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Erinnerungssplitter

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07.01.2018
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Erinnerungssplitter

Ich bin auf der Fahrt zu meiner Freundin Gerda. Gerda hat Geburtstag. Nach 50 Jahren sehe ich sie jetzt wieder. Sie wird nun auch so alt wie ich: 75 Jahre. Es dämmert bereits. Im sanften Schaukeln der Bahn nehme ich nur noch Umrisse wahr. Ihre Bedeutung interessiert mich nicht. Der Arzt sagte mir gestern, mein Krebs streut Metastasen. Die Zugbeleuchtung lässt die Schattenlandschaften draußen vor dem Fenster wie eine altmodische Wohnungseinrichtung verhöhnend zurück. Schwere, bleifarbene Wolken hängen so tief über den Gleisen, als wollten sie den Zug anhalten. Es sieht nach Regen aus. Das also würde mich erwarten, sobald ich die Geborgenheit dieser warmen, hell erleuchteten Kabine verlassen würde. Die Müdigkeit trifft mich jäh wie ein Fausthieb. Bilder einer langen Erinnerung überfallen mich. Ich lausche in die Stille. Eigenartig, wie sich Gefühle doch konservieren und alles wieder so erscheint, als ob es gestern gewesen ist. Wie gesunkene Schätze heben sich Erinnerungen ins Bewusstsein. Eine Melodie, Worte, Farben, Gerüche oder auch nur eine bestimmte Geste können Schlüssel für die Räume des Erinnerns sein. Aber kann denn die Stille solch ein Schlüssel sein? Doch warum steigen gerade jetzt in mir diese Bilder aus meiner Kindheit hoch? Es war der Tag, an dem sich die Türen öffneten und wir nicht wieder zurück mussten in den Luftschutzbunker. Es war ein sehr stiller Tag. Granatsplitter lagen überall herum. Seltsam glitzernde Teilchen, jedes anders. Ja, vor allem dieses Glitzern, dieses silbrige Gefühl. Die Granatsplitter glänzten. Es war so schön. Ein Granatsplitter hat mich dann auch noch viele Jahre später begleitet. Ich steckte ihn ein und bewahrte ihn auf. Das war der erste Tag. Der erste Tag des Friedens, an den ich mich plötzlich sehr genau erinnern kann. Dieses Gefühl von Freiheit. Nicht mehr beobachtet sein, unter Beaufsichtigung zu stehen. Meine Eltern hatten mich hier ganz für mich gelassen. Mein Bewusstsein erwachte vollends. Vielleicht war ich das erste Mal in meinem Leben vollkommen für mich allein. Ich entdeckte diesen riesigen Spielplatz, der sich da vor mir auftat: die Überbleibsel des Krieges, die Ruinen, die geheimnisvollen Keller, geheimnisvoll auch die Rituale, welche wir abhielten. Wir kochten Nudeln auf dem Holz, das zersplittert überall umherlag und die Kinder, die Banden bildeten und sich gegenseitig bekämpften. Gerda wurde meine Freundin. Zeit hatte keine Bedeutung. Sie stand still. Die Zukunft war eine Sache, über die niemand sprach, nicht wagte, darüber zu sprechen, weil es sie nicht gab. Mit Gerda konnte ich nur in der Gegenwart leben. Nur das allernächste: Das Brennholz aus den Trümmern holen, alte Kartoffeln und Kohlen aus den verschütteten Kellern herausbuddeln. So ging der Tag dahin. Niemand hatte Zukunft. Ideale waren zerstört. Es ging um das nackte Leben. Und das war eigentlich eine seltsame Zeit. Eine Zeit von absoluter Gegenwart. Und Stille. Ausatmen. So war meine Kindheit. Aus dem Granatsplitter bastelte ich mir dann einen Anhänger für meine Kette. Die Bahn stottert und quietscht. Ich muss aussteigen. Sie wartet auf mich. Heute schenke ich ihr die Kette.

