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Ein Abschied

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23.08.2005
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Ein Abschied

Wo bin ich? Licht; über mir. Ein paar Sekunden lasse ich mir Zeit, dann versuche ich, den Schleier vor meinen Augen zu verdrängen.
Wo bin ich? Die Frage dringt erneut in mein Bewusstsein.
Ich will aufstehen, aber es geht nicht. Jeder Muskel meines Körpers scheint zu schmerzen. "'Hoffentlich ist nichts gebrochen ...", flüstere ich und versuche im gleichen Moment, mich aufzurichten - ohne Erfolg. Es gelingt mir lediglich, mich auf die Seite zu legen.
Neben mir: Nichts! Nur undurchdringliches Dunkel. Ich schaue mich um, so gut es gerade geht. Offenbar liege ich auf einem Felsvorsprung.
Langsam komme ich halbwegs zu Bewusstsein. Meine Kehle ist trocken; meine Augen tränen. Ein eisiger Wind zieht durch den Abgrund. Erst jetzt, frierend und zitternd, bemerke ich, wie kalt es ist. Warum ist niemand da, um mir zu helfen? Was habe ich getan?
Ich sehne mich nach einem warmen Ofen, nach einer Decke und meinen Eltern. Mein Vater soll mich jetzt vor dem Abgrund beschützen wie sonst vor meiner missratenen Schwester Anna. Sie ist neidisch auf mich, will mich ständig bestehlen und heckt eine Intrige nach der nächsten aus. Ich sei das "Lieblingskind" und würde mich für etwas Besseres halten. Natürlich sorgt ihr Verhalten nur für noch mehr Frust und Hass. Wir sind Schwestern und Feinde zugleich.
Mit dem Gedanken an Anna fällt mir endlich wieder ein, was passiert ist. Sie hat mich aus Rache und Neid von einem Felsvorsprung in die Tiefe des berüchtigten "Schwarzen Lochs", einem großen, felsigen Erdloch, gestoßen. Unter einem lächerlichen Vorwand hatte sie mich hierher gelockt. Scheinbar ganz aufgeregt hatte sie mir berichtet, dass sie etwas gefunden habe, was ich unbedingt sehen solle. Erstaunlich, dass ich ihr nicht misstraute. Und als sie mich hinunterstieß ... Gelacht hat sie! Sie wollte gar nicht mehr aufhören. Wahrscheinlich ahnte sie gar nicht, was sie damit angerichtet hat.

Der Fels, auf dem ich liege, ist schrecklich kalt. Der Sturz muss vor Stunden geschehen sein und mein Körper schmerzt, sehnt sich nach Ruhe. Aber Ruhe heißt jetzt: Tod. Langsam richte ich mich auf. Jeder Teil meines geschundenen Körpers tut weh. Das wirst du büßen, Anna!
Aber die Rache kommt später. Erst muss ich handeln, das Schwarze Loch emporklettern. Finden wird mich hier sicher niemand - geschweige denn suchen. Wenn ich oben ankomme, dann ... dann gehe ich sofort zur Polizei und erzähle alles, bis ins kleinste Detail. Anna wird sich wundern. Und mein Vater wird sie windelweich prügeln, ganz sicher! Vielleicht kommt sie dann endlich zur Vernunft.
Mit diesen Gedanken fasse ich neue Hoffnung, fasse Mut, um der Verzweiflung entgegenzutreten, und beginne zu klettern. Ich schaue nach oben - eine zwanzig Meter hohe Felswand muss ich überwinden, um dem Abgrund zu entkommen ...
Eben noch voll Wut und Kraft überkommt mich erneut ein Gefühl der Machtlosigkeit. Was ist, wenn ich es nicht schaffe? Dennoch erlaube ich mir nicht aufzugeben. Mit klammen Fingern und beginne ich, die Wand zu erklimmen. Zentimeter für Zentimeter arbeite ich mich empor. Auf meinem Weg brechen Fingernägel ab, weil ich ständig abrutsche. An den scharfkantigen Steinen ziehe ich mir viele kleine Wunden zu, die unheimlich schmerzen. Ich stoße ständig an. Doch an Aufgabe will ich nicht denken. Unermüdlich klettere ich in winzigen Etappen nach oben. Schon sind zehn Meter geschafft. Anna soll für diese Demütigung büßen! Wenn ich oben bin, dann wird sie sich wünschen, nie geboren worden zu sein! Getrieben, wütend arbeite ich mich voran. Fast ist es geschafft. Nur noch fünf Meter trennen mich von meiner Rache. Nur noch wenige Meter sind zu überwinden, bis ich meinem halbtoten Körper Ruhe gönnen kann.

