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Endgedanken

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03.10.2001
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Endgedanken

Endgedanken
Ich spüre die Kälte des dünnen Stahls, der sich leicht auf meine Unterarme legt. Niemand kann mich jetzt noch aufhalten. Auf die Kerzen die ich aufgestellt habe achte ich nicht. Ist es nicht ohnehin völlig dunkel?
Ich wische mir mit der linken Hand eine Träne aus dem Gesicht. Eine zweite lasse ich laufen. Sie rinnt die Nase entlang und tropft salzig auf die Unterlippe. Einen Moment lang verspüre ich einen Zweifel aufsteigen, aber im nächsten bin ich mir sicher. Ich setze die Klinge wieder auf den Arm.
Aber noch ist es nicht ganz zu Ende.

Meine Gedanken sind immer noch bei dir. Mein Leben macht keinen Sinn ohne dich. Wenn ich meine Augen schliesse sehe ich dein Gesicht vor mir. Du
lächelst. Aber du bist unerreichbar, weit entfernt, weiter nichts, als ein grauer Schatten der in der Dunkelheit schwebt, kaum sichtbar. Nur Phantasie und Wunschdenken.
Warst du das nicht immer?

Nein, ich kann es noch nicht tun, obwohl es mir leicht viele: Surreal, unwirklich ist die Welt in der ich bin. Aber ich kann mich noch nicht ganz lösen, zu viele Gedanken, zu viele flüsternde Stimmen. Sie sagen so vieles,
so vieles was war, so vieles was ist und so vieles was sein könnte. Aber nichts kann gut sein ohne dich. Du sagst wir passen nicht zusammen, gabst mir nicht einmal eine winzige Chance.

Ich hasse dich nicht, weil der Gedanke an dich mein Leben beendest. Du bist so unschuldig, rein. Ich liebe dich mehr denn je und kann ich nicht hassen.
Aber Ich hasse mich selbst dafür, dass ich nicht der bin, der dir das selbe wunderbare Gefühl gibt, dass du mir gibst, vernichte mich, dafür, dass Ich Ich bin. Ich fahre dir in Gedanken durchs Haar, sehe dir in die Augen, während ich dir alles sage. Du weinst, du weinst um mich. Aber es ist nicht die Wahrheit die ich sehe. Ich weiss nicht ob du auch nur eine Träne für mich vergiesst, aber es ist den Versuch wert.

Meine Hand zittert, die Kante der Klinge berührte schon kalt die Haut, aber nicht tief genug. Noch nicht!

Ich sage es dir auf diesem Weg, zeige dir meine Liebe für dich auf diese Weise, auch wenn es dir weh tut. Nicht um dich zu bestrafen, sondern nur um dir zu zeigen, dass du mir mein Leben wert bist. Es gibt soviel, was ich dir sagen wollte, aber ich kann es nicht in plumpe Worte fassen. Sprache ist so begrenzt. Oft sagen Taten mehr als Worte.
Meine letzte Tat.

Ich möchte nicht sterben um den dumpfen Schmerz zu beenden, mit ihm kann ich Leben.
Ich sterbe für dich.

Ich schliesse die Augen und hole tief Luft. Meine rechte Hand fährt hastig auf meinen linken Unterarm. Ich spüre die Schmerzen nicht, etwas anderes ist stärker. Blut quillt aus dem Schnitt. Ich wische mir mit der linken Hand eine Träne aus dem Gesicht. Das Blut benetzt klebrig die Augenliedern. Dann mache ich hastig einen zweiten kalten Schnitt.
Bald ist es vorbei.

Du schaust mich an, in Gedanken siehst du mir zu und du weinst. Ich bin versucht aufzuhören, aber ich weiss, es ist nur eine schmerzhafte Illusion.

Morgen finden sie mich, erst dann wirst du es erfahren.

Ich bemerke wie mein Arm schwächer wird. Selbst wenn ich wollte, ich kann nicht mehr zurück. Meine Kraft schwindet, wie Wasser, dass aus einem Becken fliesst.

Was wird mich erwarten? Ist der Tod ein Ende oder ist er ein Weg? Ein hell erleuchtetes Tor, durch das ich hinübergehe in eine bessere Welt (gibt es die ohne dich?) ? Ich habe es nie geglaubt, obwohl in meine inneren immer etwas war was sagte "du stirbst nie ganz". Vielleicht wird alles gut,
vielleicht...

Noch ein Schnitt.

Meine Augenlieder fallen zu. Du! Dein Bild wird einen Moment deutlicher. Du!
Nein, nein ich will nicht sterben! Ich will dich nicht verlieren! Warte!
Dein Bild verblasst. Tränen laufen mein Gesicht entlang ueber den Hals.
Verlass mich nicht! Bleib bei mir! Hilf mir!
Ich schreie deinen Namen, waehrend ich zur Seite kippe. Ich kann mich nicht mehr selbst halten (Halt mich!). Immer wieder hauche ich deinen Namen ueber die mueden salzigen Lippen, bis es undeutlicher wird.
Ich sehe dich nicht mehr.
Nur Dunkelheit.

 

Hi,
Toll geschrieben, aber nach der Geschichte, habe ich das Gefuehl,
dass der Selbstmord sinnlos war.

Warst du selbst in so einer Situation gewesen?

Liya

 

Gut geschrieben war die Geschichte ja, aber irgendwie konnte ich damit leider nicht viel anfangen... Ich mag die Sprache, mit der hier erzählt wird - aber das Thema... das Thema ist eben das Thema... :rolleyes: Ich meine; man bringt sich für eine verlorene Liebe um. Das hab ich schon so oft gelesen, daß ich einfach nicht mehr viel dafür empfinden kann - man bringt sich halt um, weil man nicht den kriegt, den man haben will. Das ist das übliche, egoistische Denken von Selbstmördern... :cool: Früher, da hab ich auch immer so gedacht, hab gedacht, "Selbstmord ist Selbstbefreiung", bis mir klar wurde, daß "Selbstmord davonlaufen" ist... :rolleyes:

Aber; eine nette Geschichte für zwischendurch.

Griasle
stephy

 

Ja, diese Geschichte entstand tatsächlich aus einer Situation heraus, in der ich mich vor einiger Zeit befand.
Den Eindruck, dass der Selbstmord Sinnlos war, versuche ich bewusst zu vermitteln, denn er ist es immer. Wenn man wirklich einmal die Situation erlebt hat, sicher davon überzeugt zu sein sich selbst töten zu wollen, kann man überhuapt nicht anders denken.

 

Stöhn... oh man! Und wieder eine dieser Die-Liebe-zwingt-mich-in-den-Tod-Geschichten.

Darf man fragen, wie alt du bist?

A sagt: "Nö, wie passen halt nicht zusammen!"
B sagt: "Schade. Ich bin wohl schuld..." (und bringt sich um)

Oh man... immer das gleiche! :mad:

Zum Verrücktwerden!

Sodele!

Poncher

 

Ich kann mich Ponscher da nur anschließen.
Von etwa 85 Millionen Deutschen (ohne die 4 Millionen Analphabeten)haben sicher schon 60 Millionen so ne Geschichte geschrieben....
Was soll das ??? :mad:

Marcus

 

@ Marc Schade, dass ich kein Deutscher bin, sonst könnte ich aufzeigen und lächelnd sagen: "Ich nicht!". :D

Geschrieben ist die Story ja ganz gut, aber diese Melodramatik geht mir auch auf den Senkel.
Davon abgesehen: Wie kann man sich wegen verschmähter Liebe umbringen?!?

Ich sterbe für dich.

Oh Mann... :rolleyes:

 

@Rainer & Ponch

Jetzt muß ich die Geschichte doch mal in Schutz nehmen... ;)
Es gibt Menschen, die mögen Dramatik (ich auch, aber nicht so eine *gg*) --- und deshalb würde ich das jetzt nicht so dermaßen schlecht reden. Die meisten schreiben Geschichten drüber, okay, aber es gibt immer Menschen, die sowas lesen und die sowas sogar gerne mögen... :rolleyes:
Drum; cool down, ist Geschmacksache! Jedem das Seine!

Griasle
stephy

P.S.: Es soll tatsächlich Menschen geben, die ihr Leben für ein anderes opfern??? :confused: Junge, Junge --- was für Idioten!!! :D :D :D
<= Schlechte Einstellung sowas. GAANZ schlechte Einstellung... :(

 

Ja, gut ...

sehr dramatisch, hm. Natürlich ist jeder mal in so ner Situation. Doch eines muß ich jetzt mal zu den "nicht-schon-wieder-Kritiken" sagen:

Ich finde es sehr überheblich, dies aus dem Grund zu zerschmettern, weil es schon so viele gibt und es immer wieder das selbe Problem ist. Und dann vielleicht nicht mal gut geschrieben, sechzigmillionenmal ...

Ein Mensch steckt in einer Situation, aus der er scheinbar nicht mehr heraus kommt. Er schreibt also was drüber. Das einzige Ventil, das ihm bleibt. Die Gefühle vernebeln sein Hirn. Gut. War jeder schon mal drin. Dann zu schreiben - und das noch mit Abstand - ist sehr schwierig. Da wir nicht wissen, inwiefern der Autor noch drin steckt und anfällig ist gegen Rückfälle, sollten die, die auf dem sicheren Ufer stehen, etwas mehr Toleranz zeigen. Vielleicht hilft es, sich erst mal vorsichtig heran zu tasten.

Bei aller Kritikliebe, Menschlichkeit und etwas Sensibilität geben wir hier ja nicht an der Pforte ab. Die Kettensägenkritikfraktion meine ich jetzt damit.

Und es gibt tatsächlich Menschen, die sich wegen verschmähter Liebe umbringen. Deine Frage, Rainer, find ich, schiebt diese Menschen etwas in die TV Total-Ecke. Man lacht zwar nicht direkt, ist aber doch sehr erstaunt, wieso die sowas!? machen.

Es bleibt jedem selbst überlassen, weswegen er sich umbringt. Das muß ich respektieren.

Ich fand die Geschichte auch nicht so überragend, aber vielleicht hätte ich erst mal was neutrales geschrieben. So wie lyra. Erst mal abchecken ... dann vorsichtig anfangen. Nicht gleich alles niedermähen. Das muß nicht sein.

Heiko

 

Also nun mal als Antwort auf all die, die meinen Text Klischeehaft und alzu typisch fanden:

Niemand hat gesagt, dass die Handlungsweise des Erzählers richtig ist. Tatsächlich ist diese Geschichte als Kritik gedacht, weil am Ende eigentlich ziemlich deutlich werden sollte, wie sinnlos sein Tod war.

Ausserdem habe ich diesen Text aus persönlichen Gründen heraus geschrieben, die doch ziemlich ernst waren (zumindest für mich). Ich glaube, dass viele Leute, die solch dramatische Geschichten schreiben, das tun um damit ihre eigenen Emotionen und Gedanken zu verarbeiten. Meiner Meinung nach sollten diesem Anliegen auch ein Forum geboten werden und ich halte das Bestreben solche Texte zu veröffentlichen für genauso wichtig, wie das Interesse, andere (nämlich euch, werte Kritiker) zu unterhalten.
Literatur ist nicht NUR Unterhaltung...
Denkt doch mal über den Hintergrund nach!

 

Ich schließe mich Utter und Morphin an.

Utter, Morphin und Stephy machen eine Reise...

Die meisten schreiben Geschichten drüber, okay, aber es gibt immer Menschen, die sowas lesen und die sowas sogar gerne mögen...

Aber es gibt immer Menschen, die sowas lesen und die sowas für "Zum Verrücktwerden" halten...

- - - - -

Ich finde es sehr überheblich, dies aus dem Grund zu zerschmettern, weil es schon so viele gibt und es immer wieder das selbe Problem ist. Und dann vielleicht nicht mal gut geschrieben, sechzigmillionenmal ...

Ich fand die Geschichte auch nicht so überragend, aber vielleicht hätte ich erst mal was neutrales geschrieben.

Ein Mensch steckt in einer Situation, aus der er scheinbar nicht mehr heraus kommt. Er schreibt also was drüber. Das einzige Ventil, das ihm bleibt.

Aha, wie soll man denn dann über etwas "neutraleres" schreiben können? Hm?

Bei aller Kritikliebe, Menschlichkeit und etwas Sensibilität geben wir hier ja nicht an der Pforte ab. Die Kettensägenkritikfraktion meine ich jetzt damit.

Wen meinst du da jetzt bitteschön genau? Mich?

Es bleibt jedem selbst überlassen, weswegen er sich umbringt. Das muß ich respektieren.

Aha, also auch die Typen, die ins WTC geflogen sind?

- - - - -

Niemand hat gesagt, dass die Handlungsweise des Erzählers richtig ist. Tatsächlich ist diese Geschichte als Kritik gedacht, weil am Ende eigentlich ziemlich deutlich werden sollte, wie sinnlos sein Tod war.

Okay.

Ausserdem habe ich diesen Text aus persönlichen Gründen heraus geschrieben, die doch ziemlich ernst waren (zumindest für mich).

Okay.

Ich glaube, dass viele Leute, die solch dramatische Geschichten schreiben, das tun um damit ihre eigenen Emotionen und Gedanken zu verarbeiten.

Okay.

Meiner Meinung nach sollten diesem Anliegen auch ein Forum geboten werden und ich halte das Bestreben solche Texte zu veröffentlichen für genauso wichtig, wie das Interesse, andere (nämlich euch, werte Kritiker) zu unterhalten.

Ja, schon klar, dazu sind Foren da. Und du hast diese Geschichte hier also veröffentlicht, um das Interesse der "werten Kritiker" zu wecken? Und diese zu unterhalten? Tja, was soll ich dazu sagen, schreibst, um deinen Schmerz etwas zu mindern, bist aber gleichzeitig aus, Interesse zu erhaschen... Dann kann dein Schmerz ja nicht so tief sein. Denn ansonsten wäre dir das Interesse vollkommen schnuppe gewesen!

Literatur ist nicht NUR Unterhaltung...

Wer hat das hier in diesem Thread behauptet? Ich nicht... hm.

Denkt doch mal über den Hintergrund nach!

Okay. Und ich würde dennoch gern wissen, wie alt du bist!

- - - - -

Sodele!

Poncher

 

Außerdem sind Geschmäcker ja - Gott sei Dank! - verschieden, was heißt; nicht alle finden die Geschichte blöd und nicht alle finden sie gut. ;)

Tatsache ist ja, daß die Story hier ein Problem anspricht, das es wirklich gibt. Wie viele bringen sich für eine verlorene Liebe um? Ich glaube, das sind mehr Menschen als wir annehmen. Verzweiflung. Hoffnung - und all sowas muß in diesem Moment aufeinander prallen - und dann; KAWOOM. Aus is.
Lachen konnte ich drüber noch nie. Es sind im Grunde genommen ja ganz arme Menschen, diese Selbstmörder. Ich kann es zwar auch nicht richtig nachvollziehen, wie man sich selbst töten kann, aber es geht. Und man muß sehr verzweifelt sein, wenn man diesen letzten, entscheidenden Schritt geht.

Ich finde daher, diese Geschichte behandelt ein sehr schwieriges Thema, das immer noch in der heutigen Gesellschaft schwierig ist. Man merkt ja, wie es behandelt wird...
Akzeptanz und Toleranz Selbstmördern gegenüber... das ist gar nicht so einfach, hm? :rolleyes:

Wie gesagt aber; mir hat die Geschichte ansich auch nicht besonders gefallen. Vom Stil und alles her. Aber das Thema finde ich interessant.
Und letzten Endes ist alles Geschmacksache... *freu* :D

Grizze
stephy

 

@Morphin...danke aber ich heisse LIYA ;)

Zum Thema Selbstmord:
Ich finde, sich wegen einer Liebe umbringen ist sinnlos, doch ich weiss auch, dass solche Worte in so einer Situation dem Selbstmoerder ueberhaupt nicht helfen....
Ich war auch mal in einer Selbstmordphase, aber das war weinger wegen Liebe; eher weil ich die Welt nicht verstehen konnte und Philosophie in Richtung Mystik im Alter von 13 Jahren irgendwie verherrende Folgen hatte. Weltenseele und so.
Im nachhinein ist das alles natuerlich total dumm und egoistisch. :rolleyes:

Wie auch immer...ich finde, schreiben hilft da einem sehr viel.

bis bald,
Liya

 

@Ponch

So hab ich das gemeint ...

Original erstellt von Morphin:
<STRONG>... aber vielleicht hätte ich erst mal was neutrales geschrieben. So wie Liya. Erst mal abchecken ... dann vorsichtig anfangen. Nicht gleich alles niedermähen</STRONG>

Die Kettensägenkritikfraktion, ja, das Wort hat mir in dem Zusammenhang gefallen. Damit meinte ich natürlich Dich und MarcusSeptimus. Nimm das nicht zuuu ernst. Ich weiß schon, dass Du viele Sachen ernst nimmst. Hier hatte ich den Eindruck, es eben nicht ernst zu meinen, was den Hintergrund angeht. WEIL eben so viele Geschichten dieser Art gepostet wurden. Doch selbst wenn es noch tausend mehr wären, für den einzelnen Autor mag dieser geschriebene Eindruck noch unmittelbar und direkt sein. Da ich das nicht weiß, gehe ich vorsichtiger ans Werk.

Aus diesem Grund habe ich Liya aufgeführt. Sie hat erst einmal nur den puren Sinn erkannt (sinnloser Selbstmord) und dann die Situation abgefragt. Das fand ich gut. Alle weiteren Reaktionen würde ich davon abhängig machen. Man kann seine Kritik ja auch in mehreren Beiträgen aufbauen und differenziert agieren, den Autor zu seiner Kritik "hinführen" - oder?

Das mit den WTC-Attentätern war natürlich polemisch. Deswegen laß ich es Dir durchgehen. Ich beziehe mich natürlich auf Selbstmörder die ihrer Umwelt nicht schaden. Ich komm also nicht nach Bochum und steck Dir die Bude in Brand.

Und tschüß ...

Heiko

 

<STRONG>

Okay. Und ich würde dennoch gern wissen, wie alt du bist!

</STRONG>


Was sollen solche Fragen. Glaubst du, das Alter eines Menschen verrät irgendetwas über seine Persönlichkeit. Womöglich noch nicht "reif" genug oder etwas in der Art oder im Gegenteil schon so senil, dass ich nicht fähig wäre solche Texte wirklich mit Hintergrund zu schreiben...

Das Ereignis auf das sich dieser Text bezieht liegt nunmehr ein halbes Jahr zurück und so alt ist in etwa auch der Text. Ich habe ihn hier unverändert veröffentlicht, aus einer Situation heraus in der ich über viele Dinge anders denke und der Sache etwas distanzierter gegenüberstehe. Nein der Schmerz sitzt nicht mehr SOOOO tief!

 

@ stephy:

„Es soll tatsächlich Menschen geben, die ihr Leben für ein anderes opfern??? Junge, Junge --- was für Idioten!!!
<= Schlechte Einstellung sowas. GAANZ schlechte Einstellung...“

Krieg‘ mal ein Kind und Du tust es.

 

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