 

Hallo Krippner,

deine Geschichte gefällt mir gut. Man merkt, dass sie voller Emotionen steckt und sie wirkt sehr persönlich.

Es wirkt als hättest du deine Gedanken ungefiltert aufgeschrieben, sodass beim Lesen die rasenden Gedanken den rasenden Zug geradezu imitieren zu scheinen. Nichtsdestotrotz, würden hier und da ein Absatz das Lesen erleichtern.

Schlüssel für die Räume des Erinnerns
...das finde ich eine wunderschöne Verbildlichung. Gefällt mir sehr gut. :thumbsup:

Das Ende finde ich auch sehr schön und emotional. Es macht die Geschichte rund! :)

Liebe Grüße,
Wanderlust

 
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Hola krippner,

Dein Text ist wie eine uneinnehmbare Burg. Mach ihn doch bitte durch Absätze und Leerzeilen etwas überschaubarer und damit leichter lesbar. Vielen Dank im Voraus!
Du schreibst in Deinem Profil:
D

ie gesammelten Texte das erste Mal der Öffentlichkeit stellen und mich damit konfrontieren lassen.
Soll heißen, dass Du uns jetzt mit einer Flut Deiner Texte überrennst? Bedenke bitte, jede Geschichte ist ein eigenständig’ Ding, wird kommentiert und sollte von Dir beantwortet werden. Kalkuliere deshalb die nötigen Zeiträume.
Aber jetzt zu Deiner Geschichte:
Die Zugbeleuchtung lässt die Schattenlandschaften draußen vor dem Fenster wie eine altmodische Wohnungseinrichtung verhöhnend zurück.
Ein schwieriger Satz. Ich lese ihn zweimal und siehe: großartig! Das ist eine Information!
Schwere, bleifarbene Wolken hängen so tief über den Gleisen, als wollten sie den Zug anhalten. Es sieht nach Regen aus.
Soo tief? Wäre das nicht Nebel? Und wenn’s nach Regen ausschaut, hängen die Wolken höher.
Die Müdigkeit trifft mich jäh wie ein Fausthieb.
Das, lieber krippner, funktioniert nicht. Müdigkeit kommt nicht überfallartig über jemanden, die schleicht sich an:shy:.
Das also würde mich erwarten, sobald ich die Geborgenheit dieser warmen, hell erleuchteten Kabine verlassen würde.
Ist etwas Regen so horrormäßig? In unseren Breitengraden.
Eigenartig wie sich Gefühle doch konservieren und alles wieder so erscheint, als ob es gestern gewesen ist
Auweia, zufällig sind wir gleichaltrig(?). Nach fünfzig Jahren hat sich alles so gründlich verändert, dass ich Dir diese Darstellung nicht abkaufe (ist auf gar keinen Fall böse gemeint:)).
Eine Melodie, Worte, Farben, Gerüche oder auch nur eine bestimmte Geste können Schlüssel für die Räume des Erinnerns sein.
Das kann man nicht besser formulieren. Das Problem ist, dass ich als Leser den Autor genüsslich an der Havanna oder am Bleistiftende kauend vor mir sehe, nicht jedoch den Reisenden, den es schaudert, beutelt, der nachlässt, wach wird und seine passive Rolle wahrnimmt, deswegen den Rücken durchdrückt und – was weiß denn ich ... Er will sich positiv erinnern.
... Bilder aus meiner Kindheit hoch? Es war der Tag, an dem sich die Türen öffneten und wir nicht wieder zurück mussten in den Luftschutzbunker. Es war ein sehr stiller Tag. Granatsplitter lagen überall herum. Seltsam glitzernde Teilchen, jedes anders. Ja, vor allem dieses Glitzern, dieses silbrige Gefühl. Die Granatsplitter glänzten.
Das, mein Guter, erinnerst Du nicht. Du (ich auch, Jg.42) waren dreijährig – deshalb kann es nicht sein.
Möglicherweise fällt das einem jüngeren Leser nicht auf, aber ob es den überhaupt gibt, ist doch die Frage. Für wen schreibst Du – 2018?
Private Rückblicke sind für niemanden von Interesse, es sei denn, da gäbe es wirklich etwas mehr zu erzählen als persönliche Erinnerungen.

