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Ein schicksalhaftes Treffen

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28.08.2020
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Ein schicksalhaftes Treffen

Es war Winter als sie sich das erste Mal alleine trafen. Die Dämmerung war bereits eingetreten und die untergehende Sonne ließ den Schnee leicht glitzern. Die Wolken leuchteten mit der Sonne um die Wette und ließen den Himmel in einem rötlich orangen Ton erscheinen. Die Bäume die sich entlang des kleinen Pfands säumten waren von Schnee bedeckt und der kleine Bach, der sich unbemerkt an der Seite entlang schlängelte, zugefroren.
Es war ungewöhnlich kalt für diese Jahreszeit, es war grade mal Ende November.
Manch einer würde diese Gegend wohl leicht als romantisch darstellen. Ob dies wirklich so wahr hing davon ab wen man frage aber Aiden war sich sicher, dass dies wohl einer der wundervollsten Orte war den er kannte. Hier fand er Ruhe, nur selten sah er zu dieser späten Stunde im Winter hier Menschen. Dies war sein Rückzugsort wenn der Stress des Alltags zu viel wurde.
Da vorne an dem Brunnen, wo der kleine Pfand endete, saß er immer und erfreute sich an der Schönheit der Natur. Obwohl das Wasser des Brunnens gefroren war und sich Schnee auf den weißen Bänken befand, die sonst so sehr zum entspannen einluden, fand er auch heute seinen Weg hier her. Entgegen seiner Erwartung traf er allerdings auf einen weiteren Jungen dort.
Mik.
Aiden kannte ihn - nicht all zu gut - aber ein paar mal gesehen hatte er den schwarzhaarigen schon. Sie teilten den selben Freundeskreis wodurch es schon des Öfteren zu gemeinsamen Treffen gekommen war. Der braunhaarige fand den älteren sympathisch und er musste zugegeben, gut aussehen tat er auch.
Er näherte sich dem Brunnen - und damit auch Mik der ihn - trotz des Schnees der seine Schritte nicht wirklich abfederte - nicht zu hören schien. Generell schien der Ältere sehr in Gedanken versunken zu sein. Seine Haltung, sein Blick, alles an ihm strahlte aus, das er über etwas nachdachte was ihm scheinbar sehr wichtig war.
„Mik?"
Der Schwarzhaarige zuckte zusammen und wirbelte zu dem Braunhaarigen herum. Aiden, durch diese schnelle Reaktion überrascht, trat einen Schritt zurück.
„Aiden?"
Verwirrt blickten beide sich einen Moment einfach nur in die Augen, bemerkten nicht mal, dass es erneut angefangen hatte zu schneien.
„Was machst du hier?", brach Mik als erster das Schweigen. Aiden zuckte mit den Schultern. Wenn er ehrlich war gab es keinen bestimmten Grund. Er hatte einfach etwas frische Luft gebraucht und seine Gedanken hatten ihn wohl automatisch zu diesem Ort geführt.
„Ich bin gerne hier", meinte er zu Mik um seine Frage nicht unbeantwortet zu lassen. „Was hat dich hierher verschlagen? Du schienst über etwas nachzudenken."
Mik drehte Aiden den Rücken zu und blickte auf die glitzernde Oberfläche des zugefrorenen Brunnens. Er wusste nicht ob er ihm erzählen sollte, dass er der Grund war, dass er hier stand und fast verzweifelte. Mik hatte von Anfang an eine Verbindung zu dem Jüngeren gespürt. Er fand ihn direkt sympathisch und, obwohl er sich sonst eher davor scheute neue Leute kennen zu lernen, hatte er es bei fast jedem Treffen mit der Clique darauf angelegt, dass Aiden dabei sein konnte.
„Ich möchte nicht darüber sprechen", antwortete er nach einer Weile die Aiden wie eine halbe Ewigkeit vorkam.
