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Dunkle Schatten

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30.09.2002
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Dunkle Schatten

Dunkle Schatten

Ich schaute in ihre Augen. Sie spiegelten Panik wider. Todesangst sogar. Ich streichelte ihr liebevoll über die Wangen, wuschelte durch ihr Haar und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn – alles ohne Widerstand ihrerseits...

Nacht. Einsamkeit. Eine sanfte Brise strich mir ins Gesicht und leichter Nebel lag über der Straße. Ich folgte ihr schon eine ganze Zeit in einem sicheren Abstand. Mein Atem ging schnell, mein Puls raste, um nichts in der Welt wollte ich, dass sie meine Anwesenheit bemerkte. Ich kannte ihr Ziel, wusste, wo ich meinen Plan durchführen konnte.
Jeden Abend ging sie die selbe Strecke. Immer wieder. Ohne auch nur einmal zurückzuschauen. Oft genug hatte ich sie auf diesem Weg beobachtet, währenddessen Pläne geschmiedet. Ich wusste genau, was ich wollte und wie ich dort hinkommen würde. Es ist ja nicht so, dass ich es nie vorher getan hätte, obwohl ich mich nicht als Profi bezeichnen würde. Nein, ein Profi war ich bei Weitem nicht.
Gleich kam sie zu der Stelle, wo sie in den Wald abbiegen würde. Gemächlich folgte ich ihr weiter. Schritt für Schritt, Meter für Meter. Immer drauf bedacht, gerade genügend Abstand zu halten, dass sie nichts vermutete.
Jetzt befand sie sich im Wald. Als auch ich dort war, bemerkte ich den dichten Nebel, der hier herrschte. Allerdings sollte dies nicht gerade ein großes Problem darstellen, denn jeder von uns kannte den Weg bis ins kleinste Detail.
Ich nahm jedoch eine Abkürzung. Fing zu joggen an. Zog meine schwarzen Handschuhe über die Hände, die Maske über den Kopf.
Die Abkürzung traf wieder auf den Weg, ich wartete auf sie. In Kürze würde sie hier vorbeikommen, dann könnte ich zuschlagen. Mein Puls raste, Erregung packte - beflügelte - mich. Ich konnte es kaum erwarten diesen Kick wieder zu erleben. Das Gefühl, wenn das Leben aus ihnen wich – ich grinste zufrieden. Nicht mehr lange.
Mir stockte der Atem – sollte sie nicht schon längst hier sein? Hatte ich mich verlaufen? Oder hatte sie sich verlaufen? Vielleicht war sie auch wider Erwartens einen anderen Weg gegangen... verwirrt lief ich umher, um sie doch zu finden – aber dieser Nebel behinderte mich – nirgends konnte ich sie entdecken.
Dabei hatte ich mich schon auf den Moment gefreut, wo sie den Weg entlangkam, ich zu ihr sprang und sie auf den Boden drückte...

Sie wehrte sich – genauso wild wie ich es von ihr vermutet hätte. Der Wahnsinn packte mich, meine Hände wanderten zu ihrer Kehle, drückten zu. Mit Armen und Beinen kämpfte sie gegen mich an. Doch meine Kraft war der ihren überlegen. Die Hände drückten fester und fester. Sie schnappte zwanghaft nach Luft. Versuchte zu atmen, es gelang ihr nicht. Ich bemerkte, wie ihre Augen hervorquollen. Ich genoss es, es machte mich an. Ihre Muskeln verkrampften sich, da sie nicht mit Sauerstoff versorgt wurden. Dann war der Moment gekommen, sie hörte auf zu kämpfen, das Leben wich – ihr Herz war stehengeblieben. Ich schaute in ihre Augen. Sie spiegelten Panik wider...