Granatsplitter lagen überall herum. Seltsam glitzernde Teilchen, jedes anders. Ja, vor allem dieses Glitzern, dieses silbrige Gefühl. Die Granatsplitter glänzten. Es war so schön. Ein Granatsplitter hat mich dann auch noch viele Jahre später begleitet. Ich steckte ihn ein und bewahrte ihn auf.
What for god sake lese ich hier? Dass Granatsplitter wunderschön sind?
Nicht töten, Körperteile abtrennen, lebenslange Invaliden sich selbst überlassen – oh nein, sie funkeln. Nette Souvenirs.
Das war der erste Tag. Der erste Tag des Friedens, an den ich mich plötzlich sehr genau erinnern kann.
Mit gerade mal drei Jahren!? No.
Meine Eltern hatten mich hier ganz für mich gelassen.
Die Aussage dieses Satzes ist mir nicht klar. Ist das einfach so dahergeschrieben?
Zeit hatte keine Bedeutung. Sie stand still.
Was für ein Quatsch! Ich finde das sehr ärgerlich, denn gerade in den ersten Friedenstagen musste alles neu erfunden werden. Nie war Zeit so ein Wahnsinnsfaktor wie gerade da.

Aber mein Kommentar soll sportlich-fair sein, denn ich bekomme ja auch hin und wieder eine reingebraten:
Ich habe das Gefühl beim Lesen, das hier jemand herumschwurbelt, und für die, die es betrifft, und die nun langsam dahin gehen, die Stimme erhebt, um irgendeine Stimmung, gar einen literarischen Anspruch anzustippen. Aber nein, für mich ist die Lektüre dieses Textes sehr ärgerlich und ich wüsste auch nicht, wie ich das irgendwie netter sagen könnte.

Dass Du gut schreibst, weißt Du vermutlich selbst – eine andere KG von Dir würde ich bestimmt lesen wollen;).

José

 
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Hallo José,

den Vorwurf mit den Granatsplittern habe ich erwartet. Es sind aber die vorbehaltlosen Betrachtungen eines Kindes, das sich mit der Bedeutung nicht auseinandersetzt und nicht die eines Erwachsenen. Aber danke für die vielen Hinweise. Es fließt beim Schreiben so hinaus. Die Hinweise sind sehr hilfreich. Ich bin Jahrgang 68 und es sind eigentlich die Erinnerungen eines Freundes, der sich daran erinnerte, wann sein Bewusstsein das erste Mal erwachte und mir dies so (jedenfalls inhaltlich) schilderte. Meist erinnern sich ja die älteren Menschen nur an die Schwere und den Hunger in ihrer Kindheit. Ich fand die Leichtigkeit und das Kindliche- gerade in dieser Zeit- in seinen Erinnerungen daher immer so beeindruckend. Aber du musst es als Zeitgenosse ja eher wissen. Dennoch: Ich konnte mir den Stillstand, das vollständige Leben in der Gegenwart gut vorstellen- auch wenn Du meinst, dass "gerade in den ersten Friedenstagen alles neu erfunden werden" musste. Aber darum geht es doch: Das Vernebeln der Sinne mit Zukunftshalluzinationen und das Betäuben des Denkens mit Zwecken und Zielen durch Erwachsene (Eltern und Lehrer) hat hier noch nicht stattgefunden. Dann zu den anderen Anmerkungen: "Ist etwas Regen so horrormäßig? In unseren Breitengraden." Natürlich ist die Betrachtung m.E. immer subjektiv, vor allem, wenn die Angst, Anspannung einen überfällt.