Der Jüngere trat einen Schritt nach vorne, sodass er neben Mik stand, und blickte nun ebenfalls auf die klare Eisfläche die den mittlerweile hoch am Himmel stehenden Mond in sich widerspiegelte. Er wollte Mik helfen womit auch immer er sich quälte. Warum wusste er nicht ganz und tat es einfach damit ab, dass er Mik eben als Freund schätze und er ihn so vielleicht noch etwas genauer kennen lernen konnte.
„Bist du sicher? Manchmal hilft es wenn man seine Gedanken ausspricht", murmelte er mit einem Seitenblick zum Schwarzhaarigen.
Das Mondlicht schien friedlich auf die beiden hinab und spiegelte sich in Mik's braunen Augen. Aiden fand es faszinierend und mit einem Mal, wie er so da stand neben Mik und ihn einfach beobachtete, passierte etwas mit ihm.
„Ich weiß nicht ob du die richtige Person bist um darüber zu sprechen..."
„Warum?"
Mik drehte sich zu Aiden und blickte fest in seine Augen.
„Weil du die Person bist über die ich nachdenke."
Eine Zeit lang konnte Aiden nichts anderes tun als Mik anzustarren. Sein Kopf war wie leergefegt. Er wusste, dass Mik schwul war, machte er schließlich keinen Hehl darum, aber er selber? Es stimmte schon, dass er Mik irgendwie mochte jedoch nicht auf diese Art und Weise. Abgesehen davon kannten sie sich doch noch gar nicht so gut. Vielleicht interpretierte er in diesen Satz auch einfach zu viel hinein. Nur weil jemand über jemanden nachdachte hieß es noch nicht automatisch, dass er auf diesen auch stand oder sich zu ihm hingezogen fühle. Zumindest hoffte Aiden das.
„Warum denkst du mich über mich nach?", fragte er also schließlich. Weiter nachzudenken würde ihm immerhin auch nicht weiterhelfen. Eine Antwort würde er nur bekommen wenn er Mik direkt fragen würde.
Mik drehte sich wieder nach vorne zum Brunnen. Ebenso wie Aiden zögerte er mit seiner Antwort, wusste nicht wirklich was er antworten sollte oder was Aiden hören wollte. Warum er über den Jüngeren nachdachte wusste er zwar aber es erschien ihm fremdartig. Es wäre zu früh zu sagen, er würde etwas für den Braunhaarigen empfinden aber selbst in der kurzen Zeit in der beide sich kannten konnte er sagen, dass er sich zu Aiden hingezogen fühlte.
Abgesehen davon, dass Mik es noch nicht schaffte dieses Gefühl einzuordnen was ihn so zu Aiden hinzog, und obwohl er sich eigentlich ziemlich sicher war, dass er ebenso Homosexuell war, so hatte der Jüngere sein Coming Out noch nicht gehabt und er wollte ihm nicht zu nahe treten. Dennoch wusste er, dass er seine Frage nicht unbeantwortet lassen konnte.
„Ich weiß es nicht", antwortete Mik ihm also langsam. „Es ist verwirrend."
„Vielleicht ist es auch ganz einfach und du denkst einfach zu sehr darüber nach", murmelte Aiden und schaute ebenfalls wieder nach vorne, beobachtete wie das Licht des Mondes sich im zugefrorenen Wasser brach.
„Wie meinst du das?", fragte Mik nach und schaute ihn überrascht an.
„Nun, vielleicht versucht du dir so sehr über etwas klar zu werden, dass du es dir kaputt denkst. Über manche Dinge kann man einfach nicht nachdenken weil man dann zu keinem Schluss mehr kommt", versuchte Aiden seinen Gedankengang irgendwie zu erklären. Das es hierbei um ihn ging versuchte er weitestgehend nicht zu beachten um Mik zu helfen.
„Ich soll also nicht mehr darüber nachdenken?", harkte Mik immer noch überrascht über diesen seltsamen Lösungsvorschlag nach.
