Was ist neu

Ein Tag ohne dich

Mitglied
Beitritt
11.01.2009
Beiträge
164
Zuletzt bearbeitet:

Ein Tag ohne dich

Mein Kopf lehnt gegen die kalte Fensterscheibe und ich starre hinunter in die Straßenschlucht. Wie klein die Autos von hier oben gesehen scheinen! Und die Fußgänger, wie unwichtig gewordenes Spielzeug. Zinnsoldaten, die tapfer gegen einen eingebildeten Feind marschieren. In diesem Augenblick würde es wenig Überwindung kosten, etwas zu werfen und einen der Zinnsoldaten zu Fall zu bringen. Von hier kann man sich gar nicht vorstellen, dass diese Punkte Menschen sein sollen, mit Zielen, Ängsten und Träumen. Noch leichter wäre es, das Fenster zu öffnen und selbst zu springen, sich einfach fallen zu lassen.
„Emma! Wo bist du eigentlich?“
„Hier, in der Küche“, beantworte ich mechanisch die völlig überflüssige Frage – wo soll ich schon sein in einer Zweizimmerwohnung?
„Was tust du auf dem Küchentisch?“ Ich drehe mich um.
„Ich sitze hier und schaue raus. Und, Paul, du behauptest seit mindestens zehn Minuten, dass du unbedingt los musst, bist aber immer noch da“, erwidere ich lächelnd. Er zuckt schuldbewusst mit den Schultern. Er hat schon den Mantel an, den Aktenkoffer in der Hand.
„Ist alles in Ordnung bei dir?“, fragt Paul etwas unsicher. „Ja, warum nicht?“ Ich bemühe mich, meiner Stimme einen möglichst fröhlichen Tonfall zu geben. Ich springe vom Tisch und lege beide Arme um ihn. „Viel Spaß in der Arbeit. Und lass dich nicht ärgern“, flüstere ich.
„Es tut mir so Leid, dass ich dich den ganzen Tag alleine lasse“, murmelt er und erwidert meine Umarmung.
„Das macht doch nichts! Nächste Woche fängt das Semester an, dann bin ich auch den ganzen Tag beschäftigt und muss abends lernen. Und so lange gibt es hier ohnehin noch genug zu tun. Zeug einkaufen, der Klempner muss sich noch mal diesen Wasserhahn ansehen. Ich sollte ihn vielleicht gleich heute anrufen, bevor ich es wieder vergesse. Außerdem muss ich doch deine herrlich aufgeräumte Wohnung etwas durcheinander bringen, sonst fühle ich mich nicht wohl.“
Paul lacht, küsst mich und schiebt mich sanft von sich. „So, ich muss jetzt los.“ Lächelnd begleite ich ihn zur Tür und sehe ihm nach, bis er im Aufzug verschwindet. Dann gehe ich zurück zum Küchenfenster. Einer dieser bunten, bedeutungslosen Flecken dort unten ist jetzt Paul. Mit Mühe reiße ich mich von dem Anblick der belebten Straße wieder los und hole mir das Telefon. Mit ihm in der Hand setzte ich mich an den Küchentisch und mache mich daran, aus dem Telefonbuch die Nummer eines Klempners zu suchen. Schnell stelle ich fest, dass amerikanische Telefonbücher hoffnungslos unübersichtlich sind. Ich schlage das Buch zu. Am besten frage ich einen meiner Nachbarn, ob sie mir einen Klempner empfehlen können.
Mein Blick wandert wieder zum Küchenfenster. Meine nervösen Finger wählen unwillkürlich eine Nummer. Lange kann ich meine Augen nicht von den vertrauten Zahlen auf dem Display wenden. Nichts würde ich in diesem Moment lieber tun, als bei dieser Nummer anzurufen, unbeschwert zu erzählen, wie es mir hier ergeht, zu fragen, ob ich mir wegen eines tropfenden Wasserhahns schon Sorgen machen muss. Aber ich weiß genau, dass ich deine Nummer nie wieder wählen werde, dass du mir nie wieder am anderen Ende der Leitung antworten wirst.