Ich hatte sie immer noch nicht ausfindig gemacht – ich verlor die Übersicht, wusste nicht mehr, wo ich war, wo ich herkam oder wo ich überhaupt hinwollte. Panisch schaute ich mich um.
Plötzlich stand sie da – vor mir und blickte mir eiskalt in die Augen. Erschrocken ging ich einen Schritt zurück. Hatte sie da eine Pistole in der Hand? Ungefähr zehn Meter stand sie von mir entfernt. Hinter ihr tauchten weitere Schatten auf. Irritiert schaute ich mich um. Das wird doch wohl nicht etwa... nein, kann nicht sein... ich hatte doch nie Beweise hinterlassen, war nie nach dem selben Schema vorgegangen und dennoch waren sie hier. Ein Sekundenbruchteil entschied jetzt über leben, sterben und gefasst werden. Sie kam näher, genauso wie die Schatten. Ich hörte ein Klicken – das Entsichern einer Waffe. Ich riss meine Augen auf, drehte mich um und rannte um mein Leben – darauf bedacht, die Bäume und den Nebel zu meinen Gunsten zu nutzen. Ich rannte und rannte. Lief im Zick-Zack-Kurs. Spürte die Polizisten im Nacken. Hörte sie „Da ist er!“ rufen. Und ich hörte auch ein paar Schüsse, die knapp daneben gingen oder in dem Baum einschlugen, hinter dem ich grad war. Unbeirrt lief ich weiter. Was hätte ich anderes machen können? Ich wusste nämlich immer noch nicht, wo ich war. Entweder ich würde hier ein gutes Versteck finden oder ich wäre verloren. Eigentlich gab es in großen Wäldern wie diesem genug Möglichkeiten, einen geschützten Unterschlupf zu finden. Nur mit den Polizisten auf den Fersen war das nicht so einfach.
Ich steigerte mein Tempo, sammelte meine letzten Kräfte und rannte um mein Leben. Ich merkte, dass die Stimmen leiser wurden, als ich ein gutes Versteck fand – ein ausgehöhlter Baum, in den ich hineinpasste. Schnell quetschte ich mich hinein, wissend, dass die Polizisten mich nicht gesehen hatten.
Ich hörte sie näher kommen. „Wo ist der verdammte Kerl?“, hörte ich eine Männerstimme sagen.
„Keine Ahnung. Aber weit kann er nicht sein“, entgegnete eine andere Stimme. Ich hörte, wie sie stehenblieben.
„Einsatzteam Süd, hier Einsatzteam Nord – Täter befindet sich auf dem Weg zu euch. Lasst uns den Kessel zuziehen“, sagte die erste Männerstimme.
Hehe, wenn die wüssten, dachte ich leicht amüsiert.
„Ich denke mal, der hat sich irgendwo versteckt“, hörte ich eine weibliche Stimme sagen. Es war die Frau, die ich eigentlich heute hatte töten wollen.
Draußen herrschte Schweigen, ich hörte Blätter rascheln. Mein Herz pochte. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. In diesem Versteck würden sie mich auf jeden Fall finden – doch wenn ich jetzt ausriss, könnte ich dann nicht direkt in die Arme eines Polizisten rennen? Oder wäre meine Situation dann vielleicht besser als vorher? Wieder ein Sekundenbruchteil, der über mein weiteres Leben entschied. Ich wollte nicht durch eine feige Aktion sterben. Deswegen verließ ich den Baum – checkte kurz die Situation, erkannte, in welche Richtung ich laufen musste und lief.
„Da!“, rief ein Polizist. Kurz blickte ich zurück und erkannte, dass die Polizei mir dichter als zuvor auf den Fersen war. Ich versuchte, meine ganzen Kräfte zu sammeln, nur schien ich mich durch die Spurt-Aktion vorher ein klein wenig verausgabt zu haben. Ich merkte, wie meine Beine schwer wurden. Jeder Schritt wurde zur Anstrengung. Bis ich schließlich über einen Ast stolperte und keine Energie mehr zum Aufstehen hatte. Schnell waren die Polizisten da, sie hatten mich nun besiegt.
„So, Freundchen, damit hätten wir dich“, sagte sie grinsend und legte mir Handschellen an.