„Nun im Grund kommt es darauf an warum du über etwas nachdenkst. Wenn es mit zwischenmenschlichen Beziehungen und Gefühlen zu tun hat neigen wir Menschen dazu uns die Dinge zu verkomplizieren und so lange darüber nachzudenken bis wir Angst haben etwas zu wagen. Es ist eine Art Selbstschutz um nicht verletzt zu werden."
„Was schlägst du vor?", fragte Mik. Er sah, dass es für Aiden befremdlich war so mit ihm darüber zu sprechen und dabei im Hinterkopf zu haben, dass es eigentlich um ihn ging.
Aiden seinerseits hatte eher das Gefühl sich selber Lehren zu erteilen. Er selber dachte viel zu viel nach. Es stimmte schon irgendwie, dass er sich immer gefreut hatte Mik zu sehen und irgendwie seltsam aufgeregt war aber deswegen direkt zu sagen, er stände plötzlich auf's selbe Geschlecht? Jedoch konnte er nicht verleugnen, dass ihm die Tatsache, dass er den ruhigen und coolen Mik aus der Fassung bringen konnte, gefiel. Es war neuartig für ihn weswegen er eigentlich am liebsten gar nicht darüber nachdenken würde aber jetzt hier in dieser Situation ließ sich das nicht vermeiden.
„Vielleicht solltest du einfach versuchen dich darauf einzulassen", murmelte er mehr für sich selber als als wirkliche Antwort auf die Frage seines Gegenübers. Ehe er realisieren konnte, dass er dies grade laut ausgesprochen hatte realisierte er etwas anders. Ein Kribbeln in seinem Körper ausgehend von seinen Lippen auf denen sich die von Mik befanden. Aiden rührte sich nicht. Weder erwiderte er den Kuss, noch stieß er Mik von sich weg, er stand einfach nur da und versuchte die Situation zu begreifen. Noch bevor er die Chance dazu bekam löste sich Mik wieder von ihm und schaute ihn mit einem traurigen Lächeln an. Er suchte nach Worten die entschuldigen konnten was er getan hatte doch eigentlich wollte er sich nicht mal entschuldigen.
Aiden rührte sich keinen Millimeter, wusste nicht mal mehr ob er regelmäßig atmete. Sein Gehirn dachte blitzschnell über die Situation nach, versuchte zu erfassen was er gefühlt hatte und warum er sich jetzt grade so seltsam fühlte.
„Denk nicht zu viel darüber nach", fielen ihm seine Worte von davor wieder ein und noch bevor sein Gehirn begreifen konnte was er tat schnappte er sich Mik's Hand, zog ihn wieder zu sich und drückte nun seinerseits seine Lippen auf die des Älteren. Das Kribbeln welches er schon davor gespürt hatte kehrte zurück und hinterließ eine Wärme in ihm die sich in seinem gesamten Körper ausbreitete. Er schloss die Augen und ließ sich komplett in diesem Gefühl und in der Situation fallen. Er fühlte sich wie berauscht, drückte Mik noch näher an sich und vergrub seine Hand in dem schwarzen Haar des Älteren.
Was auch immer es war, was grade mit ihm passierte, es war neu. So etwas hatte Aiden noch nie gespürt und doch genoss er es.
Die beiden lösten sich erst als sie keine Luft mehr bekamen.
„Wow...", keuchte Aiden leise während er nach Luft schnappte. Seine Wangen waren leicht gerötet und trotz der kalten Außentemperatur war ihm erstaunlich warm. Mik erging es nicht anders. Sein Haar war leicht zerzaust und sein Schal hing etwas schief doch es war ihm egal. Er lächelte Aiden leicht an, welcher es erwiderte, griff nach seiner Hand und verschränkte seine Finger mit seinen eigenen.
Schweigend starrten sie hinauf zum Himmel von dem noch immer kleine Schneeflocken hinunter rieselten.
„Lass uns zu mir nach Hause gehen", meinte Mik irgendwann in die Stille hinein. Aiden nickte und so machten sie sich gemeinsam, Hand in Hand, auf den Nachhauseweg.