Ich stehe auf. Inzwischen habe ich beschlossen, mir wegen eines tropfenden Wasserhahns Sorgen zu machen und jetzt sofort etwas zu unternehmen. Kann ich im Jogginganzug bei meinen Nachbarn klingeln? Noch eine von diesen Fragen, die du am besten beantworten könntest. Unentschlossen bleibe ich an der Wohnungstür stehen. Im Grunde genommen bin ich hoffnungslos überfordert. Ich, die selten einmal Wäsche aufgehängt hat, soll einen Haushalt führen. Aber es ist nicht nur das: Ich soll mich in einem neue Land einfinden. Ich soll studieren.
Mutlos setzte ich mich in der Diele auf den Boden. Wie hast du immer gesagt: „Ich habe jetzt schon Angst davor, wie leer das Haus sein wird, wenn du gehst.“ Schon als ich ganz klein war, hast du das immer wiederholt. Aber soweit ist es nie gekommen: Du bist gegangen, nicht ich. Ich musste Abschied nehmen, nicht du.
Manchmal haben wir beide uns vorgestellt, wie meine erste Wohnung aussehen würde. Ich war mir immer sicher, dass du mir beim Einrichten helfen würdest, dass wir uns zusammen durch Möbelläden quälen würden.
Was würdest du sagen, wenn du mich jetzt sehen würdest? Du hast Paul immer gemocht. Ist es wirklich erst vier Monate her, dass du versucht hast, mich zu trösten, als ich heulend erzählt habe, Paul würde nach LA gehen? Hast du damals erwartet, dass er mich mitnehmen würde? Aus meiner Verzweiflung retten, wie eine Katze aus dem Tierheim? Vielleicht schon, auf so vieles schienst du vorbereitet gewesen zu sein. Ich hätte es nie voraussehen können, mich haben die Ereignisse völlig überrascht, ich kann sie immer noch nicht so ganz begreifen.
Ich rappele mich wieder auf und wische mir die Augen an dem Ärmel meines Jogginganzugs. Ja, ich kann bei meinen Nachbarn so angezogen auftauchen. Bevor ich die Tür aufziehe, stecke ich mir noch den Schlüssel in die Tasche. Soviel habe ich von dir gelernt: Du hast dich so oft ausgesperrt und immer hast du mich angerufen, wenn ich ausgegangen bin, wenn ich in der Schule war, egal.
Mit großen Schritten gehe ich zur gegenüberliegenden Tür und klingele. Oh, Gott! Darf ich um kurz nach acht morgens bei fremden Leuten läuten? Die Frau, die mir öffnet, ist noch in Schlafanzug und Bademantel. „Es tut mir so leid! I mean: I’m so sorry! I hope I’m not disturbing…”
„Never you mind. I’ve been awake awright.” Die Frau lächelt. Sie ist in etwa so alt wie du, knapp über fünfzig. Die Art, wie sie gegen das Licht blinzelt, sagt mir, dass sie lügt; ich störe. Du wärst ehrlich gewesen, du hast den Leuten immer deutlich gemacht, wenn sie unerwünscht waren. „What is it you want, my dear?”
„I just wanted… Do you have the phone number of a – what do you call it? – plumber?”
„Yeah, sure. Is it anything serious?”
„Äh, not really. One of my tabs is leaking.” „O.k. fine. I’ll fetch the number.” Ein Gähnen unterdrückend dreht sich meine Nachbarin um und schlurft zurück in ihre Wohnung. Zwei Minuten später kommt sie mit einer Visitenkarte wieder. „I reckon you and your husband moved in next door.” Ich erkläre ihr nicht, dass Paul und ich nicht verheiratet sind, sondern murmele „Yes. Thanks. I’m sorry again.” Und wende mich um und gehe zurück zu meiner eigenen Wohnung.
Im Inneren begrüßt mich der Geruch nach frischer Farbe und Möbelpolitur. Ich hänge den Schlüssel an den Haken. Ich habe mir schließlich geschworen, in meinem neuen Leben ordentlicher zu sein. Meine Unordnung hat dich immer in den Wahnsinn getrieben. Lustlos mache ich mich daran, das Frühstücksgeschirr abzuspülen. Eine Spülmaschine haben wir noch nicht. Während ich mit beiden Armen im schaumigen Waschbecken herumrühre, starre ich wieder aus dem Küchenfenster. Ich weiß selber nicht, warum mich der Anblick der vollen Straße so anzieht. Vielleicht, weil es so einfach ist, sich vorzustellen, dass du einer dieser tapferen Zinnsoldaten dort unten bist. Mit den Zähnen ziehe ich den nassen Ärmelrand noch ein wenig weiter hoch. Dabei fällt mein Blick auf die Küchenuhr. Es ist inzwischen fast neun. Zuhause also noch mitten in der Nacht. Nur hier in dieser seltsamen Scheinwelt ist es Tag und hell. Zuhause blinzelt der Mond durch die Fenster deines verlassenen Hauses. Ausschließlich die Möbel sind noch an ihrem Platz, sonst nichts mehr.
Wie sagt doch der kleine Prinz:„Die Leute haben Sterne, aber sie sind nicht die gleichen“ Das Buch hast du mir zu meinem achten Geburtstag geschenkt. Meine Sterne, sie gehören Paul, aber mein Mond, der gehört dir. Er erinnert mich immer an unsere Fahrt durch die Alpen. Es war mitten in der Nacht, wir hatten uns verfahren, ein Quartier hatten wir auch nicht. Ich, die ich hätte lotsen sollen, war schon völlig panisch, aber du hast angehalten, bist ausgestiegen und hast die mondbeschienene Landschaft betrachtet. Das werde ich nie vergessen: die silbrigen Bergmassen und davor deine kleine Gestalt, versunken in den Anblick.

