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Ein unvergesslicher Alptraum

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25.10.2005
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Ein unvergesslicher Alptraum

Ein unvergesslicher Alptraum

Die kleine Bettina Schmidt hörte eigenartige Geräusche. Es war ein seltsames Rascheln, das aus dem Garten zu kommen schien. Auf Zehenspitzen schlich sie sich ans Küchenfenster und spähte vorsichtig hinaus. Doch in der Dunkelheit konnte man nichts erkennen und so ging sie nach oben in ihr Zimmer und krabbelte unter die Bettdecke.

Als sie eine Weile im Bett lag und von ihrem Geburtstag nächste Woche träumte, vernahm sie wieder dieses Rascheln. Es hörte sich an, als schüttele jemand den Baum vor ihrem Fenster oder als streiche er mit Pappe gegen die Scheibe.
Mit einem Mal erklang ein heftiges Poltern.

Das Mädchen fing an zuzittern und krallte sich mit seinen Fingern in die Bettdecke. An ihrem ganzen Körper breitete sich eine Gänsehaut aus und ihr kullerten kleine Schweißperlen über die Stirn. Wer war für diese seltsamen Geräusche verantwortlich?

Vorsichtig stand sie aus dem Bett auf und schlich nach unten zum Fenster. Als sie nach draußen sah, stand da ein fremder Mann. Plötzlich drückte er sein Gesicht gegen die Scheibe. Er lächelte teuflisch und seine Augen waren weitaufgerissen. Bettina schrie und sprang einige Meter zurück.

Bettina stürzte weinend wieder nach oben in ihr Zimmer und verkroch sich unter ihrer Bettdecke. Sie wünschte, dass ihre Eltern bald zurückkamen.

Kurz darauf hörte sie den Schlüssel im Schloss. Zuerst vermutete sie den angsteinflößenden Mann, doch als sie die Stimmen ihrer Eltern durch den Flur hallen hörte.
„Das Theaterstück war ermüdend“, polterte ihr Vater durch den Flur.
Bettina atmete erleichtert auf und schwang ihre Beine über die Bettkante. Sie eilte nach unten und fiel ihren Eltern in die Arme. Sofort erzählte sie stotternd von den komischen Geräuschen und dem alten Mann. Von sein angsteinflößenden Gesicht und seinem langen grauen Haar, durch das der Wind tobte.

Obwohl ihre Eltern beruhigend auf sie einsprachen, konnte Bettina in der Nacht kein Auge zumachen. Sie musste ständig an den Mann denken. Was hatte er vor ihrer Haustür gewollt? Ob er einer von diesen Männern war, vor denen ihre Mutter sie immer warnte?

Am nächsten Morgen machte sie sich nach dem Frühstück auf den Schulweg. Sie musste wie immer durch einen dunklen Park gehen. Die Bäume hatten ihre Äste weit ausgestreckt. In Bettinas Gesicht spielte Angst.

Ein lautes Knacken. Es erinnerte sie an jemanden, der auf einen Zweig tritt. Mit großen Augen drehte sie sich mehrmals zu allen Seiten hin um.

Mit einem Mal umfassten sie zwei kräftige Arme von hinten. Bettinas Schrei ging ins Leere. Er hielt er ihr mit seiner großen kräftigen Klaue die Hand zu und zerrte sie mit sich. Bettina strampelte und trat um sich, doch sie schaffte es nicht, sich loszureißen.

Als Bettina noch zappeliger wurde, verpasste er ihr einige Backpfeifen, sodass sie auf dem Rest des Weges leise vor sich hin wimmerte und kein Wort mehr sagte.

Der ältere Mann schubste sie in einen alten muffigen Keller, in dem es vor Ratten und Kleingetier nur so wimmelte. Er setzte sie auf einer alten braunen Leinendecke ab und versah ihre Arme mit einer dicken Eisenkette. Bettina weinte und betete innerlich, dass das nur ein böser Alptraum sei, was sie durchlebte. Als er ein schwaches Licht anmachte, erkannte sie ihn...

Er war der ungepflegte Mann, der gestern Abend vor dem Fenster gelümmelt hatte. In seinen Augenhöhlen zuckten seine dämonischen Augen. Seine Hakennase zog er ständig hoch und er befeuchtete seine aufgerissene Lippen.

„Mädchen, auf eine wie dich habe ich schon lange gewartet. So junges frisches Fleisch. Mhmmm, wie dein frischer Kindergeruch mir in die Nase steigt. Himmlisch!!!“, rief er erfreut aus und lächelte. „Wie alt bist du denn?“

„Ich werde bald 10.“

„Oh, wunderbar.“ Mit der Zunge fuhr er sich über die Oberlippe.
Bettina brach ohnmächtig zusammen.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie noch immer auf der übelriechenden Decke und war angekettet wie ein Raubtier, in dem Keller. Plötzlich wurde die Metalltür, von der sie einige Meter entfernt kauerte, halb geöffnet und der Kopf des Mannes lugte herein. Sie musste schlucken, als er hereintrat. Er hielt eine Peitsche in der Hand und trug knappe Boxershorts. Was hatte er nun mit ihr vor?