 

Hallo,

auch von mir noch ein Tipp:

"Schnell waren die Polizisten da, zwar leicht außer Atem und verschwitzt, aber dennoch hatten sie mehr Kondition als ich."

Bislang war der Text ziemlich aus der Perspektive des Protagonisten - und klang so.
Aber an einigen Stellen, wie oben im zweiten Teil des Satzes bricht das auf.
Ich glaube nicht, dass der Prot an die Kondition der Verfolger denkt, wenn er schon am Boden liegt. Aber WENN, wird sein Gedanke nicht so klingen wie oben, meine ich. Da dies der vorletzte Satz ist, hat aber einiges Gewicht.

Oder gab es einen Grund für diese Formulierung?


Grüße,
Flic

 

Hallo Alisha Devils

nun ist mir gar nicht aufgefallen, daß deine Geschichte schon älter war. Ich habe tatsächlich nicht auf das Datum geschaut. Ganz gespannt verfolgte ich dem Text, beeintruckt in welche Richtung sie noch geht. Ob der Täter das Opfer noch bekommt. Ein Stückchen weiter, ob das Opfer wohl ein Racheengel eines früheren Opfers ist. Ob er das Zeitliche segnet. Viele Spekulationen während des Lesens. Ich habe sie genossen. Beim Lesen der ersten Kritik, hab ich dann gestutzt. Mir hat sie doch gefallen.!? Aha, dann kam die Erleuchtung. Sie war schon abgeändert.
Also Alisha das nächste Mal bin ich schneller. Trotzdem noch ein Lob von mir, sehr schön und spannend geschrieben.


Einen schönen Abend wünscht dir

Morpheus

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi FlicFlac, hi Morpheus...
Ich danke euch beiden für die Kritik.

@FlicFlac:
Wie's ausschaut, hast du ja Maulwurf gespielt ;)

Ich glaube nicht, dass der Prot an die Kondition der Verfolger denkt, wenn er schon am Boden liegt. Aber WENN, wird sein Gedanke nicht so klingen wie oben, meine ich. Da dies der vorletzte Satz ist, hat aber einiges Gewicht.
Also, der Satz ist nicht so gewollt. Danke für den Hinweis. Hm, bin am Überlegen, wie ich das abändern könnte, bisher ist mir noch nichts eingefallen, mal schaun.

@Morpheus:
Ähm, weiß gar nicht, was ich dazu noch sagen kann... naja, eine Geste sollte reichen: :shy:
Ich freu mich über dein Lob.

Danke, dir auch noch einen schönen Abend.

Liebe Grüße
Alisha

___________________

Edit, 03.01.2004:
Habe den Satz nun wie folgt geändert:

Schnell waren die Polizisten da, sie hatten mich nun besiegt.

 

Liebe Alisha!

Mit nur ganz wenig Verspätung: Alles Gute zum Geburtstag! :)

Du hast ja schon lang nix mehr geschrieben – das find ich schade, weil sich das doch ganz gut liest. :)
Also sowohl recht flüssig als auch spannend bis – fast – zum Schluß. ;)
Das „fast“ bezieht sich auf diesen Satz:

hörte ich eine weibliche Stimme sagen. Es war die Frau, die ich eigentlich heute hatte töten wollen.
Erst kam mir die Stelle komisch vor, weil das vermeintliche Opfer ja von der Polizei in Sicherheit gebracht würde und nicht mitten im Geschehen wäre, daher dachte ich hier bereits, daß sie ein Lockvogel der Polizei war. Wenn ich aber jetzt weiter überlege (die Überlegung hatte ich beim Lesen nicht, erst jetzt…), muß ich sagen: Da sie selbst Polizistin war, hätten sie bestimmt gewartet, bis er sie auf den Boden legt oder so, und wären erst dann aus ihren Verstecken gekommen, wo sie sich bis dahin leise verhalten hätten.
Vielleicht magst Du das ja noch ein bisschen umschreiben, ich denke, sie könnte dadurch auch noch an Spannung gewinnen. – Aber: Wenn ich nicht so lang drüber nachgedacht hätte, wäre mir das eh nicht aufgefallen, also stört es wohl kaum, wenn Du es so läßt, wie es ist. ;)