 

Hola krippner,

da fällt mir ja ein Stein vom Herzen, weil Du trotz meiner Nörgeleien noch mit mir sprichst. Dieses Thema ist eh gefährliches Gelände – da gehen Emotionen hoch wie Tellerminen.

Eigentlich hatte ich gedacht, es wurde (in einer Schreibwerkstatt o.ä.) zur Aufgabe gemacht, dieses Thema zu einer KG ‚zu verarbeiten’, denn einiges schien mir aus zweiter Hand zu stammen, aber je nun, alles okay. Hoffentlich habe ich Dir nicht die gute Laune vergällt, wäre doch schade, wenn wir auf Deine nächste Geschichte vergebens warteten.

Viele Grüße!
José

 

07.01.2018, 20:13 krippner Erinnerungssplitter

Hallo und herzlich willkommen hierorts,

krippner,

josefelipe hat schon einiges gesagt und ich weiß nicht, ob es für den je Betroffenen ein Vergnügen ist, wenn ich mir so ziemlich alles historische Schreiben hierorts anschaue, wozu dann noch kommt, dass ich 50 Jahre lang ein falscher Fuffziger war (und seit diesem ruhmreichen Jahrtausendwechsel endlich ein echter) und nun seit 50 Jahren ein falscher Alt-68er, der aber wenn der Bauer sein Rösslein einspannt den Status des Jung-68er (1967 ff. Schüler und Lehrling [heute "Azubi"], zwoter Bildungsweg, Student) endlich verlässt. Schau'n wir mal.

"50" ist halt eine magische Zahl, wenn auch keine heilige wie drei, sieben, zwölf.

Nun ja, der Zug eignet sich als Symbol für eine Fahrt in die Vergangenheit, doch wie kann aus dem vorbeirauschenden Schattenspiel der Landschaft eine

altmodische Wohnungseinrichtung
entstehen, die der Zug zudem
verhöhnend zurück
lässt?

Obwohl es ihn nicht interessiert, geht die Phantasie des Alten mit ihm durch, traut einer Dampflok Fähigkeiten zu, die nur ein beseeltes Wesen haben kann. Gut, die Welt steckt voller Überraschungen und Widersprüchen, da kann ein Schlachtfeld und eine Ruinenstätte schon mal zum Spielplatz werden- obwohl der kleine Balg eher traumatisiert gewesen sein wird. Meine Mutter etwa ging - um ein Beispiel zu nennen - sobald ein Gewitter sich ankündigte - in den Keller. Kriegsschrecken wirken lange nach - meistens ein Leben lang.

Nun, alles historische Schreiben kann nur Annäherung sein und je weiter weg es ist, desto eher wird es, was der Autor sich unter diesem oder jenem Ereignis vorstellt. Quellenstudium wäre da ein erster Schritt, wenn auch langwierig (dergleichen gilt selbst für [Auto]Biografien, angefangen bei Notizen und Tagebüchern, Protokollen und die Erfahrung von Dabeigewesenen - ein Dreijähriger wird 72 Jahre später keine eigene Erinnerung haben, selbst wenn Traumata ihn quälen (was bei Deiner Figur wohl weniger der Fall ist). Es ist das, was ein Schüler sich so vorstellt, wie es Mitt der 40er Jahre gewesen sein könnte - ein sehr gequirlter Konjunktiv irrealis.

Trivialeres in der Reihenfolge des Auftritts

Der Arzt sagte mir gestern, mein Krebs streut Metastasen.
Besser indirekte Rede "... streue ..."

Warum "würde"-Konstruktionen, wenn einer doch weiß, was ihn erwartet.Futur I!

Das also würde mich erwarten, sobald ich die Geborgenheit dieser warmen, hell erleuchteten Kabine verlassen würde.

Hier kommt's geballt daher
Eigenartig wie sich Gefühle doch konservieren und alles wieder so erscheint, als ob es gestern gewesen ist.
abgesehen, dass Gefühle sich nicht konservieren, sondern konservieren lassen, Komma nach "eigenartig", weil die vergleichende Konjunktion einen vollständigen Satz einleitet und "als ob" schreit förmlich nach dem Konjunktiv II, also korrekt "Eigenartig, wie sich Gefühle doch konservieren lassen und alles wieder so erscheint, als ob es gestern gewesen wäre."

