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Einsamkeit
Einsamkeit...
Ihre Fotze ist feucht. Mir ist schrecklich übel und ihr stöhnen widert mich an. Mein Schlafzimmer ist zum Glück dunkel, sonst müsste ich den Anblick ihres Körpers ertragen. Meine Finger gleiten tief in ihr Loch und ich muss leise würgen. Ich stelle mir andauernd die Frage warum ich das hier mache. Ich bin sturzbetrunken und vollgedröhnt mit Ecstasy. Ich weiss nicht was sie genommen hat und es ist auch nicht wichtig. Wenigstens findet sie es geil was ich mache,nein sie findet es geil was meine Finger machen.
Wenn ich das Spielchen weiterspiele,kann ich bald drei benutzen. Mir ist schwindelig, mein Kopf dröhnt und ihr ekelhaftes Stöhnen bringt mich immer wieder zum würgen. Warum mache ich sowas?Auf dem Nachttisch steht noch ein halbleeres Bier, ich greife mit der freien Hand zu und trinke es in einem Zug.
Ihre Fingernägel krallen sich in meinen Rücken. Ich finde es widerlich, ich finde ihre Haut widerlich, sie ist am ganzen Körper schweissnass. Was, zur Hölle,mache ich hier? Ich muss rülpsen und mir kommt ein wenig Magensäure mit hoch. Sie will mich küssen, doch ich ramme ihr meine Finger in die Fotze, sie stöhnt auf und wirft den Kopf ins Kissen. Meine Güte, ich muss noch 'nen Ständer bekommen, sie will bestimmt das ich mit ihr ficke. Als könnte sie Gedanken lesen, flüstert sie mir in's Ohr:,,Ich will das du mich von hinten nimmst!"
Ich würge wieder leise. Ich zwinge mich zu einer Erektion, sie ist mit dabei behilflich, ihre ekligen Lippen gleiten schnell über meine Eichel und ich muss zugeben das mir das sogar ein wenig gefällt. Sie kniet sich hin und streckt mir ihren fetten Arsch entgegen, ich gleite schnell in ihre unglaubliche nasse Fotze, zu schnell. Ich will es hinter mich bringen und ficke sie so schnell es geht. Ihr ganzer Körper zuckt ganz plötzlich hin und her, sie ist gerade zum vierten Mal gekommen. Ich zünde mir nebenbei eine American Style an und lasse sie während des Fickens in meinem Mundwinkel hängen. Ohne es so wirklich zu begreifen, stehe (!) ich auf einmal vor ihr (neben dem Bett). Ihr hässliches Gesicht ist genau vor meinem Schwanz, ich kann es zwar nicht sehen, aber ich spüre ihren stinkenden Atem....warm.
Sie fängt an zu blasen und mir gefällt es (wieder) gut. Kurz bevor ich komme, packe ich sie brutal am Kopf (sie stöhnt vor Geilheit auf) und wichse ihr ins abstossende Gesicht. Sie leckt das übriggebliebene Sperma von meinem Schwanz und fingert sich dabei selber. Nachdem ich gekommen bin, begreife ich erst wirklich was ich getan habe...ich taumle von ihr weg,nackt....
Ich stolpere zum Klo, meine Augen verdrehen sich nach oben, mir läuft Rotze aus der Nase...ich kotze das gesamte Badezimmer voll. Ich höre wie sie in das Wohnzimmer geht. Mit einer Hose bekleidet folge ich ihr.
Sie sitzt auf dem Sofa,ich setze mich ihr gegenüber, packe mein Koks auf den Tisch und ziehe auf eine komische Art und Weise angewidert das Koks durch die Nase. Mein Gehirn fängt an Endorphine zu scheissen und mein Herz springt freudig hin und her. Sie schaut mich mit ihren hässlichen Augen an:,,Hat es dir gefallen?" fragt sie, ich denke ich muss nochmal kotzen.
Ich frage mich ob sie überhaupt kapiert, das ich lieber meine Mutter als sie gefickt hätte.
Ich reisse mich zusammen und sage:,,Es war nett!"
,,Nur nett?"fragt sie.
,,Sehr nett!" sage ich das "sehr" betonend.
Sie denkt kurz nach und fragt mich:,,Liebst du mich?" Ich bin kurz davor zu lachen.
,,Nein,ich liebe dich nicht!"
Eine Träne läuft ihr über das Gesicht und trotzdem bin ich einsamer und verletzter als sie.
Es ist drei Uhr nachts und ich will schlafen gehen.
,,Musst du nicht langsam gehen?" frage ich freundlich aber bestimmend.
,,Ja es wird Zeit!" die Schlampe ist kurz vor'm flennen.Ich bewundere mit offenem Mund ihre Hässlichkeit.
Sie macht sich nicht die Mühe sich endlich mal anzuziehen, sie sitzt da und glotzt mich an.
Dann steht sie auf, geht in das Schlafzimmer, zieht sich dort an und verschwindet. Ich schaue aus dem Fenster und höre wie meine Wohnungstür in's Schloß fällt.
Ich schaue aus dem Fenster in die dunkle Nacht und denke an diesen Song von Bob Dylan.
Epilog(oder auch der Zusammenhang von Erzählungen und ihrem Erzähler):
Manchmal sind die Nächte kalt und stürmisch. Die Zeit scheint stehen zu bleiben und ich zittere vor Einsamkeit. Ich trinke ein paar Bier...alleine...ich höre Musik..
Manchmal sind die Partys wild und laut...und wenn sie alle tanzen und Headbangen, scheint es alles in Zeitlupe zu laufen. Ich spüre wie mich der Griff der Einsamkeit packt und an sich zieht. Mir wird kalt und ich sehne mich nach, irgendwas oder irgendwem. Nur um mich selber zu befriedigen! Nur um mich selber zu bestätigen. Ein egoistisches Arschloch auf einer emotionalen Droge. Ich weiss nicht mehr wie es ist beim Ficken dem "Partner" in die Augen zu sehen und Liebe zu spüren. Ich kenne nur noch den Ekel und Hass (auf mich und den "Partner"), ich kenne nur noch das Gefühl sofort kotzen zu müssen,wenn ICH fertig bin.
Ich hab das vergessen, was mich eine Zeit lang am Leben hielt. Die meisten Leute verstehen mich nicht und ich kann es ihnen nicht verübeln. Die Gewissenbissen sind am schlimmsten, besonders wenn sie beim kotzen kommen. Wie ein Kopfschmerz hämmert es in meinen Kopf und ich kann mich nur noch darüber freuen das Männer keine Schlampen sein können.
Ich fühle mich wie ein Stück Scheisse und versinke auch noch in Selbstmitleid, was ich mal an Selbstwertgefühl hatte, habe ich (im wahrsten Sinne des Wortes) verfickt.
,,Deeper and deeper and deeper as I journey to
Live a life that seems to be a lost reality
That can never find a way to reach.
My inner selfesteem is low.
How deep can I go in the ground that I lay?
If I don't find a way to see through the gray that clouds my mind.
This time I look to see what's between the lines!"
KoRn-"Blind"