Einmal Anders
Einmal Anders
Es war wieder einmal einer dieser Tage, die besser nicht stattgefunden hätten. Nur Stress und Ärger im Büro, und ich hatte meinen ganzen Drive darauf verwenden müssen, meinen Job zu bewältigen.
Entsprechend abgespannt machte ich mich mit bangen Gefühlen auf den Heimweg. Meine Frau würde sicher nicht erfreut sein, über meinen Zustand. Unser Verhältnis war seit ca. 2 Wochen etwas angespannt und Sie hatte leider fast jeden Tag Veranlassung gehabt, mich zu bestrafen. Mal war es eine nachlässig oder schluderig verfasste e-Mail, ein falsch angeschlagener Ton Ihr oder Anderen gegenüber, Vergesslichkeit bzw. Unachtsamkeit, alle diese Alltagsünden, die sich in eine Beziehung einschleichen und sie unerträglich machen können.
Das Besondere an meiner Ehe ist, wie man unschwer erkennen kann, dass es sich um eine SM-Beziehung handelt, und meine Frau mich dominiert und unterwirft. Oder weniger modern ausgedrückt: Ich stehe unter der Herrschaft meiner Frau, bin ein Pantoffelheld, und sie hat die Hosen an.
So hatte ich beinahe jeden Tag den Po versohlt bekommen, mit den unterschiedlichsten Instrumenten und meine Sitzfläche war entsprechend strapaziert, d.h. ich hätte im Moment wohl kaum noch eine weitere "Behandlung" ertragen können. Umso besorgter war ich auf der Fahrt nach Hause. Ich würde es wohl kaum in meinem abgespannten Zustand schaffen, Ihr die nötige Achtsamkeit und Aufmerksamkeit entgegenzubringen, die Ihr gebührte, und eine weitere Strafsession schien mir so sicher ins Haus zu stehen, wie das "Amen" in der Kirche.
Welche Überraschung aber, als ich in die Wohnung trat. Schon im Flur kam Sie mir entgegen, adrett und aufregend zurechtgemacht, und zeigte mir Ihr strahlendstes Lächeln. Ihre sportliche Kurzhaarfrisur war mit Gel frech aufgepeppt und die Strähnen erinnerten mich irgendwie an die Hörner eines Teufelchens. Ihre dunkelbraunen Augen funkelten mich vielsagend an.
Sie hatte sich das ärmellose Lederkleid angezogen, das Ihre schönen, austrainierten Schultern zur Geltung brachte. Durch Ihre Tätigkeit als Tischlermeisterin war Sie es durchaus gewohnt, auch körperlich schwer zu arbeiten, ohne allerdings Ihre weibliche Ausstrahlung dadurch zu verlieren. Vielmehr wirkte Sie wie eine attraktive Sportlerin, drahtig, fit und sehr agil.
Das Leder war sehr weich ausgegerbt und folgte Ihren Formen und Rundungen. Der mittig sitzende Reißverschluss war nur knapp bis zur Hälfte der Brüste geschlossen und ließ den Blick auf das Dekolletee frei und zog gleichzeitig die Augen in der anderen Richtung nach unten zu seinem Anfang, der gefährlich weit oberhalb der Knie lag. Auch hier war ein Zipper, und der war ein Stück weit nach oben geschoben, was die erotische Wirkung extrem verstärkte.
Sie kam in Ihren High-Heels auf mich zu und umarmte mich. Ein heißer Kuss, fordernd schob Sie Ihre Zunge zwischen meine Lippen und zwang mich so, meinen Mund zu öffnen. Durch die hohen Absätze war Sie fast auf einer Augenhöhe mit mir und ein Blick in die feuersprühenden Kometen ihrer Augen ließen keinen Zweifel an Ihrem Bewusstsein, dass Sie sich Ihres Eigentums jederzeit in Ihrer Art und Weise bedienen würde. Die festen, starken Hände, die erst meinen Po energisch hielten und jetzt zu meinem Hosenbund hinaufgewandert waren, um meinen Gürtel zu öffnen, unterstrichen diese Absicht.