Ja, vor allem dieses Glitzern, dieses silbrige Gefühl.
Welches Gefühl? Gltzern kann schon mal eine Formulierung - aber i. d. R. wird der Gesichtssinn angesprochen ... wie ja auch gleich der Glanz

Die Granatsplitter glänzten. Es war so schön.
Krieger haben eine eigene Äthetik, die Davongekommenen erliegen der Faszination der Kriegsschäden ...
Aber ein Dreijähriger ...??

Ein Granatsplitter hat mich dann auch noch viele Jahre später begleitet.
In den Körpern diverser Kriegsversehrter "wanderten" Splitter, bewegten sich weg von der Wunde.

Naja, hoffentlich hat Gerda sich gefreut ...

Sieh's als Fingerübungen an,

meint der Friedel

 
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Hallo josefipe,

kein Problem. Es geht ja nicht um Eitelkeiten, sondern Genauigkeit.

Danke für die Rückmeldung.

 

Hallo krippner,

an sich finde ich die Idee gut. Obwohl es sich im „Erinnerungsliteratur“ handelt, zoomst du nah heran, versuchst den Text szenisch zu gestalten, umgibst die Granatsplittergeschichte, die Begegnung mit Gerda, mit einer Rahmenerzählung. Dann bleibst du aber zu weit vom Kern weg. Ich wünschte mir eine konkrete Szene aus den Kriegs- und Trümmertagen, damit ich die Leichtigkeit, die Stille dieser Zeit spüren kann. Stattdessen werde ich mit Allgemeinplätzen gefüttert. Mir fehlen Sinneseindrücke. Wie rochen die Trümmer, wie schmeckte das Gekochte und was war das mit der Freundschaft zu Gerda. Ich meine, dass es sich lohnen würde, an der Geschichte zu arbeiten.

Textstellen:

Im sanften Schaukeln der Bahn nehme ich nur noch Umrisse wahr. Ihre Bedeutung interessiert mich nicht.
gibt es denn eine Bedeutung für die Umrisse?

Bilder einer langen Erinnerung überfallen mich. Ich lausche in die Stille. Eigenartig wie sich Gefühle doch konservieren und alles wieder so erscheint, als ob es gestern gewesen ist. Wie gesunkene Schätze heben sich Erinnerungen ins Bewusstsein. Eine Melodie, Worte, Farben, Gerüche oder auch nur eine bestimmte Geste können Schlüssel für die Räume des Erinnerns sein.
eine schöne Beobachtung, die mir aber zu breit und alltagsphilosophischausführlich erzählt ist.

die Überbleibsel des Krieges, die Ruinen, die geheimnisvollen Keller, geheimnisvoll auch die Rituale, welche wir abhielten. Wir kochten Nudeln auf dem Holz, das zersplittert überall umherlag und die Kinder, die Banden bildeten und sich gegenseitig bekämpften. Gerda wurde meine Freundin. Zeit hatte keine Bedeutung. Sie stand still.
darin steckt Potential, klar, du bräuchtest viel mehr Raum, aber warum machst du keine greifbare, präzise Szene daraus?

Und das war eigentlich eine seltsame Zeit. Eine Zeit von absoluter Gegenwart. Und Stille. Ausatmen.
… und lässt den Leser dann auch genau die Stille spüren, über die der Erzähler spricht.

Viele Grüße und willkommen hier
Isegrims

 
Zuletzt bearbeitet:

Danke für das Willkommen und den Zeitaufwand, den Du mir in Deinem Kommentar bzw. den Hinweisen geschenkt hast. Auch, dass Du der Meinung bist, es lohne sich daran zu arbeiten. Ich dachte das bis vor Kurzem fast nicht mehr.

 

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