 

Liebe @Naty

ich habe Deine Geschichte gerade gelesen. Der Inhalt gefällt mir, die Story hat Potenzial, aber ich wurde fast bei jedem Satz durch einen Fehler oder eine der unzähligen Wortwiederholungen aus dem Lesefluss gerissen, was total schade ist. So kann ich mich kaum auf Deine beiden Protagonisten konzentrieren.

Ich habe mal alles markiert, was mir aufgefallen ist:

Manch einer würde diese Gegend wohl leicht als romantisch darstellen.

Das ist zu passiv.
Vorschlag: Er liebte diese romantische Gegend.

Ob dies wirklich so wahr hing davon ab wen man frage aber Aiden war sich sicher, dass dies wohl einer der wundervollsten Orte war den er kannte.

Streichen. Zu passiv. Und es geht doch nicht darum, wie zig andere Menschen den Ort wahrnehmen. Im Moment gehts um Aiden.
Vorschlag: Es war einer der wundervollsten Orte, die er kannte.

Hier fand er Ruhe, nur selten sah er zu dieser späten Stunde im Winter hier Menschen.

Vorschlag: Hier fand er Ruhe. Zu dieser späten Stunde verirrten sich selten andere Menschen hierher, besonders im Winter.

Da vorne an dem Brunnen, wo der kleine Pfand endete, saß er immer und erfreute sich an der Schönheit der Natur.

Zu passiv.
Vorschlag: In der Ferne, wo der kleine Pfad endete, sah er den Brunnen, von dem aus er sich an der Schönheit der Natur erfreute.

Der braunhaarige fand den älteren sympathisch und er musste zugegeben, gut aussehen tat er auch.

Der Braunhaarige fand den Älteren ...

Er näherte sich dem Brunnen - und damit auch Mik der ihn - trotz des Schnees der seine Schritte nicht wirklich abfederte - nicht zu hören schien.

Zu passiv.
Vorschlag: Er näherte sich dem Brunnen. Mik schien ihn nicht kommen hören.

Generell schien der Ältere sehr in Gedanken versunken zu sein.

Das mit dem Älteren/ Braunhaarigen/ Jüngeren/ Schwarzhaarigen würde ich jeweils nur einmal erwähnen. Dann hat der Leser das Bild im Kopf und Du kannst ganz normal mit den Name fortfahren.
Vorschlag: Er schien in Gedanken versunken zu sein.

„Was machst du hier?", brach Mik als erster das Schweigen.

Unnötig, da logisch

„Ich bin gerne hier", meinte er zu Mik um seine Frage nicht unbeantwortet zu lassen.

Streichen, da logisch.

Du schienst über etwas nachzudenken.

... scheinst
Dein Lieblingswort scheint Nachdenken zu sein. Ich hab mal einige fett markiert.

Er fand ihn direkt sympathisch und, obwohl er sich sonst eher davor scheute neue Leute kennen zu lernen, hatte er es bei fast jedem Treffen mit der Clique darauf angelegt, dass Aiden dabei sein konnte.

... kennenzulernen

Der Jüngere trat einen Schritt nach vorne, sodass er neben Mik stand, und blickte nun ebenfalls auf die klare Eisfläche die den mittlerweile hoch am Himmel stehenden Mond in sich widerspiegelte.

Aiden trat einen Schritt nach vorne, sodass sie nebeneinander standen. Beide blickten auf die klare Eisfläche, die den hoch am Himmel stehenden Mond spiegelte.

Er wollte Mik helfen womit auch immer er sich quälte.

Er wollte Mik helfen, wollte herausfinden, womit er sich quälte.

Warum wusste er nicht ganz und tat es einfach damit ab, dass er Mik eben als Freund schätze und er ihn so vielleicht noch etwas genauer kennen lernen konnte.

... kennenlernen

„Bist du sicher? Manchmal hilft es wenn man seine Gedanken ausspricht", murmelte er mit einem Seitenblick zum Schwarzhaarigen.

Manchmal hilft es,

Das Mondlicht schien friedlich auf die beiden hinab und spiegelte sich in Mik's braunen Augen.