Jetzt knabberte sie an meinem Ohr und flüsterte zwischen zärtlichen Bissen: "Ich habe einen kleinen Imbiss vorbereitet, du wirst dich jetzt zurechtmachen, dann essen wir eine Kleinigkeit und dann...." obwohl Sie ihren Satz nicht zu Ende brachte, hatte ich schon eine Vorstellung von dem ... und dann....
Noch im Flur entledigte ich mich aller Kleidung. Ehe ich im Badezimmer verschwand, wie Sie mich geheißen hatte, unterzog Sie meinen Po einer Inspektion. Sanft streichelte Sie meine Backen und sprach immer noch mit einer Stimme wie Samt und Seide: "Dein armer Po hat so viel gelitten in letzter Zeit. Jetzt müssen wir doch mal sehen, ob wir beiden uns nicht auch anders verstehen, es gibt doch auch andere Wege, wie eine Frau ihren Mann behandeln kann!"
Mit diesem Satz war ich dahin geschmolzen und ich fühlte, dass ich Ihr persönliches Eigentum war.
Um dieser spontanen Gefühlsanwallung Ausdruck zu geben, sank ich auf die Knie und hauchte Ihr einen Kuss auf die Füße. Sie tätschelte von oben herab meinen Kopf und sagte: "Ist ja gut mein Kleiner, beeil dich und lass mich nicht zu lange warten!"
Angespornt durch diese in der letzten Zeit selten gewordene sanfte Behandlung krabbelte ich auf allen Vieren ins Badezimmer. Dort duschte ich gründlich, rasierte meine Schamregion sauber und massierte dann schnell ein wenig Babyöl in meine Haut. Ich wurde glatt und weich, meine Haut wurde sensibel und empfindlich. Die Striemen und Spuren der letzten Abstrafungen auf meinem Po waren fast verschwunden.
Ich wagte nicht, zu fragen ob mir irgendwelche Kleidung gestattet sei und eilte in das Speisezimmer. Dort hatte meine Herrin schon auf der Anrichte einen Imbiss vorbereitet, Salate, Schafskäse, Früchte, leichte Sommerkost. Als ich nach der kleinen Schürze griff, die ich sonst immer tragen muss, wenn ich Sie bei Tisch bediene, winkte Sie ab und beorderte mich zu Ihr. Sie hatte am Ende des Esstisches Platz genommen und die Beine übereinandergeschlagen. Ich ging zu Ihr hin und kniete vor Ihr nieder. "Heute brauchst Du die Schürze nicht tragen, ich will dich ganz nackt sehen. Und ich habe hier etwas für Dich." Mit diesen Worten nahm Sie ein Halsband vom Tisch und legte es mir an. Es war ungewohnt, und Sie hatte es sehr eng geschnallt.
Der Geruch des neuen Halsbandes vermischte sich mit dem Ledergeruch ihres Kleides und erregte mich. Ich bekam eine Erektion.
Ich servierte meiner Herrin ein Glas Frizzantino, legte Ihr ein wenig von der vorbereiteten Platte auf einem Teller vor, bediente Sie. Zwischendurch durfte ich immer wieder vor Ihr auf dem Boden knien und wurde mit kleinen Häppchen gefüttert.
So harmonisch hatten wir schon lange nicht mehr zu Abend gegessen.
Später räumte ich das Esszimmer und die Küche auf und begab mich dann ins Schlafzimmer, wo Sie auf mich wartete.
Sie saß entspannt an dem kleinen Schreibtisch und bearbeitete Ihre Korrespondenz.
Etwas irritiert sah ich mich um, keine "Spielzeuge", die bereit lagen, keinerlei Veränderungen oder Vorbereitungen, die auf das Kommende hinwiesen. "Mach schon mal die Fesseln am Bett fest, ich komme gleich zu Dir", war alles, was ich zu Hören bekam. Ich befestigte die Hand- und Fußfesseln mit den dafür vorgesehenen Karabinern und fesselte mich dann auf eine kurze Anweisung hin soweit es ging auf dem Bett, bequem auf dem Rücken liegend, Arme und Beine weit gespreizt.
