang. Von jetzt an sahen sie sich so gut wie jeden Tag im Internet. Er schickte ihr ein Bild. Seine braunen, treuen Augen beinhalteten mehr Wärme, Loyalität und Ehrlichkeit, als sie jemals bei einem Menschen gesehen hatte. Sehr viel später erzählte sie ihm, dass dies der Moment war in dem ihr klar wurde das sie jemand Besonderen gefunden hatte. Ihr Bild erhielt er einen Monat später, als er von Tina den ersten Brief bekam. Sie hatte eine wunderschöne Handschrift und ihre Worte kamen aus tiefsten Herzen, es waren Worte der Freundschaft und der Hoffnung.
Ziemlich kitschig finden sie? Dann schauen sie in ihr Herz, denken sie an den wichtigsten Menschen der ihnen einfällt und sie merken, dass selbst der größte Kitsch manchmal Untertreibung sein kann.

- Hi. Ich bins, Dominik.
- Hallo. Wie geht’s dir?
- Gut, und dir?
- Mir auch gut, was machst du so?
- Nichts, du?
- Auch nichts.
- ........
- ........
- Naja wir sehen uns ja, bye.
- Bye.

Etwa so spielte sich ihr erstes Telefonat ab.
Er hätte ihr gerne soviel mehr gesagt, aber so war das nun mal. Ein schüchterner Junge trifft auf ein schüchternes Mädchen. Ihr schwäbischer Akzent lies ihn jedes Mal wenn er daran dachte strahlen.
Ungefähr eine Woche später erhielt Dominik eine E-Mail, in der sie mit der Begründung sich in ihn verliebt zu haben und verzweifelt zu sein, den Kontakt abbrach. Ihr klügster Schachzug. Nachdem er diese E-Mail gelesen hatte, war ihm klar, dass er dieses Mädchen nicht aufgeben konnte. Er rief sie an, zwei Stunden redeten sie. Zu Beginn dieses Telefonates wollte er sie lediglich dazu bringen mit ihm in Kontakt zu bleiben, doch nach der ersten Stunde war ihm klar, dass er sie mindestens genauso sehr liebte wie sie ihn. Dieser Tag war der 21. Februar des Jahres 2001.
Es ist nicht leicht eine Beziehung aufrecht zu erhalten, wenn 430,8 KM zwischen ihnen und ihrem Herzen liegen, glauben sie mir. Doch sie waren so verliebt ineinander, das sie nichts anderes brauchten als sich gegenseitig zu hören und miteinander zu reden. Auf Dauer hätte das aber nie funktionieren können, das wussten beide insgeheim. Sie mussten sich sehen, irgendwann. Dominik überzeugte seine Eltern, den diesjährigen Urlaub von der Ostsee, an den Bodensee zu verlegen und so fuhr er mit weichen Knien im Auto seiner Eltern zu Tina, um drei magische Tage mit ihr zu verbringen.
Als er sich dann später vor ihrer Wohnungstür wiederfand war ihm schlecht, sehr schlecht. Seine Gefühle waren noch nie besser und schlechter zur selben Zeit gewesen. Was ist wenn sie mich doch nicht mag?
Dann öffnete sich die Tür und sie stand vor ihm.
„Hi“, sagte sie gespielt schüchtern und strahlte mit der Sonne um die Wette.
„Hi“, sagte auch er und schluckte den Kloß herunter der in seinem Hals steckte.
„Soll ich die Schuhe ausziehen?“
„Ja, aber hier noch nicht, wir müssen noch die Treppe rauf.“
Das fing ja gut an, der erste richtige Satz und schon zum Idioten gemacht. Sie betraten ihre Wohnung. Höflich gab Dominik, Tinas Mutter die Hand und stellte sich vor. Dann waren sie alleine. In ihrem Zimmer.
Sie schauten fern, saßen nebeneinander. Er wollte sie in seinen Armen haben, sie küssen, schaute immer wieder auf seine Uhr und stellte sich Ultimaten. „In spätestens einer halben Stunde hast du sie geküsst, du Flasche“ dachte er sich jede darauffolgende halbe Stunde, wieder und immer wieder. Sie war so wunderschön, das er Schmetterlinge im Bauch bekam. Dieses Gefühl wollte er nie verlieren. Plötzlich durchzuckte ein elektrischer Impuls seinen ganzen Körper. Er spürte einen Druck auf seiner Schulter. Sie hatte ihren Kopf an ihn gelehnt. Der Klos kam wieder hoch.