Mit aller Kraft unterdrücke ich ein Schluchzen und versuche mich wieder auf den Abwasch zu konzentrieren. Aber meine Gedanken kehren schnell zu dir zurück. Als ich elf, vielleicht auch schon zwölf war, habe ich mir immer einmal einen Tag ohne dich gewünscht. Einen Tag, der nicht damit anfängt, dass du mich weckst, nicht damit schließt, dass ich die Musik aus deinem Zimmer höre. Als ich dir das sagte, hast du nur gelacht und gesagt: „Du wirst noch genug Tage ohne mich haben.“ Erst jetzt merke ich, dass du nicht Recht hattest: Auch wenn du aus meinem Leben verschwunden bist und nie zurückkehren wirst, so wird es doch keinen Tag ohne dich geben.

 

Hallo, Catherine!

Das ist eine schöne Homage an die verstorbene Mutter. Ich habe sie sehr gerne und berührt gelesen.

Etwas, das mir auch immer wieder beim Schreiben auffällt und bei Kurzgeschichten ganz besonders, ist, je länger die Geschichte, desto fließender wird sie. Erst nach einer Weile ist man "drin". So auch hier, finde ich. Der Anfang ist noch etwas zäh - im Gegensatz zum Ende, wo du deutlich zeigst, was du kannst. Und dann ist auch schon wieder Schluss. Ich hätte gerne noch mehr gelesen.

Handwerklich möchte ich nur anmerken: Lass die DASS-Sätze in der wörtlichen Rede. Hör mal genauer hin. Wir benutzen nur ganz, ganz selten diese Satz-Konstruktion im Dialog.

Auch der recht lange Satz zu Paul ist mir zu schlüssig. Gerade in dieser Situation. Sie ist angespannt, verletzlich, nervös. Aber sie spricht einen sehr langen Satz fehlerfrei. Wenn man bedenkt, dass man im Alltag, im normalen Gespräch, fast jeden Satz auf irgendeine Art und Weise grammatikalisch falsch sagt oder nicht einmal den Gedanken beendet, dann ist dieser Satz für meinen Geschmack eindeutig zu lang und fehlerfrei. Aber das nur am Rande.