Langsam werden meine Hände eiskalt und klamm und ich komme immer langsamer voran. Gleichzeitig kostet es mich immer mehr Kraft, meinen Weg fortzusetzen. Aber ich muss es schaffen! Oder zumindest versuchen!
Meine Hände und Beine sind ohne Gefühl. Mein Körper gehorcht mir nicht mehr. Mittlerweile muss ich jeden Stein sehen, den ich berühre, um sicherzugehen, dass ich ihn tatsächlich benutze. Immer wieder rutsche ich ab. Es wird immer schlimmer! Dabei sind es nur noch fünf Meter. Das kann nicht sein. Das darf nicht sein! So kurz vor dem Ziel.
Trotz meiner Mühen erfüllt stille Verzweiflung schleichend mein Innerstes. Hoffnungslosigkeit lässt mich schwächeln. "Warum gerade ich?", flüstere ich und schäme mich im nächsten Moment für diese egoistische Frage. Ich will nur noch weinen. Ich komme einfach nicht vorwärts. Egal, wie viel Kraft ich investiere, mein Körper will nicht mehr. "Nur ein paar Zentimeter. Nur ein paar Zentimeter!", flüstere ich mit tränenerstickter Stimme. Der Plan meiner Schwester scheint sich nun doch zu erfüllen. Aber nicht hier, nicht so elend will ich sterben.
Trotzdem ist es vorbei. Meine Wut, mein Hass, mein Wille: Nichts wird mich jetzt noch in Sicherheit bringen können. Mein Körper ist endgültig taub. Ich komme nicht weiter, kann mich nicht mehr lange festhalten. Langsam begreife ich, was das heißt. Nie wieder Freunde, nie wieder Eltern, nie wieder Anna. Erneut muss ich weinen, stärker als zuvor. Ich will an nichts mehr denken. Ein paar Minuten gebe ich mir, bis Angst und Schmerz ein wenig nachlassen.

Auf einmal fühle ich mich seltsam benebelt. Mir ist gar nicht mehr so kalt wie noch vor ein paar Minuten. Wovor fürchte ich mich eigentlich? Mir ist geradezu nach Lächeln; also lächle ich in den Abgrund. Niemand lächelt zurück, aber ich fühle mich trotzdem besser. Kurz verharre ich noch in meiner angespannten Lage, dann lasse ich los.
Schade, dass niemand erfahren wird, wie sehr ich gekämpft habe.

 

hi HienTau!

nuja ... inhaltlich leider recht unglaubwürdig.

... hatte sich nur wenige Knochen gebrochen, ...
ich hab mir mal den Finger gebrochen, und mal die Rippen strak geprellt. Welche wenigen Knochen hat sich Julia denn gebrochen? Fuß, Hand, Arm, Bein - scheidet aus, sonst kann sie das klettern vergessen. Rippen? Würde ich aus eigener Erfahrung verneinen. Da ist man froh, wenn man ohne Schmerzen atmen kann, jede Streckung ist Folter. Kurzum: so wie es in Büchern oder Filmen oft rüberkommt, ist nicht real. Außer vielleicht, Julia ist aus irgendeinem Grund extremst abgehärtet oder Du arbeitest ihren Überlebenswillen noch ein ganzes Stück stärker heraus (dann können Menschen nämlich wirklich erstaunliches vollbringen). So ist es mir aber zu wenig intensiv, zu ungenau, die Charakteristik der Schwester und deren Beweggründe reichen mir nicht.
Sorry,

schöne Grüße
Anne

 

Moin HienTau.