Jetzt stand Sie auf, legte meine linke, bis dahin noch freie Hand in die dazugehörende Fessel. Damit war ich Ihr wieder einmal wehrlos ausgeliefert.
Sie stieg auf das Bett, und dabei gelang es mir, einen Blick unter das kurze Lederkleid zu werfen.
Offensichtlich war meine Göttin bis auf das Kleid nackt!
Meine mehr oder weniger seit dem Abendessen anhaltende Erektion intensivierte sich enorm und mein Kreislauf pumpte jeden nicht unbedingt anderweitig benötigten Tropfen Blut in den Schwanz.
Meine Liebste schmiegte sich jetzt an mich und der Kontakt mit Ihrem Leder und meiner Haut verwirrte mir den Verstand. So sinnlich, lustbetont und zärtlich hatten wir schon fast ein Jahr lang nicht mehr gespielt.
Sie streichelte meinen Körper, knabberte an meinen Brustwarzen, zog mich an den Haaren, küsste mich und spielte mit Ihrer gierigen Zunge auf Ihrem "Dessert", wie sie mich nannte.
Als Sie davon offensichtlich genug hatte, stand sie auf, stellte sich vor das Bett und öffnete im Zeitlupentempo den Reißverschluss Ihres Kleides. Mit stockte der Atem. Ebenso lange, wie wir nicht in dieser Weise gespielt hatten, hatte Sie mir auch den Anblick ihres nackten Körpers verwehrt.
Sie stand jetzt vollkommen nackt in Ihrer göttlichen Schönheit vor mir und drehte sich kokett um ihre eigene Achse.
"Gefällt Dir, was Du siehst, mein Lieber?" Ich brachte nur noch ein "ohhhharghhh hhhhahjajaaaaaaaa" hervor, die Hormonausschüttung hatte meine Großhirnrinde überschwemmt und die Steuerung meines Bewusstseins und meines Körpers war irgendwie in den Maschinenraum zwischen meinen Beinen verlagert.
"Nach dieser langen, unerfreulichen Zeit will ich endlich wieder meinen Lustsklaven haben, mit dem das Spielen so unendlich viel Spaß gemacht hat. Ich werde Dir helfen, Deinen Job über mich zu stellen. Es wird Zeit, dass du mir wieder mehr gehörst!"
"grahhhhhhhhhhgrmfpt hast recht bitte k lieb brauchdich gehöre mnmfbdir mfliebste Herrin", ein Gorilla kann sich besser artikulieren, als das, was meine augenblickliche Steuerzentrale an verbaler Äußerung zu liefern im Stande war.
Sie stieg wieder auf das Bett und kniete sich über meinen Kopf, neben jedem meiner Ohren ein Knie. "Leck mich!" herrschte Sie mich an und ich kam dem Befehl nur zu gern nach. Ich gab mein Bestes, schleckte Ihre süßen Lippen, drang ein Stück mit der Zunge in Sie ein, verließ sie wieder und ließ die Zunge in einem wüsten Tremolo an Ihren Kitzler schlagen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und Sie gab sich mit einem spitzen Schrei Ihrem Orgasmus hin.
Sie blieb noch eine Weile auf mir sitzen und streichelte mein Gesicht und meinen Oberkörper, bis Sie sich vom Bett rutschen ließ und sagte: "Jetzt bist Du aber dran, mein Schatz, jetzt sollst du deinen Spaß haben."
Sie legte mir die Augenbinde an und als Sie sicher war, das ich absolut blind war, knabberte Sie wieder an meinem Ohr und hauchte mir direkt in mein momentan leider nicht mehr sehr leistungsfähiges Gehirn: "Entspann dich, ich bin jetzt ganz allein nur für dich auf der Welt, deine Besitzerin wird ganz lieb zu dir sein!"
Ich hörte wie Sie mit einigen Gerätschaften hantierte und die typischen Laute, wenn sich jemand Latexhandschuhe anzieht. Dann zog Sie die Folienunterlage unter meinen Hintern.
"Aha", dachte ich, "jetzt also doch wieder brutale Spiele, jetzt gehen wieder diese Analdehnungs- und Dildo-in-den-Po-Spiele los. Warum muss Sie die zärtliche Stimmung zerstören?"