Einen Versuch wäre es vielleicht auch wert, die Geschichte in Gegenwart zu schreiben, aber am allerbesten wärs, wenn Du mal eine neue schreibst. ;)

Da ich jetzt nicht weiß, ob Du an der Geschichte noch arbeiten willst oder nicht, laß ich erst einmal die Kleinarbeit. Sie liest sich ja eh ganz gut so. :)

Alles Liebe,
Susi :)

 

Hallo Susi!

Vielen Dank für deine Kritik.

Mit nur ganz wenig Verspätung: Alles Gute zum Geburtstag!
Dankeschön :)

Du hast ja schon lang nix mehr geschrieben – das find ich schade, weil sich das doch ganz gut liest.
Also sowohl recht flüssig als auch spannend bis – fast – zum Schluß.
:shy: Vielleicht kommt ja irgendwann mal wieder was von mir ;)

Ich muss mal überlegen, ob ich diese Stelle nochmal überarbeite. Mit der Gegenwart stimmt auch, ich denke mal, dass sich dadurch mehr Spannung aufbaut (diese Überlegungen hab ich schon seit einiger Zeit bei meiner einen Geschichte, bei der mir seit Oktober ein Ende fehlt, gemacht ;) ). Da muss ich mir erstmal schwer überlegen, was ich zuerst mache ;)

Da ich jetzt nicht weiß, ob Du an der Geschichte noch arbeiten willst oder nicht, laß ich erst einmal die Kleinarbeit. Sie liest sich ja eh ganz gut so.
Ich glaube schon, dass ich an dieser Geschichte noch arbeiten möchte (daraus kann ich für die Folgenden lernen) ;)

Liebe Grüße
Jasmin

 

Hi Alisha,
ich vermute, dass du eine Geschichte schreiben wolltest, die den „grausamen Mörder“ als Menschen zeigt und sie sollte aufzeigen, was dieser fühlt. Sollte ich mit dieser Vermutung richtig liegen? Oder ist es einfach eine „nur“ eine Geschichte, ohne jeglichen Hintergedanken...?
Wie dem auch sei; eine an sich solide story, der es leider an Spannung und Tiefgang fehlt. Von der sprachlichen Seite her gibt es aber kaum etwas zu beanstanden.

Grüße...
morti

 

Hey morti!

Dankeschön für die Kritik (jetzt finde ich auch erstmal die Zeit, dir richtig zu antworten ;) ).

ich vermute, dass du eine Geschichte schreiben wolltest, die den „grausamen Mörder“ als Menschen zeigt und sie sollte aufzeigen, was dieser fühlt. Sollte ich mit dieser Vermutung richtig liegen? Oder ist es einfach eine „nur“ eine Geschichte, ohne jeglichen Hintergedanken...?
Wenn ich jetzt sage, ich wüsste nicht mehr, an was ich beim Schreiben gedacht habe, sage ich eigentlich die Wahrheit, allerdings denke ich, dass es damals ohne großen Hintergedanken passiert ist. Ich wollte einfach eine Geschichte aus der Sicht des Täters schreiben. Mehr Gedanken hatte ich mir dazu gar nicht gemacht, soweit ich mich erinnere.

Wie dem auch sei; eine an sich solide story, der es leider an Spannung und Tiefgang fehlt.
Über den Punkt "Spannung" scheint es unterschiedliche Meinungen zu geben. Aber wie bereits vorher erwähnt, werde ich die Geschichte eventuell noch mal überarbeiten, vielleicht schaffe ich es, sie noch ein wenig spannender zu machen. Ob ich Tiefgang herein bekomme, weiß ich nicht recht. Wie würdest du dir Tiefgang bei dieser Geschichte vorstellen?

