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Es gibt zuviele davon

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10.05.2001
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Es gibt zuviele davon

Viele Einheimische müssen bereits in jungen Jahren ihre Erfahrung mit Ausländern machen. Des öfteren werden arische Bürger schon im Kindesalter mit dem Problem "Ausländer" konfrontiert. Der Anblick seit Monaten nicht gewaschener fettiger Haare und der starke Mundgeruch, kombiniert mit dem dreckigen Teint des Ausländers, sowie die unreine Kleidung, dessen Dreckspuren auf die letzte eingenommene Kümmelspeise hinweisen, bleiben dem inländischen Kind leider nicht erspart.
Der Umgang mit dem Ton der mangelhaften verbalen Ausdrucksfähigkeit des Ausländers ist dem Einheimischen eine weitere unzumutbare Handlung.
So ist es dem Einheimischen nicht zu verdenken, dass er in der Schule lieber unter seinesgleichen sitzt, spielt und anderweitig kommuniziert. Das Ausgrenzen der Ausländer aus dem Alltag, welcher in der Schule beginnt, ist somit denkbar zu verzeihen, ja, sogar zu würdigen.
Auch den eifrigen Lehrkräften ist logischerweise zuzustimmen, dass sie eher auf die arische Brut fördernd eingehen und die Ausländer völlig ausser Acht lassen.
Schlimm sind allerdings die Pausen. Nein, nicht nur, dass die Ausländer nichts arbeiten, dass sie aber auch noch auf den öffentlichen Hof scheißen, bloß weil man ihnen den Zugang zu den fein säuberlichen, hygienischen Toiletten untersagt, sie aber trotzdem den Naturdrang nicht unterdrücken können, bis sie in ihre Lehmhäuser zurückkehren, macht die Ausländer innerhalb der inländischen Bevölkerung unliebsamer und unsympathischer denn je. Folglich ist auch der Versuch des Ausländers, jene Harnausscheidung mit Hilfe inländischer Sträucher zu beseitigen, eine unverzeihliche Aktion.
Darüber hinaus ist die belästigende Anwesenheit der Ausländer, das den liebenswerten reinrassigen Kindern Beiwohnenwollen, unter keinen Umständen zu tolerieren. Der störende Blick des Neiders ist unschwer auf dem Gesicht des Ausländers zu erkennen, der die lebhafte Kinderschar mit einem Fluch zu belegen versucht.
Jedoch ist das verbrecherische Verhalten der Ausländer auf dem Heim - und Schulweg der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Es ist nicht nur das Anfallen der netten, zuvorkommenden inländischen Klassenkameraden, nein, als ob das nicht genügen würde, da sind noch die Fälle mit diversen Sachbeschädigungen und Diebstahlsdelikten, vor allem Mundraub. Wie glücklich können wir, die reinrassigen Inländer, uns da nur schätzen, dass wir so tüchtige und patriotische Gesetzeshüter haben, die um jeden Preis versuchen, uns von jener Plage genannt "Ausländer" bestmöglich fernzuhalten. Doch auch die emsigsten Schutzmänner sind mit der Zeit derart überarbeitet und überfordert, dass sie leider den Überblick verlieren.
Es gibt einfach zuviele davon, darüber klagen die meisten Inländer.
Gerade hat ein eifriger Wachtmeister sich wieder einen Ausländer geschnappt. Er bringt den Ausländer nun an seinen Bestimmungsort, nämlich hinter Schloss und Riegel. Adolf wird es sich in Zukunft sicherlich zweimal überlegen, ob er so ohne Weiteres in das inländische Lokal reinspaziert und sich einen Döner bestellt.

 

Hallo Frank,

ich muss zugeben, ich habe nicht minder damit gerechnet, wieder etwas von dir in Bezug auf diese Geschichte zu hören.
Vorneweg möchte ich erst mal eins klarstellen: meine vorherige Antwort auf deine Kritik beinhaltete auf keinen Fall einen feindseligen Unterton. Damit wir das mal nicht mißverstehen. So.
Ich kann aber auch nicht behaupten, mir bei der Antwort große Mühe gegeben zu haben. Die Mißverständnisse bzw. Meinungsunterschiede waren mehr als ersichtlich.