Jetzt nahm er allen Mut zusammen und legte seinen Arm um sie. Sie schaute ihn mit ihren wunderschönen tiefgrünen Augen an und er wollte weinen vor Glück.
„Halt die Zeit an.“ sagte sie.
„Ich liebe dich.“ sagte er
Ihre Hand fuhr über sein Gesicht.
„Ich dich auch.“ flüsterte sie halb anwesend.
Dominik liebte sie schon, als er sie noch nie gesehen hatte. Diese Liebe war stark genug gewesen ihn so weit zu bringen zu ihr zu kommen. Kennen sie das, sich zwei mal in den gleichen Menschen zu verlieben. Er kannte es nicht. Jedenfalls bis zu diesem Tag nicht. Er liebte Tina seit dem 21. Februar 2001, jetzt hatte er sich erneut verliebt. In ihre Augen, den Geruch ihrer Haare, in die Grübchen die sie jedes Mal bekam wenn sie lächelte. Diese beiden Gefühle addierten sich in diesen Momenten zu einem Gefühl was so viel größer war als er selbst. Das war der Grund weshalb es am ersten Abend nicht zu einem Kuss kam, nicht einmal als er abgeholt wurde und sie sich an der Tür verabschiedeten. Zwei Stunden später als er es mit seinen Eltern vereinbart hatte.
Der nächste Tag sollte sein Leben verändern.
Sie empfing ihn an der Tür. Gab ihm einen Kuss auf die Wange und sie gingen Hand in Hand am See spazieren. Tina zeigte ihm ihren Lieblingsort. Eine Bank von der aus man den ganzen See überblicken konnte. Es war ein wenig kühl, doch sie hielten sich gegenseitig warm. Ein Telefonanruf seiner Mutter unterbrach schließlich die Idylle. Sie ließen voneinander ab. Es war nichts wichtiges, nur der übliche elterliche Routine – Anruf. Alles ok, Dominik?
Zu sagen es das alles ok war, wäre die Untertreibung des Jahrhunderts. Nachdem er aufgelegt hatte, saßen sie wieder nebeneinander wie am ersten Tag. Verlegen und schüchtern. Keiner von beiden wusste wieso, doch es war offensichtlich, dass der Moment auf den dieser Tag abgezielt hatte gekommen war.
„Nun tu’s schon!“ fuhr sie ihn an.
„Was tun?“ er wusste genau was sie meinte.
„Das was du die ganze Zeit tun willst.“ sie hatte ja so recht. „Ich mach es dir jetzt ganz einfach,“ fuhr sie fort, „ich schließe die Augen und warte.“
Sie musste nicht lange warten. Es geschah. In mitten dieses wunderschönen Bodensee Szenarios, im schönsten Sonnenuntergang, gab er ihr den ersten Kuss ihres Lebens. Der Rest des Abends kam ihnen wie ein Traum vor, den sie lebten. Den zweite Kuss, der meistens schwieriger ist, als der erste, gab er ihr an der Tür, als er sie nachhause brachte. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und zitterte. Das zu sehen machte ihn noch glücklicher, weil er sah, dass es ihr genauso ging.
Der nächste Tag, war der letzte. Über ihn gibt es nicht sehr viel zu erzählen. Drei Stunden Dauerknutschen auf ihrem Sofa. Dann hörte er die Hupe des 5er BMWs der seinem Vater gehörte. Ein letzter Kuss auf der Treppe, eine Umarmung, stille Tränen, dann sagte er ihr auf wiedersehen.
Sie hatten sich geschworen, dass er in den Sommerferien wieder zu ihr kommen sollte. Diesmal zu ihr nach Hause und nicht in einer Pension ein paar Orte weiter.
Sie wollte ihm ihre besten Freunde vorstellen.
Es kam anders.
Sie sahen sich erst wieder als aus dem Knaben eine junger Mann wurde und aus dem Mädchen, das sicher mal eine wunderschöne Frau werden würde, eine wunderschöne Frau geworden war.
Doch dies ist eine andere Geschichte.


.....to be continued.....

 

Hej Dominik,

herzlich willkommen auf kg.de!
Da ich weder weiß, wie alt Du bist noch, ob das hier Deine erste Geschichte ist, ein Hinweis vorweg: Hier wird "scharf geschossen", das heißt, Kritiken sind nicht immer freundlich, sondern ehrlich.