Tja, da muss ich Maus Recht geben. So wie die Geschichte hier steht, ist sie wirklich nicht nachvollziehbar.
Insgesamt eigentlich eine sehr schöne Idee, die es mit Sicherheit wert ist, ausgebaut zu werdenl.
Zeige uns die Ängste deiner Protagonistin (warum hat sie eigentlich keinen Namen?). Lass uns an ihrem Schmerz teilhaben, damit wir als Leser etwas empfinden.
Zeige die Hoffnung, die sie empfindet, je näher sie dem Rand des Loches kommt. Und, um Himmels Willen, nimm die Knochenbrüche raus; vielleicht reichen ja auch ein paar Prellungen, denn ansonsten ist das Klettern mit Sicherheit nicht möglich.

Viel Spaß beim Überarbeiten ;)

Gruß! Salem

 

Hallo Maus, Hallo Salem,

Danke für eure Anregungen. Euren Kritikpunkten kann ich mich grötenteils nur anschließen. Die ganze Geschichte ist doch etwas oberflächlich ausgefallen.
@Salem: Die gute hieß in der Erstfassung "Julia", stand auch im Text. Vielleicht war es die späte Stunde ... Macht aber nichts, denn sie hat nun keinen Namen mehr, da die Geschichte aus der Ich-Perpektive erzählt wird.
Aber obwohl ich den Text nun doch stark überarbeitet habe, kann ich nicht so recht beurteilen, ob er qualitativ (und nicht nur quantitativ) besser geworden ist ... Habt ihr noch ein paar Tips?

 

Huhu, ich nochmal!

Um Längen besser! Wirklich.
Was mir aber sofort auffiel: Wenn die beiden sich sosehr hassen, wieso gehen sie dann zum Schwarzen Loch?
Hier fehlt mir noch ein bisschen Hintergrund, nach dem Motto: "Ich hatte mich über Annas seltsamen Vorschlag gewundert. Nach all den Jahren wollte sie Versöhnung? War es meinetwegen, oder weil ihr Vater Leid tat? Wir hatten beide erkannt, dass es ihm immer schlechter ging; tagein, tagaus dieser Streit. Man konnte ihm förmlich ansehen, wie es ihn schmerzte.
Hatte Anna mir deshalb diesen Vorschlag unterbreitet?
"Julia, ich möchte mit dir reden! Nein, nicht hier, denk an Vater."
Hätte ich stutzig werden müssen, als sie mich immer weiter führte? Immer weiter weg von zuhause? Immer näher zum Schwarzen Loch? Hätte ich es merken müssen?"

Verstehst du, was ich meine. Das war nur mal ein kurzes Beispiel, wie du mit wenigen Worten Hintergrund schaffen kannst. Sicherlich muss nicht alles erklärt werden, aber es war eben das, was mir sofort auffiel.

So, kommen wir jetzt zum Positiven:

1. Keine Knochenbrüche mehr! Super! Passt doch jetzt viel besser, oder?
2. Sehr schön arbeitest du die Ängste heraus. Die Idee mit der neuen Erzählperspektive trägt sicherlich einiges dazu bei. Gut gemacht!
3. Der Schluss ist dir wirklich gut gelungen, auch dass der anfängliche Hass auf einmal verfliegt:

Nie wieder Freunde, nie wieder Eltern, nie wieder Anna.
Sehr gut!:thumbsup:

Trotzdem hätte mir das Ende noch besser gefallen, wenn du nicht erwähnst, dass sie den Fels loslässt. Natürlich soll sie loslassen, aber überlass es der Fantasie des Lesers, schreibe es nicht direkt.
Ich will das mal verdeutlichen:

"Auf einmal fühle ich mich seltsam benebelt. Mir ist gar nicht mehr so kalt wie noch vor ein paar Minuten. Wovor fürchte ich mich eigentlich? Mir ist geradezu nach Lächeln; also lächle ich in den Abgrund. Niemand lächelt zurück, aber ich fühle mich trotzdem besser. Kurz verharre ich noch in meiner angespannten Lage, dann lasse ich los.
Lautlos, ohne Angst, lasse ich los und stürze scheinbar unendlich langsam in den Abgrund. 'Schade', denke ich, 'dass niemand erfahren wird, wie sehr ich gekämpft habe'."

Änderungsvorschlag:
"Auf einmal fühle ich mich wie von Nebel umgeben. Mir ist nicht mehr kalt. Wovor hatte ich mich eigentlich gefürchtet? Mir ist nach Lächeln zumute; also lächle ich in den Abgrund. Niemand lächelt zurück.
'Schade', denke ich, 'dass niemand erfahren wird, wie sehr ich gekämpft habe'."

Und, ist das nicht erschreckender?
Du brauchst das jetzt nicht zu übernehmen (ist ja nur meine Ansichtsache), aber vielleicht als kleine Gedankenstütze für eine deiner nächsten Stories.
Du wirst festellen, man muss dem Leser nicht alles vorkauen. Manchmal sind Andeutungen viel wirkungsvoller (oh Gott, und sowas sage ich, der immer jedes Detail ausarbeitet ...:shy: )

Fazit: Die Überarbeitung hat sich auf alle Fälle gelohnt. Immer weiter so!

Gruß! Salem, der Meckerkopp:D

 

Hi HienTau!

Ich werde dich ja jetzt doch nicht imitieren ( sondern du mich, ätsch! :D ), aber wenn ich die Story gelesen habe, dann will ich sie auch kommentieren.

Also mich hat sie wohl stilistisch so halbwegs überzeugt, aber inhaltlich ist sie mir zu dünn, zu abstrakt. Da ist also ein Mädchen, das von seiner Schwester in den Abgrund gestürzt wurde. Das Mädchen versucht hochzuklettern und sich mit allem zu motivieren, was einen in so einer Situation motivieren kann: Mit Hass, mit Angst, mit schierem Überlebenswillen. Also, mit fast allem. Gefühle wie Liebe sind nicht dabei. Das ist ein interessanter Aspekt der Geschichte, wenn auch der einzige.
Wie dem auch sei, das Mädchen schafft es nicht, und schließlich akzeptiert sie den Tod als Schicksal.
Wahrscheinlich war es dieser Kontrast, den du darstellen wolltest, der zwischen Überlebenswillen und Akzeptanz des Todes, was dich dazu animierte, die Story zu schreiben.
Um interessant zu sein, hättest du aber viel mehr psychologischen Tiefgang hineinlegen müssen. Ich sehe nicht, wie du dem Thema einen neuen Aspekt abgewinnst. Es taucht als Motiv in diversen Romanen auf, die ich gelesen habe, und ich habe keine Idee, wie du da noch Neues rausholen könntest.

Als Schreibübung ist das aber ganz nett.

Ein paar Einzelheiten:

Wo bin ich? Die Frage dringt erneut in mein Bewusstsein

Wie denn? Durch telepathische Übertragung? Wird sie von einem Alien ferngesteuert?

"'Hoffentlich ist nichts gebrochen ...", flüstere ich und versuche im gleichen Moment,

Welche Emotionen bringen einen Menschen dazu, etwas zu flüstern, obwohl niemand zuhört? An dieser Stelle kannst du viel mehr Empfindung hineinbringen. Ihre Angst, dass etwas gebrochen sein könnte, muss viel mehr spürbar sein.