Last but not least, ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn jemandem eine Geschichte nicht gefällt. Ich habe auch nichts dagegegen, wenn jemand seine negative Meinung gründlich oder auch kurz und bündig ausführt (siehe stephy). Ist schließlich Geschmackssache und über die läßt sich ja bekanntlich nicht streiten.
Was ich aber auf den Tod nicht ausstehen kann, ist, wenn man von sachlicher Kritik abweicht, statt dessen auf Teufel komm raus reininterpretiert, mit dem Interpretationsergebnis nicht zufrieden ist und die Unzufriedenheit dann am Autor und seinem Text ausläßt.
Weiterhin kann ich dich beruhigen, dass ich es auf keinen Fall negativ auffassen würde, wenn du die restlichen Texte auseinandernehmen würdest, im Gegenteil. Ich begrüße es sogar, auf Fehler aufmerksam gemacht zu werden, allerdings unter sachlichem Aspekt.


Gruß, Hendek

 

Hi Hendek,
meine Kritik ist in den allermeisten Aussagen bezogen auf Textfehler, Logikfehler etc. Es sind oftmals keine Interpretationen, sondern ich zeige auf, in welchen Wirrwarr eine falsche Aussage führt.

Wenn Du z.B. vom Adolf redest, mußt Du Dir auch die auf der Hand liegenden Schlußfolgerungen gefallen lassen. So einfach ist das.

Weiteres Beispiel zur Kinderarbeit:

„So ist es dem Einheimischen nicht zu verdenken, dass er in der Schule lieber unter seinesgleichen sitzt, spielt und anderweitig kommuniziert. Das Ausgrenzen der Ausländer aus dem Alltag, welcher in der Schule beginnt, ist somit denkbar zu verzeihen, ja, sogar zu würdigen.
Auch den eifrigen Lehrkräften ist logischerweise zuzustimmen, dass sie eher auf die arische Brut fördernd eingehen und die Ausländer völlig ausser Acht lassen.
Schlimm sind allerdings die Pausen. Nein, nicht nur, dass die Ausländer nichts arbeiten...“

Da ist eben genau wieder so ein Fehler. Du redest von Kindern, Schule, Lehrer und sprichst plötzlich von „Arbeit“. Verwunderung beim Leser; Schlußfolgerung Kinderarbeit. Es sind diese Ungenauigkeiten, die ich auf die Schippe nehme. Ebenso nicht Interpretation, sondern LOGIKFEHLER ist die Sache mit der Kinderschändung. Hier der Text:

„Darüber hinaus ist die belästigende Anwesenheit der Ausländer, das den liebenswerten reinrassigen Kindern Beiwohnenwollen, unter keinen Umständen zu tolerieren.“

Es sind diese unbeholfenen Fehler, die das Ganze eben unfreiwillig komisch machen. Das Schlimme, der Interpretationsraum zu meiner Schlußfolgerung wird durch das Wort „Beiwohnenwollen“ fast aufgezwungen, mindestens aber angeregt. Es sind eben oft die Nuancen, die einen Text färben.

Ich schreibe:
Kinder sind nicht Bürger, sondern Einwohner. Bürger werden Sie erst später.


Du schreibst:
Aha. Bei euch sind also alle, die keine Volljährigkeit erlangt haben, staatenlos? Interessant.
Mit der Erlangung der Volljährigkeit ist man erst wahlberechtigter Bürger. Da haben wir wohl was verwechselt. Macht aber nichts.

Dann diese Begriffsverwirrungen. Kinder sind Einwohner. Nix sonst. Und das hat nu mal erst gar nix mit Staatenlos etc. zu tun und mit Wahlberechtigung auch nur sekundär. Und verwechselt habe ich da ganz bestimmt nichts. Deine Begrifflichkeiten sind einfach nicht sauber angewandt. Vermischt mit „arische Brut“ wird das eben sehr irrig. Dann dieses Inländerkauderwelsch. Inländische Lokale, Inländische Kinder, Inländische Sträucher. Wenn das alles z.B. Deutsch sein soll, wieso überlegt sich dann Adolf, ob er in ein inländisches Lokal geht und Döner isst. Verstehst Du? Was soll es? Es ergibt einfach keinen Sinn.