Aber nichts geschah, außer das für einen Moment ein Geruch durch das Schlafzimmer wehte, der irgendwie leicht lösemittelähnlich war und eher in eine Werkstatt gepasst hätte.
Ich konnte dem nicht weiter nachgehen, weil meine Herrin begann, die absolut glatte und weichgepflegte Haut meines Unterleibs zu liebkosen und zu streicheln. Ich gab mich meinen Gefühlen und meiner Lust hin und stöhnte wohliggeil auf. "Ja, mein kleiner Sklave, genieße es, wenn deine Herrin dich verwöhnt. Heute meine ich es gut mit dir, wer weiß, was ich ein anderes Mal mit dir mache." Ich konnte jetzt wahrnehmen, daß Sie mich mit einer Salbe oder Paste oder etwas derartigem einschmierte. Darum also die Latexhand-schuhe.
Sorgfältig und gründlich rieb mich meine Herrin ein, fuhr auch durch die Pokerbe und bohrte einmal mit dem vorwitzigen Finger in mein Loch, drehte den Finger und stieß hinein und zog ihn zurück. Ich bestand nur noch aus Lust und wimmerte und flehte um Erleichterung, in dem Bewusstsein, doch keine Erlösung finden zu dürfen. Bisher war es immer Bestandteil Ihrer grausamen Spiele gewesen, mir kurz vor dem Höhepunkt den letzten Schritt ins Paradies zu verwehren. Zu meiner großen Verwunderung war es heute anders. Mit Ihren kräftigen Händen packte Sie meinen Schaft und massierte ihn heftig, zog die Vorhaut zurück und rieb die nackte Eichel, kraulte meine Eier und laut brüllend vor Lust schoss ich meine Ladung in die Luft. Von Spasmen geschüttelt pumpte ich meine gestaute Lust in Ihre Handschuhe.
Sie ließ von mir ab, ich hörte wie sich die Handschuhe auszog und wieder mit irgendwelchen Gegenständen hantierte.
Als ich ansprechbar war, nahm Sie mir die Augenbinde ab. Wieder streichelte Sie mein Gesicht, hauchte einen Kuss auf meinen Mund und fragte mich: "Nun, wie fühlst du dich, lohnt es sich mein Opfer zu sein?" Ich konnte nichts erwidern, ich nickte nur und war so ergriffen, das mir Tränen der Rührung und Ergebenheit über das Gesicht liefen. Meine Gefühle waren so ins Schleudern geraten, das ich jetzt Rotz und Wasser heulte. Meine Herrin griff nach den auf dem Nachttisch liegenden Papiertüchern und trocknete mein Gesicht.
Dann verließ sie das Bett und begann, meine Fesseln zu lösen. Erst jetzt bemerkte ich das spöttische Blitzen in Ihren Augen und das Sie einem Lachanfall nahe war.
Ich richtete mich auf und sah an mir herunter.
Ich sah einen schwarzen, halbschlaffen, Pimmel an dem weißes, klebriges Sperma herunterlief. Pimmel, Eier --- der ganze Unterleib von mir war schwarz.
Auf dem Nachttisch sah ich eine Büchse schwarzer Schuhcreme, und während sich langsam wieder Funktionen in meine Großhirnrinde zurückverlagerten, ich langsam begriff, was geschehen war, fotografierte mich meine sich vor Lachen schüttelnde Frau.
"Mein Gott, du siehst ja schon manchmal dämlich aus, aber heute schlägst du alle Rekorde! Mannomann, mit diesen Bildern von dir gewinne ich Wettbewerbe!"
"Du hast jetzt genau eine Viertelstunde Zeit, hier aufzuräumen und Dich zu waschen. Sandseife, Scheuermittel, Bimsstein und Bürste liegen schon für dich bereit. Ab mit Dir, Dalli, dalli!"
Als ich mich von der Schuhcreme befreit hatte, war mein ganzer Unterleib und mein Hintern rot vom Schrubben und Bürsten, genau so rot, als hätte SIE mich verprügelt.