Neben mir: Nichts! Nur undurchdringliches Dunkel. Offenbar liege ich auf einem Felsvorsprung.

Ich komme erst beim zweiten Lesen auf das, was du sagen willst. Beim ersten dachte ich: "Wie kann sie sehen, dass sie auf einem Felsvorsprung liegt, wenn es um sie herum dunkel ist?" Das Neben gibt es ja nach zwei Seiten. ;)
Deshalb beschreibe erst mal das Sonnenlicht, das von oben hereinstrahlt, die kahlen Steine links, das Dunkel rechts, bevor du sie zu diesem Schluss kommen lässt.

Langsam komme ich halbwegs zu Bewusstsein. Meine Kehle ist trocken. Meine Augen tränen. Ein eisiger Wind zieht durch den Abgrund. Erst jetzt, frierend und zitternd, bemerke ich, wie kalt es ist. Warum ist niemand da, um mir zu helfen? Was habe ich getan?
Ich sehne mich nach einem warmen Ofen, nach einer Decke und meinen Eltern. Mein Vater soll mich jetzt vor dem Abgrund beschützen wie sonst vor meiner missratenen Schwester Anna. Sie ist neidisch auf mich, will mich ständig bestehlen und heckt eine Intrige nach der nächsten aus. Ich sei das "Lieblingskind" und würde mich für etwas Besseres halten. Natürlich sorgt dieses Verhalten nur für noch mehr Frust und Hass. Ich und Anna sind Schwestern und Feinde zugleich.

Ah, ja. Die Prota ist gerade dabei, sich überhaupt über ihre Situation bewusst zu werden, und da denkt sie im selben Atemzug an die Hintergrundgeschichte? Wohl kaum.
So, wie du diese beschreibst, wirkt sie auch ziemlich klischeehaft und flach. Viel besser wäre es doch, du schiebst eine Rückblende in Imperfekt ein und erzählst komplett und mit so viel Tiefgang, wie auf einer Drittelseite möglich ist, wie es zu diesem Unglück gekommen ist.
Auch wenn das nicht das Kernmotiv der Geschichte ist: Es würde auch den Emotionen der Prota während des Aufstiegs viel mehr Tiefe verleihen.

Erst muss ich handeln, das schwarze Loch emporklettern.

Wenn du es einmal groß geschrieben hast, dann musst du es auch weiterhin machen.

Aber nicht hier; nicht so elend wollte ich sterben.

Na, na, was ist denn das für eine Satzstellung. Und außerdem sollte das Präsens sein. Nehme mal an, dass sie immer noch nicht so sterben will.

'Schade', denke ich, 'dass niemand erfahren wird, wie sehr ich gekämpft habe'.

Ach, sie ist in der Lage, noch so präzise Sätze zu formulieren, obwohl sie benebelt ist?
Aber der Satz funktioniert, wenn du die Anführungszeichen weglässt.

Viel Spaß beim Verbessern. ;)

Ciao, Megabjörnie

 

@Salem
Freut mich, dass dir die neue Fassung besser gefällt. Das Ende habe ich ein wenig gekürzt und verändert, damit es nicht zu ausführlich ist.
Die unklare Situation zwischen den Geschwistern habe ich auch ein wenig beschrieben, wenn auch, wie Megabjörnie zurecht bemerkt hat, viel mehr ausbaubares Potenzial darin steckt. Danke nochmal für deine Anregungen.

@Megabjörnie
Tja, zum Glück bleibt dir mein Stil also erspart ;-). Ein paar Kleinigkeiten habe ich noch nach deinen Vorschlägen angepasst. Die meisten Aspekte behalte ich mir aber für eine der nächsten Geschichten vor. Gelernt habe ich aus deiner und der Kritik der anderen auf jeden Fall (vor allem was Oberflächlichkeit und realistische Detailfreudigkeit angeht).

Bis denne,
HienTau

 

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