„Folglich ist auch der Versuch des Ausländers, jene Harnausscheidung mit Hilfe inländischer Sträucher zu beseitigen“
Auch wieder so ein Aktiv-Passiv Ding, das ich einfach ironisch auf die Schippe nehme. Also tun wir mal nicht so, als interpretierte ich einfach irgendeinen Kram oder hätte abwegige Gedankengänge, sondern ich zeige Fehler mit Hilfe meiner Übertreibung auf.

Ich könnte jetzt alles wiederholen, eben ohne Ironie , aber versuche doch einfach mal die 1. Kritik da oben versachlicht zu lesen, denn Sie ist nur eingepackt und zeigt zur Masse eben Fehler auf. So gibt es zwar „Witze“, aber Sie haben einen Hintergrund.

Oder sage mir bitte einmal – falls ich zu blöd bin den ganzen Text zu verstehen, weil ich ihn mißinterpretiere und da oben alles Schrott ist, was er ausdrücken, bezwecken, erreichen soll. Was die Hauptaussage ist und wo der Realitätsbezug ist. Darauf wäre ich echt gespannt. Wenn Du so einen Text einstellst, dann verstecke Dich jetzt bitte nicht hinter einer „Satire“ denn das wäre zu billig.
Sage mir dann, wo er spielen soll, wer in Deinen Gedanken, als Du ihn schriebst“inländisch“ und wer „ausländisch“ war, wenn ich denn so falsch liege, weil es ja bloß eine Satire ist, ob Arier = Deutsch oder hintergrundlose Hyperbel ist, und wenn ja, warum. Ob „Adolf“ willkürlich gewählter Name ist, oder eben einen Hintergrund hat. Wieso von Wachtmeistern, Kümmel (eben eindeutig verknüpften Begrifflichkeiten) die Rede ist, und so fort.

Letzlich würde mich einmal interessieren, warum Du Deine Übertreibungen wie Adolf und die Arier benutzt. Welchen Zweck bitte, soll das dienen? Das erläutere doch einmal.

Konträr hat nichts mit feindselig zu tun, das muß erst gar nicht betont werden. Du schreibst eine provokante Story, mir gefällt se nich und ich schreibe was Konträres dazu.

Grüße

 

Hallo Frank,

mir scheint, wir reden bzw. schreiben hier aneinander vorbei.
So wie es aussieht, konzentrierst du dich vielzusehr auf einzelne Begriffe, anstatt eine Gesamtbetrachtung heranzuziehen.
Um ehrlich zu sein fehlt mir jetzt aber der Nerv dazu, alles nochmal Stück für Stück aufzutischen und zu veranschaulichen. Darum werde ich mich mal auf das Notwendigste konzentrieren:

Da ist eben genau wieder so ein Fehler. Du redest von Kindern, Schule, Lehrer und sprichst plötzlich von „Arbeit“. Verwunderung beim Leser; Schlußfolgerung Kinderarbeit. Es sind diese Ungenauigkeiten, die ich auf die Schippe nehme. Ebenso nicht Interpretation, sondern LOGIKFEHLER ist die Sache mit der Kinderschändung.
Also, wenn du unter arbeiten nur körperliches Abmühen bzw. die Ausübung einer mit Anstrengung verbundenen Tätigkeit verstehst, dann tut es mir leid um deinen geringfügigen Wortschatz.
Doch sogar, wenn damit nur körperliche Arbeit gemeint sein sollte, könnten auch durchaus die Unterrichtsfächer Werken bzw. Textiles Werken in Frage kommen. Der Ausdruck arbeiten ist also durchaus nicht nicht angebracht.