„So, mein Mädchen! Jetzt kommt unser großer Auftritt! Jetzt wird der Onkel ganz tolle Sachen mit dir machen! Freust du dich?“, fragte er. Bettina sah ihn aus großen Augen an. Was meinte er mit tollen Sachen?

„Was denn für tolle Sachen? Hast du ein Computerspiel für mich?“, wollte sie in ihrer kindlichen Naivität wissen. Er schüttelte amüsiert den Kopf. Dann näherte er sich ihr, löste ihre mittlerweile rotgeschwollenen Arme von der Kette, die sie sich rieb.

„Nein!!! Noch viel besser. Der Onkel Norbert wird jetzt Liebe mit dir machen. Aber vorher werden wir mit einem kleinen Spiel beginnen! Du magst doch Spiele, oder?“, sie nickte, „zieh dich aus, mein Mädchen!“, forderte er sie auf, verschwand kurz in einer kleinen Nische und holte daraus einen braunen Stuhl hervor, den er in der Mitte des Raumes abstellte und sich darauf niederließ.

Bettina stand schüchtern auf der Decke und sah ihn unschuldig an. Sie hatte überhaupt keine Ahnung, was der unheimliche Mann von ihr wollte.

„Na los! Zieh dich aus! Oder soll ich dir dabei helfen?“, fragte er lüstern.
Bettina schob den Reißverschluss ihres grünen Anoraks herunter, streifte ihn ab und knüllte ihn in eine Ecke. Danach schlüpfte sie aus ihren kleinen Turnschuhen. Als sie mit fragendem Blick dastand, kam Norbert auf sie zu und zerrte ihr die restliche Kleidung vom Körper.
Bettina sah beschämt an ihrem nackten Körper herunter. Tränen liefen langsam an ihren Wangen herunter. Sie entblößte sich daheim noch nicht einmal mehr vor ihren Eltern.
Norbert wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht, leckte seine salzig schmeckenden Finger ab.

Behutsam gab ihr die Peitsche in die Hand und befahl ihr, ihn damit zu schlagen, was sie nach einigen Neins tat. Bei jedem Schlag, den sie mit der Peitsche versetzte, zuckte sie zusammen.
Die Peitschenhiebe landeten auf seinem Rücken, seinem Gesäß, bald darauf am ganzen Körper.

***
Der Abend brach herein. Herr und Frau Schmidt saßen am Abendbrottisch. Er rauchte eine Zigarette und sie wippte mit ihrem Fuß..

„Ach, Peter! Ich weiß nicht, wo Bettina bleibt. Eigentlich hätte sie von Melanie schon längst wieder zurück sein müssen“, sagte sie besorgt.

„Ich auch nicht. Es ist doch sonst immer Verlass auf sie! Warte, ich werde mal bei den Karstens anrufen. Bestimmt haben die beiden die Zeit vergessen“, mutmaßte Herr Schmidt, schraubte sich von seinem Stuhl hoch und griff nach dem Telefon. Er wählte die Nummer der Karstens. Das Telefonat dauerte nur ein paar Sekunden. Danach ließ er langsam den Hörer zur Gabel gleiten...

„Was ist denn los Peter?“, fragte Karin und sprang von ihrem Stuhl auf.

„Oh mein Gott! Bettina ist überhaupt nicht in der Schule gewesen. Es hat sie heute noch niemand gesehen! Ich werde nach ihr suchen. Ruf du ihre Schulkameraden an!“,

Nach einer geschlagenen Stunde saß das Ehepaar hilflos am Küchentisch. Sie weinte und er ging noch weitere Nummern von Bekannten und Freunden durch.
„Nichts“, meinte er, nachdem ihm auch der letzte in der Telefonliste mitgeteilt hatte, dass Bettina nicht bei ihm sei.

„Lass uns Wolfgang Leuchtwart anrufen. Es hat keinen Zweck, noch weitere Leute zu fragen. Karin, sie muss entführt worden sein...“, stammelte Peter und brach ab.
Karin schluchzte auf und vergrub ihren Kopf in den Händen...

***
Eine halbe Stunde später klingelte Kommissar Leuchtwart bei der Familie Schmidt. Karin hatte vor ihrer Schwangerschaft im Innendienst gearbeitet, sodass sie und Leuchtwart einander kannten.

„Wann habt Ihr Bettina denn das letzte Mal gesehen?“, fragte Leuchtwart und kramte sein Notizbuch aus der Hosentasche.