Zu Deiner Geschichte: Du holperst an vielen Stellen, die Kommentare sind meiner Meinung nach absolut überflüssig, und ein bisschen mehr Atmophäre hätte ihr auch gut getan.
Ich habe beim Lesen eine Reihe Kommentare und Anmerkungen gemacht, die ich Dir nicht vorenthalten will, Rechtschreib- und Grammatikfehler hab ich nur stichpunktartig hervorgehoben, Du solltest den Text sowohl inhaltlich als auch formal noch mal gründlich überarbieten.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das ein Mensch eben genau Drei, Siebenundzwanzigtausend Fünfhundert Einundzwanzigstel seines Lebens, nie vergisst?
drei Siebenundzwanzigtausendfünhunderteinundzwanzigstel - allerdings ist das auch verflixt sperrig. Ich würde diese Herumphilosophiererei generell streichen, sie it als Einstieg in die Geschichte eher ungeeignet, finde ich.
Tinas Vater hatte nach der Scheidung mit ihrer Mutter
Man lässt sich von jemandem scheiden, nicht mit ihm! :teach: Daher muss es "nach der Scheidung von ihrer Mutter" heißen.
Um eins vorweg zu nehmen, dies ist keine Umzugsgeschichte, über den oder die neue in der Stadt.
Welchen Nutzen hat dieser Kommentar für Deine Geschichte? In meinen Augen keinen - stattdessen unterbrichst Du mit jeglichen Kommentaren dieser Art nur den Lesefluss und reißt den Leser aus dem Geschehen heraus. Versuch einfach, eine Geschichte zu erzählen, ohne sie zu erklären!
Genauer gesagt war es ein Film und Fernsehen Chatraum.
"Film - und Fernsehchatraum" oder besser: Ein Chatraum, in dem über Film und Fernsehen gesprochen wurde.
Sie war schlecht gelaunt und suchte jemanden,
Da ich der Meinung bin KOMMA dass man nur eine gute Geschichte erzählen kann KOMMA wenn man ehrlich mit seinen Lesern ist KOMMA sag ich frei heraus, dass da nichts der gleichen war.
Schon wieder einer dieser Kommentare, die den Leser unnötig aus der Geschichte reißen. Warum schreibst Du stattdessen nicht einfach, wie er sie fand? Erfinde den Dialog, den sie führen, beschreibe seine Reaktionen, seine Gefühle, um dem Leser zu vermitteln, was in Dominik vorging.
Sie bat ihn um Verzeihung, er nahm sie an
Hier wirfst Du zwei Dinge durcheinander: Verzeihung ist etwas, das man erteilt, Entschuldigungne nimmt man an.
Ziemlich kitschig finden sie? Dann schauen sie in ihr Herz, denken sie an den wichtigsten Menschen der ihnen einfällt und sie merken, dass selbst der größte Kitsch manchmal Untertreibung sein kann.
Auch wenn die Herren der Rechtschreibreform das nicht so eng sehen, ist es doch immer noch höflich "Sie" ls Anrede groß zu schreiben. Ganz nebenbei ist es dann auch eindeutig, was es kleingeschrieben nicht wäre.
Es ist nicht leicht eine Beziehung aufrecht zu erhalten, wenn 430,8 KM zwischen ihnen und ihrem Herzen liegen, glauben sie mir.
Wer ist eigentlich dieser Erzähler? Ich meine nicht den Autor, sondern den Erzähler, der hier ständig den Text durch Kommentare unterbricht. Säße ich ihm in einer Kneipe gegenüber und er hätte mir eine spannende oder zumindest romantische Geschichte versprochen, würde ich jetzt ungeduldig nicken und sagen: "Ich kenne das sehr gut, fahren Sie doch bitte mit der Handlung fort!"
Dominik überzeugte seine Eltern, den diesjährigen Urlaub von der Ostsee, an den Bodensee zu verlegen und so fuhr er mit weichen Knien im Auto seiner Eltern zu Tina, um drei magische Tage mit ihr zu verbringen.
Die machen nur drei Tage Urlaub???
Der nächste Tag KEIN KOMMA war der letzte.

Ich hoffe, Dich nicht gleich wieder verschreckt zu haben - bekanntlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, und ich kann Dir versichern, dass alle, die hier mal angefangen haben, vieles dazu gelernt haben! :)

Liebe Grüße
chaosqueen

 
Zuletzt bearbeitet:

Naja is ne autobiographische Geschichte, hatte nicht erwartet das sie irgendwem gefällt, ist ja nur mein Leben :thumbsup:.
Find ich aber lieb ,dass du dir die Zeit genommen hast die Geschichte auf negative Dinge zu überprüfen und die positiven untern Tisch zu kehren ;).
Und übrigens, auch du hast einen Fehler bei deiner Kritik gemacht, da hier "scharf geschossen" wird, hier dein Fehler: "sie it als Einstieg in die Geschichte eher ungeeignet".

Danke dir für die lieben Grüße,
Dominik

 

Lieber Dominik,

verzeih meinen Tippfehler.

Wenn mich Deine Geschichte nicht interessiert hätte, dann hätte ich sie nicht gelesen.

Meine Kritik bezog sich nicht auf Dein Leben, sondern auf die Geschichte, die Du daraus gemacht hast. Wenn Du das unterscheiden kannst, wird Du auch den Text überarbeiten können, wenn nicht, frage ich mich, warum Du sie hier ins Forum gestellt hast - kg.de ist ein Forum für Menschen, die an ihren Texten arbeiten wollen, um ihr Schreiben zu verbessern.

Liebe Grüße
chaosqueen

 

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