Dann diese Begriffsverwirrungen. Kinder sind Einwohner. Nix sonst. Und das hat nu mal erst gar nix mit Staatenlos etc. zu tun und mit Wahlberechtigung auch nur sekundär. Und verwechselt habe ich da ganz bestimmt nichts. Deine Begrifflichkeiten sind einfach nicht sauber angewandt.
So. Um was geht es hier eigentlich? Um den Begriff Bürger. Deiner Ansicht nach wird dieser Begriff meinerseits falsch angewandt. Du denkst, man könne Kinder nicht dem Bürgerbegriff zuordnen. Ich behaupte Gegenteiliges. Dann müssen wir erst einmal definieren, was Bürger überhaupt bedeutet: Bürger im politischen Sinn Person, die einem Staat oder ähnlichem angehört. Verdeutlichen wir das mal anhand von lebensnahen Beispielen: angenommen, du bist noch nicht volljährig, hast also das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet. Hast aber einen Personalausweis. Und was steht drin? Abgesehen von Name, Geburtstag usw.? Dass du der Einwohner eines Landes bzw. Staates bist? Oder dass du der Bürger eines Landes bzw. Staates bist?
Wie definierst du deine Staatszugehörigkeit? Sagst du, ich bin Einwohner Deutschlands oder eher, dass du deutscher Staatsbürger bist?

Ich könnte jetzt endlos so weitermachen. Aber falls du es gemerkt haben solltest, sieht das ganze hier allmählich einer Kindergartendiskussion ähnlich. Im Prinzip hat das alles hier überhaupt kein Ziel. Deshalb werde ich auch nicht mehr auf das Restliche eingehen, denn im Endeffekt müßte ich das wieder aufnehmen, was ich zuvor geposted habe. Das ganze hier würde sich nur noch im Kreis drehen.

Eines sollte ich vielleicht noch erwähnen:
Wenn ich hier etwas reinstelle, dann stehe ich natürlich voll und ganz dahinter. Ein paar Flüchtigkeitsfehler mögen enthalten sein, die mir auch beim mehrmaligen Lesen nicht mehr auffallen. Hinweise darauf nehme ich natürlich gerne entgegen.
Auch über deine Offenkundigkeit bin ich dir selbstverständlich dankbar. Sie hat mir gezeigt, dass man das ganze auch von einem einseitigen Blickwinkel aus betrachten kann.
Dir gefällt diese Geschichte nicht und das akzeptiere ich. Was ich nicht akzeptiere, ist die einseitige Heranziehung der Begriffe, was ich ja bereist mehrmals erwähnt habe. So. Für mich ist dieses Thema jetzt gegessen.


Gute Nacht,

Hendek

 

„Hallo Frank,
mir scheint, wir reden bzw. schreiben hier aneinander vorbei.“

Hallo Hendek.
Ich glaube das nicht. Ich finde unsere Diskussion glasklar und gar nicht vernebelt.

„So wie es aussieht, konzentrierst du dich vielzusehr auf einzelne Begriffe, anstatt eine Gesamtbetrachtung heranzuziehen.“

Gesamtbetrachtung: 1. Kritik – letzter Teil.
Begriffe:
Nein. So einfach ist das nicht. Du verwendest Begriffe in einem Gesamtkontext. Was sonst als Begriffe definiert eine Geschichte, färbt Sie, legt Fährten und konstruiert Annahmen?
Noch einmal: Wenn alles so falsch von mir interpretiert ist, dann erkläre mir doch bitte einmal Deine Aussage der Geschichte und die korrekte Interpretation.

„Um ehrlich zu sein fehlt mir jetzt aber der Nerv dazu, alles nochmal Stück für Stück aufzutischen und zu veranschaulichen. Darum werde ich mich mal auf das Notwendigste konzentrieren:“

Wenn Du hier so ein Ding einstellst, solltest Du Dir auch kritische Anmerkungen dazu gefallen lassen und nicht mit „Nerv“ etc anfangen. Du hattest den „Nerv“ es einzustellen (und dazu braucht man Nerven!), stelle Dich dann auch kritischen Nachfragen oder aber sage „Du interpretierst zu viel herein“ etc. So aber, verstehe ich nicht.

„Also, wenn du unter arbeiten nur körperliches Abmühen bzw. die Ausübung einer mit Anstrengung verbundenen Tätigkeit verstehst, dann tut es mir leid um deinen geringfügigen Wortschatz.
Doch sogar, wenn damit nur körperliche Arbeit gemeint sein sollte, könnten auch durchaus die Unterrichtsfächer Werken bzw. Textiles Werken in Frage kommen. Der Ausdruck arbeiten ist also durchaus nicht nicht angebracht. „

Das ist doch ein ewig altes Thema. Wenn Du eine shortstory schreibst, führst Du den Leser mit Deinen Worten. „Arbeiten“ bleibt im Zusammenhang mit Kindern mindestens interpretationsbedürftig und es ist nicht Sinn, das man beim Lesen hinterfragen muss, ob man die verwendeten Begrifflichkeiten wie ein Rilke - Gedicht 5fach interpretieren muß. Und wenn Du „Textiles Werken“ meinst, schreib einfach das, aber es war eben nicht so angedacht.