„Heute Morgen, bevor sie zur Schule gegangen ist. Vorhin haben wir bei allen Bekannten und Klassenkameraden angerufen, aber niemand weiß wo sie steckt. In der Schule ist sie auch nicht erschienen“, erwiderte Peter. Im nächsten Moment fing er an zuweinen..

„In der letzten Zeit sind öfter junge Mädchen entführt worden. Sechs Stück, die sind aber nach ein paar Tagen alle wieder aufgetaucht. Nur leider nicht ganz unversehrt. Jedes Mal sind sie entweder schwer verletzt oder vergewaltigt von jemandem im Park gefunden worden“, erzählte der Kommissar.
Das Ehepaar sah ihn entsetzt an.

„Jedes Mal war es derselbe Täter. Wenn man nach den Beschreibungen der Mädchen geht! Wir haben natürlich schon lange einen Verdächtigen. Norbert Ross! Aber bisher konnte ihn niemand ausfindig machen, weil er die Tatzeit und den Tatort wechselt wie die tägliche Unterwäsche.“

„Welch treffender Vergleich“, sagten Karin und Peter gleichzeitig.
„Entschuldigt, ich weiß, wie schlimm die Situation für Euch ist.“

„Seid Ihr denn schon in seiner Wohnung gewesen?“, fragte Peter neugierig.
„Ja, sicher! Aber es hat niemand geöffnet. Wir sind mit einem Dietrich in die Wohnung gelangt. Aber der Verdächtige scheint spurlos verschwunden – einer meiner Kollegen meinte, Ross könne sich ins Ausland abgesetzt haben, aber das bezweifle ich“, erwiderte er.

„Habt Ihr es mal in seinem Keller versucht? Ein Vergewaltiger wird seine Opfer wohl kaum in seiner Wohnung vergewaltigen, wo ihn jeder hören kann“, sagte Karin und wischte sich die Tränen von den Wangen.

„Mensch, so etwas! Das scheinen wir übersehen zu haben! Karin in dir keimt wieder die alte Polizistin auf. Lasst uns sofort zur hinfahren. Ich verständige vorsichtshalber meine Männer!“, schlug der Kommissar vor und stand aus seinem Sessel auf. Die Schmidts nickten.

Gemeinsam fuhren sie zur Wohnung des Verdächtigen. Zu aller erst versuchten sie es noch einmal in der Wohnung, doch in dieser trafen sie wieder auf gähnende Leere.

Anschließend schlichen sie sich in den Keller.
Plötzlich hörten sie Schreie aus der Tiefe. Schreie, die ein alter Mann ausstieß.
Als sie fast unten angelangt waren, hörten die Schmidts ebenso die Stimme ihrer Tochter. Sie murmelte, er solle aufhören und ihr nicht wehtun.

„Bettina!“, flüsterte Karin und Tränen kugelten aus ihren Augen.

Sekunden später erreichten sie eine große Metalltür, die zur Verwunderung aller nicht einmal abgeschlossen war. Karin riss die Tür auf und als sie den Raum erfasste, bot sich ihr ein grausiges Bild.
In der Mitte des Raumes stand ein Stuhl. Auf dem Boden krümmte die Peitsche. Neben dem Stuhl hatte der Kinderschänder eine braune Filzdecke ausgebreitet.

Auf der Decke lag Bettina. Sie hatte nichts an und schrie wie am Spieß.
Ross bückte sich über das Häufchen Elend. Er ließ seine Boxershorts bis zu den Füßen herunter. Mit einer Hand streichelte er Bettinas Scham und mit der anderen fingerte er an seinem steifen Glied.

Bettinas Hände waren wieder angekettet. Aus ihrer Platzwunde an der Stirn tropfte Blut. Ihre Eltern sahen, dass mehrere Hämatome durch die Haut an Armen und Beinen hervor dunkelten.
„Du dreckiges Schwein! Lass sofort meine Tochter los!“, schrie Karin hasserfüllt, stürzte auf die beiden zu und schubste ihn mit voller Wucht gegen die Steinwand.
Ross jaulte auf.
Karin kam auf ihn zu und verpasste ihm mehrere Faustschläge ins Gesicht und mehrere Tritte in den Leib und den Genitalbereich.
Er sank in sich zusammen und krümmte sich.

„Das hast du auch verdient, du perverser alter Sack! Sieh dich doch mal an! Du bist so widerwärtig, dass du keine Frau in deinem Alter findest! Na, bringt’s dir Spaß mit dem jungen Frischfleisch?“ Ihre Faust schlug ihm zwei Veilchen.

Peter kniete neben seiner verstörten Tochter, drückte ihren nackten Leib an seinen und versuchte sie zu beruhigen. Seine Tochter stierte Norbert Ross an. Das Klacken der Handschellen echote durch den Raum. Die Verstärkung traf ein. Die Männer zogen Ross Boxershorts hoch und führten ihn ab.