Ansonsten finde ich - saubere Arbeit.

Lieben Gruß
Tyra

 

Hi Tyra!
Danke für deine Kritik! Freut mich sehr dass es dir gefallen hat!
Mit der wörtlichen Rede hast du sicher recht, manche Sätze sind etwas zu kompliziert, allerdings denke ich schon, dass man "Dass"-Sätze im normalen Gespräch verwendet, aber ich werde nochmal genau hinhören. Vielen Dank auf jeden Fall für den Tipp.

Erst nach einer Weile ist man "drin".
Ist mir auch schon aufgefallen.
Sonnige Grüße
Cathy

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Cathy,

ich habe Deine Geschichte sehr gerne gelesen. Sie vermittelt eine sehr schöne und ruhige Atmosphäre einer gewissen Trauer und sehnsüchtiger Rückbesinnung auf Kindheitserinnerungen. Das wirkt auf mich sehr authentisch. Vor allem die Szene mit dem Telefon, die kenne ich aus eigenem Erleben, mir ging es nach dem Tod meines Vaters auch so.

Man könnte die Geschichte fast für autobiographisch halten, ist sie das auch?

LG
Giraffe.

 

Hallo Cathy,
eine lebendige, herzliche Geschichte, die mir bis auf den zu vollgestopften ersten Abschnitt gut gefällt. Die Zinnsildaten finde ich überflüssig, es reicht ein Hinweis auf spielzeugkleine Menschen. Ansonsten kommt sehr schön nach und nach die Beziehung zur Mutter ins Spiel und hält den Leser bei der Stange, ohne pathetisch zu werden. Das Englische ist hier natürlich angebracht, sollte aber vielleicht nicht so im Vordergund stehen. Bin mir da selbst nicht so sicher. Sehr gerne gelesen.
LG,
Jutta

 

Hi ihr beiden!
Danke für's Lesen. Freut mich total, dass es gefallen hat!
@Giraffe: Nein, das ist (zum Glück) nicht autobiographisch, sondern einfach ausgedacht.
@Jutta: Der erste Absatz ist nachträglich dazu gekommen, kann gut sein, dass er zu voll ist, werde mich dran setzen.

Das Englische ist hier natürlich angebracht, sollte aber vielleicht nicht so im Vordergund stehen.
Hier ist mir nicht ganz klar was du meinst. Wieso im Vordergrund? Was könnte ich ändern? Was genau stört dich?
Sonnige Grüße
Cathy

 

Hallo Cathy,

eine sehr schöne, wenn auch traurige Geschichte.
Habe richtig Gänsehaut beim lesen bekommen und bin froh das du sie dir nur ausgedacht hast. Vorallem finde ich schön, dass du aufgezeigt hast wie "hilflos" man manchmal ohne die Eltern ist, jedenfalls in der Anfangszeit.

"Kann ich im Jogginganzug bei meinen Nachbarn klingeln? Noch eine von diesen Fragen, die du am besten beantworten könntest. Unentschlossen bleibe ich an der Wohnungstür stehen. Im Grunde genommen bin ich hoffnungslos überfordert."

Ich wohne seit kurzem alleine und kann gut nachvollziehen, wie oft man eigentlich zum Hörer greift und kurz zuhause anruft um zu fragen wie das funktioniert, oder was man nun machen soll...Da kann man von Glück reden, wenn noch jemand da ist, den man anrufen kann.

LG
Alizee

 

Hallo Catherine,

eine traurig-wunderschöne Geschichte präsentierst Du uns - da macht es seit langem wieder richtig Spaß, einen Komm zu schreiben.

Mir gefällt der erste Absatz. sprachlich fällt er tatsächlich aus dem lakonischen Restrahmen, doch inhaltlich bringt er eine wichtige Dimension von Trauer zum Ausdruck, der im restlichen Text nicht angesprochen wird.
Die Prota fühlt sich durch den Tod der Mutter hilflos, allein gelassen.
So einen Zinnsoldaten wegzupusten, gäbe ihr wieder ein Gefühl von Selbstwirksamkeit, Kontrolle, Entscheidungsfähigkeit.
Außerdem ist da noch der Schmerz, der sich ein Ventil sucht, entweder, indem man sich selbst schadet (zu springen ist ja so einfach), oder, indem man anderen Leid zufügt, womit wir wieder bei den Zinnsoldaten sind.