Von der sprachlichen Seite her gibt es aber kaum etwas zu beanstanden.
Das hört man gerne.

Liebe Grüße
Alisha

 

Hi Alisha,
ich hab mir deine Geschichte jetzt ein zweites Mal durchgelesen und nun nimm meine Behauptung von wegen, zu wenig Tiefgang einfach zurück. Wenn sich jetzt noch mehr Details etc. in der story einfinden würden, dann wäre sie viel zu lang...
Ergo: Es gibt wirklich kaum etwas zu beanstanden!

Grüße...
morti

 

Hi Alisha,

ich finde, dass du eine spannende Atmosphäre aufgebaut hast.
Der dunkle Wald, der Nebel, seine kranken Gedanken.
Kommt sein Opfer noch, oder nicht?
Das sie ein Lockvogel sein könnte, war ziemlich schnell klar. Ich hatte mir vorgestellt, es wären vielleicht Freunde, oder Familie eines früheren Opfers gewesen, die sich jetzt rächen wollten.
Die maskiert, ihn in die Enge getrieben hätten, ihn in Panik versetzt und dann, so ganz nebenbei, sein "Ding" abgeschnitten hätten? :shy: Naja ... :hmm:

Aber es ist deine Geschichte und du hast den geraderen Weg gewählt.

Hat mir gefallen.

lieben Gruß
coleratio

 

Hallo ihr zwei!

@morti:
Danke für deine erneute Rückmeldung.

Ergo: Es gibt wirklich kaum etwas zu beanstanden!
:shy:
Hm, lass ich mal so stehen ;)

@coleratio:
Danke für deine Kritik und dein Lob :)
Hm, interessante Ideen hast du da. Hm, mit dem Lockvogel das haben jetzt schon einige gewittert, vielleicht werd ich mich wirklich die Tage mal hinsetzen und die Geschichte ein wenig umschreiben (wollte die eh in die Gegenwart versetzen, da ließen sich bestimmt ein paar Änderungen machen). Außerdem ist die Geschichte schon was älter, in dem vergangenen Jahr hab ich mich innerlich (nicht schriftstellerisch ;) ) schon ein wenig geändert. Mal sehen, wann ich das packe :)

Liebe Grüße
Alisha

 

Hi Ally!

alles ohne Widerstand ihrerseits...
Hier würde ich das ihrerseits verwerfen und den Satz anders formulieren. Etwa: "...sie protestierte nicht." oder "...sie bot mir keinerlei Widerstand." Los, ändere das! :p

Jeden Abend ging sie die selbe
dieselbe

Fing zu joggen an.
Cool! Noch schnell ne kleine Sporteinheit zwischen geschoben. Vorbildlich! :D

war nie nach dem selben Schema
demselben

Der Anfang war spannend, da ich nicht davon ausgegangen bin, dass es nach Schmema-F ablaufen würde. Dann kam die Wende - fand ich gut. Der Schluss ist mir jedoch zu profan. Da hätte mE noch etwas mit dem Mörder passieren können. Tod durch Genickbruch oder die Frau hätte abgedrückt oder ähnliches.
Ansonsten hat mir die KG gefallen.


Ätsch :D
flash

 

Hey flash!

Du hast es echt getan, dat gibt Rache!
Solltest du nicht dein Studium ernster nehmen? ;)

Danke für deine Kritik. Die gefundenen Fehler verbesser ich morgen (bin jetzt nur aufm Sprung da, das Nachtleben ruft ;) ).

Mit dem Ende könnte ich mir eventuell noch mal was einfallen lassen. Ich wollte die KG ja eh noch mal neu schreiben, soweit ich weiß. Mal sehen, wann ich das schaffe :Pfeif:

Ansonsten hat mir die KG gefallen.
Dankeschön!

LG
Ally

 

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