Mitfühlend legte er der aufgebrachten Karin die Hand auf die Schulter und sagte, dass es nun gut sei
Peter wiegte seine Tochter weinend im Arm. Karin setzte sich neben die beiden und schloss sie in ihre Arme.

. „Meine Kleine! Was hat der Kerl nur mit dir angestellt?“, fragte sie aufgelöst.

***
Einen Monat später fand die Gerichtsverhandlung statt, bei der die kleine Bettina aussagen musste. Es fiel ihr sehr schwer, über das Geschehene zu sprechen. Seit mehreren Wochen besuchte sie regelmäßig einen Psychotherapeuten und war so traumatisiert, dass sie erst mal bis auf unabsehbare Zeit vom Unterricht befreit war.

Norbert Ross wurde wegen der vielen Vergewaltigungen zu 15 Jahren Freiheitsentzug verurteilt.

„Ein unvergesslicher Alptraum, von dem Eure Tochter sich da erholen muss, insofern als dass ihr das überhaupt je gelingen wird“, sagte Leuchtwart nach der Verhandlung zu seinen Freunden.
Karin und Peter fassten ihre Tochter bei der Hand und gingen mit der Kleinen in der Mitte davon...

 

Die eigentliche Idee hatte ich in der fünften Klasse.

Ansonsten gibt's von diesen Leuchtwart-Kurzkrimis noch vier andere...

Konstruktive Kritik erwünscht!

 

Hi nadine_20,

hui, das sieht nach viel Textkram aus. Na dann mal frisch ans Werk. :)

Auf Zehenspitzen schlich sie sich ans Küchenfenster und luscherte vorsichtig hinaus. Doch in der Dunkelheit konnte man nichts erkennen und so marschierte sie flugs nach oben in ihr Zimmer
Hm, "luscherte" kann ich mir aus dem Zusammenhang denken, das Wort selbst ist mir allerdings nicht gebräuchlich und "flugs" finde ich auch etwas unpassend. Wie wäre es denn mit "spähte" und statt "marschierte flugs" ein einfaches "ging"?

Als sie eine Weile ruhigatmend im Bett lag
Leerzeichen vergessen.

Das Mädchen fing anzuzittern und krallte sich mit seinen Fingern in die Bettdecke
Ebenfalls ein Leerzeichen vergessen.

Vorsichtig stand sie aus dem Bett auf und wanderte nach unten zum Fenster.
"Marschierte", "Wanderte"... Du bemühst dich kreativ zu sein und keine Wortwiederholungen einzubauen, das ist notiert, aber leider machen diese Formulierungen den Text unfreiwillig komisch. Lieber einmal zu viel "sagte" oder "ging", als "marschierte" (es sei denn du meinst Stechschritt mit durchgedrückten Ellenbogen).

Als sie vorsichtig über die Fensterbank sah,
Hm, uns ist allen klar, dass man, wenn man aus dem Fenster schaut, automatisch über die Fensterbank schaut. Aber auch dies ist wieder so eine ungünstige Formulierung? Warum nicht einfach "Als sie nach draussen sah"?


Ich breche an dieser Stelle erst einmal das Lesen ab. Vielleicht möchtest du den Text ja erst selbst noch einmal nach solch ungünstigen Formulierungen durchforsten.
Kleine Faustregel: Vereinfache so weit wie möglich und schreib nicht großartig um den heißen Brei herum. Zu viele Adjektive und eine damit verbundene (zu) enorme Detailtiefe können einem Text schaden: Lieber eins mehr streichen, als zu viele stehen zu lassen.
Lange, komplizierte Sätze können wirken, müssen dann aber auch vom sprachlichen Anspruch her passen, also würde ich auch hier empfehlen aus manchen Sätzen zwei zu machen.


Wenn du möchtest kannst du dich auch per PN bei mir melden, dann lese ich deinen Text noch einmal ausführlich gegen (wenn du selbst mit einer Überarbeitung nicht mehr weiterkommst), aber aktuell würde es eine ziemlich lange Kritik werden, die (wie ich das soweit absehen kann) nicht sehr positiv würde.

Lieben Gruß, Zensur

 

Hm, so ganz sicher bin ich bei der Geschichte nicht! Am meisten gestört hat mich die Tatsache, daß die Polizei bei einem dringend tatverdächtigen Kinderschänder zwar die Wohnung aufbricht, aber den Keller nicht untersucht ... da hilft dann auch die Entschuldigung nicht, "daß wir das ja völlig übersehen haben !!"
Und der Rest der Gecshichte wirkt schon ein wenig wie zusammengesammelte Zeitungsberichte, um die dann schnell eine Geschichte mit Namen herumgestrickt wurde!
So gefällt mir die Geschichte leider nicht, tut mir leid!

LG Südharz

 

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