Im Licht dieses Absatzes gewinnt es dann auch ein ganz anderes Gewicht, dass Emma zur Nachbarin geht - ein Sieg nicht nur über die Ohnmacht, sondern auch über die destruktive Dimension der Trauer.

Jetzt habe ich viel über die ersten Sätze geschrieben - und könnte über den Rest noch des Lobes mehr verbreiten, aber das sprengt den Rahmen, also denk es Dir ... :).

Besonders schön:

Nur die Möbel sind noch an ihrem Platz, sonst nichts mehr.
Sagt alles über die Befindlichkeit der Prota :).

Gruß, Pardus

 

Hallo Cathy,
vergiss die Sache mit dem Englischen..., ich dachte an die, die es nicht verstehen, aber es passt auf jeden Fall in die Geschichte.
LG,
Jutta

 

Hallo Catherine,

ich möchte mich gern meinen Vorkommentatoren anschließen und Dir sagen, dass mir Deine Geschichte sehr gut gefällt.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist, dass Du mich durch Deinen Schreibstil zum langsamen Lesen gezwungen hast. Es ist kein Text, den man mal eben so überfliegen kann. Du zwingst mich zur Ruhe und ich lasse die Sätze auf mich wirken und komme so nach und nach der Stimmung Deiner Prot sehr nahe.

Mir sind nur ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, die mich störten und ich möchte sie Dir nicht vorenthalten, aber wie gesagt, sie stehen weit hinter dem Lob :)

... und hole mir das Telefon. Mit ihm in der Hand setzte ...
klingt für mich komisch

Ich stehe wieder auf. Ich habe beschlossen, ...
Mich stört das "wieder" und zwei mal Ich am Satzanfang.


Ich rappele mich wieder auf
wieder - wieder

Nur hier in dieser seltsamen Scheinwelt ist es Tag und hell. Zuhause blinzelt der Mond durch die Fenster deines verlassenen Hauses. Nur die Möbel sind noch an ihrem Platz, sonst nichts mehr.
Die Sätze sind natürlich toll! Keine Frage. Bin aber über zweimal "nur" gestolpert.

Erst jetzt merke ich, dass du nicht Recht hattest: Auch wenn du aus meinem Leben verschwunden bist und nie zurückkehren wirst, so wird es doch keinen Tag ohne dich geben.
Ist mir persönlich sprachlich zu kompliziert. Inhaltlich natürlich nicht zu schlagen.
Mein Vorschlag: Aber du hattest nicht Recht. Es wird keinen Tag ohne Dich geben. (Das die Mutter Tod ist, wissen wir ja bereits :).)

Und nun bin ich auch schon fertig.
Wie gesagt, Glückwunsch zu dieser Geschichte.

Beste Grüße
Fliege

 

Hi!
Vielen Dank euch allen für eure Kritik und für das Lob!
@Fliege: Deine Vorschläge finde ich alle sehr gut und ich werde sie einbauen, bis auf den letzten, den muss ich nochmal überdenken.
Sonnige Grüße
Cathy

 

Hi Fliege!
Ich habe jetzt deine Kritikpunkte versucht zu verwirklichen. Bei der Sache mit dem Telefon ist mir keine Alternative eingefallen. Und von meinem letzten Satz konnte ich mich nicht trennen, aber sonst müsste alles drin sein.
Sonnige Grüße
Cathy

 

Hey Cathy,

wenn Dir der letzte Satz so gefällt, dann gefällt er Dir. So einfach ist das. Scheint ja auch nur mir aufgestoßen zu sein.

Schreib bald weiter!
Ich freu mich.

Lieben Gruß Fliege

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom