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Entführt

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24.06.2008
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Entführt

Dunkelheit.
Die Frau sitzt auf einem Stuhl. Die Hände hinter der Rückenlehne zusammen- sowie Füße an den Stuhlbeinen festgebunden. Die Lippen hinter einem Klebestreifen versteckt.
Die Fesseln tun ihr merklich weh.
Sie versucht sich bemerkbar zu machen, indem sie laut stöhnt. Schon bald wird daraus ein klagevolles Jammern.

Und dann geht das Licht an. Das grelle Strahlen einer Lichtquelle ist direkt in ihr Gesicht gerichtet und zwingt sie, die Augen zuzumachen.
Als sie sie wieder aufmacht, sieht sie einen Mann auf einem Hocker vor ihr sitzen.
Er sagt kein Wort, schaut sie nur an.
Ein Geräusch entkommt ihrem zugeklebten Mund, es hört sich wie eine Frage an.
Der Mann steht auf, kommt näher und schlägt ihr ein paar Mal ins Gesicht.

Das Licht brennt noch, als sie wieder zu sich kommt. Ihre Nase blutet schwach.
„Ich werde dich töten ...“ Hinter ihr eine heisere männliche Stimme.
Sie dreht ihren Kopf hastig nach links und rechts, um den Mann sehen zu können, doch die Fesseln sind ihr im Weg. Schneiden sich ins Fleisch. Sie zischt vor Schmerzen.

Sie weint.
Seine Hand legt sich von hinten auf ihre Stirn und drückt ihren Kopf mit einem Ruck in den Nacken.
Ihre Augenlider flattern.
Sie versucht seine Hand von ihrem Kopf zu schütteln, es gelingt ihr aber nicht.

Er zeigt ihr die Pistole und sie hört auf zu zappeln. Der Lauf der Waffe lehnt sich gegen ihre Schläfe.
Sie versucht ihren Kopf wegzudrehen, der Griff des Mannes jedoch lässt sie nicht.
„... deinen Körper zerstören ...“, flüstert er.
Sein Gesicht ist ganz nah an ihrem Ohr. Sein Atem bringt sie zum Schwitzen.

Der Lauf gleitet langsam an ihrer Haut runter.
Ihr Körper fängt an zu zittern.
Die Waffe vollführt einen Kreis und bleibt unter ihrem linken Auge stehen. Der Mann baut sich vor ihr auf.
Ohne zu blinzeln sieht sie ihn an.
„Das ist schön“, sagt er verträumt.

Er drückt die Pistole gegen den Knochen.
Sie verzieht ihr Gesicht. Schließt die Augen.
Er dreht die Waffe langsam hin und her.
Ihre Atmung kommt stoßweise.
Und dann lässt er sie los.
Sie bleibt mit geschlossenen Augen sitzen und hört entfernende Schritte.

Sie beruhigt sich allmählich.
Als das Zittern vergeht, sieht sie sich um und entdeckt als erstes die Lichtquelle. Es ist eine einfache Schreibtischlampe, die auf dem Boden steht.
Der Fußboden besteht aus Beton, genauso wie die Decke. Die Wände nur ein Schimmern in der Dunkelheit. Es gibt keine Fenster.
Sie bewegt abermals ihre Arme und Beine. Zwecklos.
In ihren Augen zeigen sich Tränen…

Der Mann erscheint wieder.
Sie blinzelt.
Ohne sie anzuschauen montiert er eine Videokamera auf einem Stativ, das hinter der Lampe steht.
Das Objektiv wird auf sie gerichtet.
Der Mann kontrolliert, ob alles richtig eingestellt ist und verschwindet.
Sie begutachtet das Gerät.
Das Licht spiegelt sich schwach in der Linse.

„Wie geht’s der Frau?“ Eine fremde männliche Stimme.
„Es geht ihr gut!“, antwortet die schon bekannte heisere.
Pause.
Sie beugt sich nach vorne soweit es geht.
Dann: „Ich hoffe, du hast keinen Scheiß gebaut…“
„Es ist alles in Ordnung.“
Pause.
Und: „Okay. Sind wir auf Sendung?“
„Bin gerade fertig geworden!“
„Dann fangen wir an!“

Ihr Peiniger geht aus der Dunkelheit raus, nähert sich der Kamera, drückt dort irgendeinen Knopf und sieht sie seltsam an.
Sie reagiert mit einem gedämpften Schreckenslaut.
Der Mann stülpt sich eine Strumpfmaske über und stellt sich vor die Kamera.

„Hallo, Herr Krammer!“ Die unbekannte Stimme aus dem Schatten. „Wir hatten vor zehn Stunden den ersten Kontakt mit Ihnen gehabt. Wie sie wissen, haben wir Ihre Frau. Auch die Summe, für die Sie Ihre Frau wieder haben können, ist Ihnen bekannt. Doch leider, Herr Krammer, haben Sie sich wie ein dummes Kind verhalten und die Polizei eingeschaltet.“

Sie sieht, wie der maskierte Mann ein Messer aus der Scheide zieht. Er macht es langsam, fast genießerisch.
Sie wehrt sich gegen die Fesseln.

„Und wie jedes Kind, müssen auch Sie bestraft werden!“, beendet der Mann in der Dunkelheit sein Monolog.
Der Maskierte geht rasch auf die Frau zu. Die Schneide des Messers glitzert dabei gefährlich im Licht.
Sie windet sich auf dem Stuhl.

Schweiß bildet sich auf ihrer Stirn und perlt runter.
Der Mann stellt sich etwas seitlich vor sie.
Er zeigt ihr das Messer.
Ihre Augen weiten sich.

Er schaut kurz zur Kamera.
Lautes Jammern entkommt der Frau. Tränen.
Der Mann berührt mit der Schneide ihr Gesicht.
Sie dreht ihren Kopf weg, doch das Messer bleibt an ihr haften, wie angeklebt.

Er lässt sich Zeit, mustert die Frau mit seinen toten Augen.
Ihr Gesicht ist rot und nass. Auf der Stirn pulsieren Venen.
Er drückt die Schneide in ihr Fleisch. Es bildet sich eine blutige Linie.

Die Frau reißt ihren Kopf heftig zurück. Zu heftig. Die Vorderbeine des Stuhls heben sich und sie kippt nach hinten.
Ihr Hinterkopf schlägt dumpf und hart gegen den Betonfußboden…

* * *​

„Cut! Cut!“ Eine laute Stimme donnerte über die beiden hinweg.
Sofort ging überall Licht an und mehrere Personen stürzten auf die Frau zu.
Der Mann warf das blutbefleckte Messer zur Seite, entledigte sich des Strumpfs und kniete vor der Frau nieder. Er befreite ihren Mund vom Klebestreifen.
„Es war nicht meine schuld“, sagte er. Seine Stimme vibrierte vor Furcht und Entsetzen. „Das Messer sollte eine Attrappe sein! Es war nicht meine schuld …“
Er sah in die Runde.
Niemand erwiderte etwas.

„Lasst mich durch!“ Eine Frau mit einem Erste-Hilfe-Kasten drängte sich durch die Menge, schubste den hockenden Mann zur Seite und nahm sich der Verletzten an.
„Können Sie mich verstehen?“
„J-ja…“, sagte die Schauspielerin mit einer belegten Stimme.
„Wie viele Finger halte ich hoch?“ Die Frau reckte zwei Finger in die Luft.
„Äh… zwei!“
„Gut, und jetzt sehen wir uns mal Ihre Verletzungen an!“

 

Hallo!

Bei dem Text war ich mir sicher, in welcher Rubrik er stehen soll.
Ich schwanke zwischen Spannung/Krimi und Alltag.

mfg
Geert

 
Zuletzt bearbeitet:

Tag!

Wenn es eine Drehbuch-Rubrik gäbe, dann wäre die der passende Ort dafür. Nicht, weil es am Ende wirklich eine Filmmannschaft gibt, sondern, weil sich die Story genau so liest.

Dunkelheit. Geräuschlosigkeit.

Sie sitzt auf einem Stuhl. Die Hände hinter der Rückenlehne zusammen- sowie Füße an den Stuhlbeinen festgebunden. Die Lippen verstecken sich hinter einem Klebestreifen.
Die Fesseln tun ihr merklich weh.
Sie versucht sich bemerkbar zu machen, indem sie laut stöhnt. Schon bald wird daraus ein klagevolles Jammern.


Da fehlt nur noch etwas drüber:
01 EIN ALTES LAGERHAUS/INNEN TAG 01

Diese Machart zieht sich durch die ganze Geschichte. Hab mich eh schon gewundert, dass nach den ganzen Nachrichten erst jetzt eine Geschichte zu diesem Thema erscheint, auch, wenn diese den Sachverhalt ins lustige kippt. Lesen kann man es ganz gut, was bei einem einigermaßen flüssigen Stakkatostil auch kein Wunder is. Das Problem is aber leider, dass man nichts behält, sondern alles wie ein Telegramm abhakt. Aber gut, wie soll man auch bei dem Ende überhaupt Emotionen aufbauen? Bringt ja eh nix, weil die Tante ja garkeine Angst hat ect. Das macht das, so, wie es jetzt dasteht, so überflüssig, wie nur irgendwas. Vor allem ist das die Klischee'-Szene der B-Krimis schlechthin. Wenn der Schluss als eine Art Überraschung gedacht war, dann ist das leider ein Schuss in den Ofen, weil die meisten eher müde abwinken werden. Zusammen mit dem Stil ergibt das leider eine Nullnummer.

Gruß,
Satyricon

 

Mich überzeugt diese KG leider gar nicht. Ich habe nur darauf gewartet, dass als Pointe am Schluss alles anders ist, als es scheint und siehe da - es kam so.
Schade! Aber hier wird nur aufgewärmt, was man kennt und mag/nicht mag - jede Innovation fehlt.

 

Hey, ihr beide!

Tja, was soll ich sagen, schade, dass diese "Geschichte" nicht funktioniert hat. Ich bedanke jedoch für eure Geduld, sie gelesen zu haben. Und hoffe, dass mir beim nächsten Mal es gelingt, etwas Besseres zustande zu bringen.

Also, bis zum nächsten Mal

Geert

 

Hallo Geert!

Du hast es geschafft, den tausendundersten Text auf kg.de zu posten, der mit der Traum/Film/Computerspiel-Pointe endet.

Herzlichen Glückwunsch.

Grüße
Chris

 

Hallo, Chris Stone!

Zu deinem Kommentar kann ich nur sagen: Hätte ich bloß ein Stein!

Trotzdem danke fürs Lesen!

mfg
Geert

 

Mist!

Dass mir das ständig passieren muss... einEN Stein!
Danke, Nikita!
Wozu, fragst du?
Tja, für alle Fälle...
Nicht böse gemeint, - auch für alle Fälle!

 

Hallo Geert!

Dein Erzähler ist in dem Raum anwesend und berichtet, was er dort sehen kann. Er erzählt alles aus der Außensicht. Das ist nicht schön, aber in diesem Fall richtig. Jede Innensicht würde die Pointe zerstören.
Nur verschweigt er dabei seinen Lesern Details wie eine zweite Kamera, den Regisseur usw., er betrügt also seine Leser.
Da die Pointe nur durch diesen Betrug wirken kann, funktioniert für mich die ganze Geschichte nicht.
Die kursiven Einschübe wie „Verschwommene Sicht“ kann ich nur als Ausnahme der sonst durchgängigen Perspektive deuten. Ich meine, so geht das nicht.

Gruß

Asterix

 
Zuletzt bearbeitet:

Moi Geert,

ich denke auch - und zwar aus einer Reihe von Gruenden, dass das so nix is. Der Erzähler berichtet ja nicht wirklich, was er sieht, sondern wertet und interpretiert. Wir muessen glauben, dass die Beschreibungen der Gefuehle (ihr tut etwas weh, sie hat Ansgt, sie beruhigt sich wieder ...) echt sind; also luegt der Erzähler die ganze Zeit, und zwar dezidiert hier:

Unter dem Kleberstreifen blutet es, eine dünne rote Linie zieht sich von ihrem Mund bis zum Kinn.
Hier wäre ein Cut! gewesen, denn sie blutet nicht echt (wie kommt es ueberhaupt, dass das Blut durch fest Verklebtes kommt, und nicht ungesehen in ihren Mund läuft, hm?), sondern es wuerde ein Maskenbildner kommen und da Kunstzeugs drunterspritzen, damit es genau da durch eine hingefriemelte Falte im Tape so dekorativ rausläuft; oder gut, sie zerbeisst ne Kapsel, aber damit blutet sie ja auch nicht. Also stimmt die ganze Szene nichtmal! Dann ist das mit diesen - sori - echt hirnverbrannten Dialogen sicher eine no-budget Produktion, aber selbst dafuer eine verdammt lange Einstellung. Das wird in viel viel kuerzeren Sequenzen gedreht.

Egal ob stupide TV-Serie oder Billigfilm: Ein Messer mit Schlauch fuer das Kunstblut liegt da erst seit Drehbeginn des Tages. Wuerde fuer diesen shot präpariert - wer hat das echte hier reingeschmuggelt? Der Schauspieler? Wieso?

Aus Versehen kommt sowas so gut wie nicht vor, denn es gibt seit dem unaufgeklärten Fall um Brandon Lee höhere Sicherheitsauflagen, dass Waffen jedesmal vor Dreh ueberprueft werden muessen. Das wuerde man auch bei no-budgetProduktionen machen, denn sonst kann der Verantwortliche (Regisseur/Produzent, was weiss ich) blechen, und nicht die Versicherung. Eine Schnittwunde/Narbe im Gesicht einer Schauspielerin duerfte huebsch kosten, selbst wenn sie Z-list wäre.

Ich möchte hier zu drei Texten was sagen: Herr Mueller, dem Entwurf zu diesem und diesem selbst. Alle drei kranken massiv daran, dass Du nicht recherchierst, und Dich um Psychologie nicht scherst. Und um das zu lösen, musst Du Deinen Erzähler inzw. luegen lassen (so wie Du es selbst ueber den Titel tust), was so ziemlich die gemeinste Verarsche eines Lesers ist, die ich mir denken kann.

Dieser Text ist einfach nicht interessant, wie die anderen beiden auch nicht, weil: hier wird völlig lapidar eine Reihe von Handlungen runtergebetet, und - sehr oberflächlich - Reaktionen. Man könnte auch sagen, hier ist nix show, nur tell. Ich mag rein letzeres, aber das muesste dann anders aufgezogen werden. Das liest sich so: Er droht (denkbar phantasielos), sie hat Angst. Sie ist gefesselt, winselt. Er hält Pistole an Kopf, sie will schreien. Er quatscht weiter, sie zerrt an Fesseln. Er schägt, sie blutet. Usw. Was genau soll daran denn spannend sein? Warum soll ich sowas lesen?

Aber noch viel mehr: Warum möchtest Du uns das erzählen? Mir scheint, die Innensicht eines Opfers interessiert Dich nicht, und liegt Dir auch nicht; das ist ja ok. Wenn Dich also das nicht fesselt, möchtest Du uns einen vllt faszinierenden Täter präsentieren. Aber was interessiert Dich bei diesem Thema, wenn Du es dreimal verarbeiten möchtest? Das genau kommt nicht durch - und daher sind solche runtergeleierten Handlungs/Reaktionstexte nicht ansprechend.

Wähle doch vllt mal einen 1.Person-Erzähler, und schreib was zu den Gefuehlen, die er hat. Zu seiner Sicht der Dinge - vermittel uns doch mal die Gruende, aus denen Dich das fasziniert. Recherchier doch mal ordentlich, damit es auch stimmig wird.

Noch was: Es kann eigentlich nur so sein, dass der Schauspieler einen an der Waffel hat (in welcher Richtung erschliesst sich mir aus Deiner Darstellung nicht), und das echte Messer am set ausgetauscht hat, nachdem das Prop-Messer präpariert worden war. Nicht leicht, wenn da noch Kameraleute/Regisseur, zwei weitere Schauspieler, zumindest der Maskenbildner, und ein Beleuchter, ein Scriptgirl rumwuseln. Dann: er hat das also auf Film, ein Beweis, im Grunde. Ist der dusselig? Das kann doch wohl nicht die einzige Möglichkeit sein, sowas nachzugehen! Er könnte ja eine unerfahrene junge Frau per SM-Annonce suchen, und ihre safe-words ignorieren, und nachdem er sie verletzt hat, den Unschuldigen spielen, alles sei ein Missverständnis. Ist einem Schauspieler nicht klar, dass er hier vermutlich nicht mehr gebucht wuerde, selbst wenn ihm ganz konkret nichts nachgeweisen werden könnte? Wozu so ein Risiko?

Also, fuer mich stimmt das hinten und vorne nicht, stilitisch, erzähltechnisch, logisch, vom Spannungsaufbau her, von der Perspektive.

Dazu ist es noch oberklischeehaft, sowohl die winselnde Frau wie auch der quatschende Typ. Plattester plot.

Sori, ich will hier keinesfalls nachtreten oder so. Aber wenn Du weiter solche Themen bearbeiten willst, solltest Du Dir dringend ein paar Grundlagen aneignen - das habe ich wie auch andere schon mehrmals kommentiert (bzw. gePNt, zum Entwurf dieser story); und daran hapert es einfach.

Natuerlich ist es immer leichter, Fehler und Unstimmigkeiten in Fremdtexten zu sehen, sonst brauchten wir ja diese site nicht. Aber ich bin ganz begeistert, was fuer durchdachte Komms Du in letzter Zeit schreibst. Spiel doch mal devil's advocate bei den eigenen Texten, genau in diesem Sinne! Das wuerde sicher schon einiges bringen.

Im Recherchethread unter Arbeitsgruppen > Autoren findest Du bei den neueren Einträgen viele Tips zu (Serien)Mördern. Guck da doch mal rein.

Herzlichst,
Katla

 

hallo geert,

zwei dinge sind mir aufgefallen, die nicht logisch sind:
[quoteDie Lippen verstecken sich hinter einem Klebestreifen.
][/quote] "sich verstecken" ist ein AKTIVES verb. der dame wurde aber der mund sicher gegen ihren willen von anderen verklebt.

Der Lauf der Waffe lehnt sich gegen ihre Schläfe.
hier ist es ähnlich. auch die waffe kann sich nicht selbständig gegen ihre schläfe lehnen. jemand muss die waffe halten.

herzliche grüße
ernst

 

Hallo!

@Asterix
Danke fürs Lesen. Wenn die Geschichte für einen nicht funktioniert, langweilig ist, dann muss man diesen einen für seine Geduld loben. Also, danke fürs Kommentieren, - ich versuchs das nächste Mal subtiler vorzugehen in meinen Texten.

@Katla
Was soll ich sagen, deine Kommentare strotzen ja nur so vor Wissen, da lerne ich immer was. Und, natürlich, hast du da ein paar Dinge angesprochen, an die ich beim Schreiben nicht gedacht habe. Ich hatte bloß die Szene vor meinen Augen...
Dass man etwas nicht auf einen Set schmuggeln kann, glaube ich dir nicht. Nur weil da viele Menschen arbeiten, - die Menschen interessieren sich nur für sich selbst und für das, was SIE tun. Egal, ob es einer ist oder tausend auf einmal, alle schauen in dieselbe Richtung, in diesem Fall auf den Schauplatz.
Aber, egal, ich sehe es ein, der Text ist nicht durchdacht, deswegen - wie schon von dir erwähnt - sind wir ja hier, um das zu lernen.
Danke für deine Kritik und fürs Lesen und für den Lob an meine Kommtare.

@Ernst
Okay, zwei Sachen von - wie wir jetzt wissen - vielen, die nicht gut sind im Text. Frage: Woran erkennt man ein aktives Verb? - Aktiv = Bewegung?

Und die zweite Sache ist wie immer sehr lustig, wenn am es so liest wie du das gelesen hast.

Danke auch dir fürs Kommentieren.

mfg
Geert

 

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