Vorhin hat sich das Mondlicht in der Eisfläche gespiegelt, jetzt in Miks Augen. Das ist ein wenig too much.

„Ich weiß nicht ob du die richtige Person bist um darüber zu sprechen..."

Ich weiß nicht, ob du die richtige Person bist, um ...

„Weil du die Person bist über die ich nachdenke."

... Person bist, über ...

Nur weil jemand über jemanden nachdachte hieß es noch nicht automatisch, dass er auf diesen auch stand oder sich zu ihm hingezogen fühle. Zumindest hoffte Aiden das.

Umständlich formuliert.
Vorschlag: Über eine Person nachzudenken bedeutete nicht automatisch, dass man sich zu ihr hingezogen fühlte.

„Warum denkst du mich über mich nach?", fragte er also schließlich. Weiter nachzudenken würde ihm immerhin auch nicht weiterhelfen. Eine Antwort würde er nur bekommen wenn er Mik direkt fragen würde.

Warum er über den Jüngeren nachdachte wusste er zwar aber es erschien ihm fremdartig. Es wäre zu früh zu sagen, er würde etwas für den Braunhaarigen empfinden aber selbst in der kurzen Zeit in der beide sich kannten konnte er sagen, dass er sich zu Aiden hingezogen fühlte.

„Ich weiß es nicht", antwortete Mik ihm also langsam. „Es ist verwirrend."

„Vielleicht ist es auch ganz einfach und du denkst einfach zu sehr darüber nach", murmelte Aiden und schaute ebenfalls wieder nach vorne, beobachtete wie das Licht des Mondes sich im zugefrorenen Wasser brach.

„Nun, vielleicht versucht du dir so sehr über etwas klar zu werden, dass du es dir kaputt denkst. Über manche Dinge kann man einfach nicht nachdenken weil man dann zu keinem Schluss mehr kommt", versuchte Aiden seinen Gedankengang irgendwie zu erklären. Das es hierbei um ihn ging versuchte er weitestgehend nicht zu beachten um Mik zu helfen.

„Ich soll also nicht mehr darüber nachdenken?", harkte Mik immer noch überrascht über diesen seltsamen Lösungsvorschlag nach.

„Nun im Grund kommt es darauf an warum du über etwas nachdenkst. Wenn es mit zwischenmenschlichen Beziehungen und Gefühlen zu tun hat neigen wir Menschen dazu uns die Dinge zu verkomplizieren und so lange darüber nachzudenken bis wir Angst haben etwas zu wagen. Es ist eine Art Selbstschutz um nicht verletzt zu werden."

Aiden seinerseits hatte eher das Gefühl sich selber Lehren zu erteilen. Er selber dachte viel zu viel nach.

Es war neuartig für ihn weswegen er eigentlich am liebsten gar nicht darüber nachdenken würde aber jetzt hier in dieser Situation ließ sich das nicht vermeiden.

Ehe er realisieren konnte, dass er dies grade laut ausgesprochen hatte realisierte er etwas anders.

Wortwiederholung

Er suchte nach Worten die entschuldigen konnten was er getan hatte doch eigentlich wollte er sich nicht mal entschuldigen.

Wortwiederholung

Aiden rührte sich keinen Millimeter, wusste nicht mal mehr ob er regelmäßig atmete. Sein Gehirn dachte blitzschnell über die Situation nach, versuchte zu erfassen was er gefühlt hatte und warum er sich jetzt grade so seltsam fühlte.

Denk nicht zu viel darüber nach", fielen ihm seine Worte von davor wieder ein und noch bevor sein Gehirn begreifen konnte was er tat schnappte er sich Mik's Hand, zog ihn wieder zu sich und drückte nun seinerseits seine Lippen auf die des Älteren.

Er lächelte Aiden leicht an, welcher es erwiderte, griff nach seiner Hand und verschränkte seine Finger mit seinen eigenen.

Ein schönes Ende.

Ich hoffe, meine Kommentare sind hilfreich. Hab einen schönen Sonntag.

Liebe Grüße,
Silvita

 

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