„So. Um was geht es hier eigentlich? Um den Begriff Bürger. Deiner Ansicht nach wird dieser Begriff meinerseits falsch angewandt. Du denkst, man könne Kinder nicht dem Bürgerbegriff zuordnen. Ich behaupte Gegenteiliges. Dann müssen wir erst einmal definieren, was Bürger überhaupt bedeutet: Bürger im politischen Sinn Person, die einem Staat oder ähnlichem angehört. Verdeutlichen wir das mal anhand von lebensnahen Beispielen: angenommen, du bist noch nicht volljährig, hast also das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet. Hast aber einen Personalausweis. Und was steht drin? Abgesehen von Name, Geburtstag usw.? Dass du der Einwohner eines Landes bzw. Staates bist? Oder dass du der Bürger eines Landes bzw. Staates bist?
Wie definierst du deine Staatszugehörigkeit? Sagst du, ich bin Einwohner Deutschlands oder eher, dass du deutscher Staatsbürger bist?“

Hendek. Das ist ja gerade das Problem. Es geht nicht darum was ich oder Du meine und wir müssen bestimmt nix definieren, sondern darum wie etwas bereits korrekt belegt ist. Deine Fragen sind allesamt definiert und geregelt und durch einschlägiges Studium beantwortbar. Du kannst Dir diese Arbeit allerdings sparen und mir einfach glauben, denn so iss nu mal und da kann ich nix für.

„Ich könnte jetzt endlos so weitermachen. Aber falls du es gemerkt haben solltest, sieht das ganze hier allmählich einer Kindergartendiskussion ähnlich. Im Prinzip hat das alles hier überhaupt kein Ziel. Deshalb werde ich auch nicht mehr auf das Restliche eingehen, denn im Endeffekt müßte ich das wieder aufnehmen, was ich zuvor geposted habe. Das ganze hier würde sich nur noch im Kreis drehen. “

Es hat dann ein Ziel, sobald Du mal rausrückst und die korrekte Deutung erklärst. Ich verweise auf das vorherige Post, wo ich Dich bat, darzulegen, wie die story gemeint ist, wo Sie spielt etc.

„Wenn ich hier etwas reinstelle, dann stehe ich natürlich voll und ganz dahinter.“

Das finde ich gut! Dann aber lege doch bitte einmal die korrekte Interpretation dar, wenn ich als Leser – der doch vermeindlich alles so falsch verstand - so ein Interesse daran habe. Ist das zuviel verlangt?

„Ein paar Flüchtigkeitsfehler mögen enthalten sein, die mir auch beim mehrmaligen Lesen nicht mehr auffallen. Hinweise darauf nehme ich natürlich gerne entgegen.
Auch über deine Offenkundigkeit bin ich dir selbstverständlich dankbar. Sie hat mir gezeigt, dass man das ganze auch von einem einseitigen Blickwinkel aus betrachten kann.“

Du erzählst ständig etwas von einem einseitigen Blickwinkel. Schildere doch endlich mal Deinen. Es ist das 3. Post, wo ich Dich das bitte. Ich bin höchst gespannt, wie man die story „richtig“ liest. Aber ich vermute ich liege im Fazit meiner 1. Kritik eben haargenau richtig, bist Du doch darauf noch nirgendwo eingegangen.

„Dir gefällt diese Geschichte nicht und das akzeptiere ich. Was ich nicht akzeptiere, ist die einseitige Heranziehung der Begriffe, „

Nur soviel: Begriffe initiieren Gedanken. Begriffe sind konkludent, oder nicht. Interpretationen dazu ebenfalls. Also ist entweder die Interpretation sachlich falsch oder sind die Begriffe und Aussagen – die Handlung der Story - irrig.

„was ich ja bereist mehrmals erwähnt habe. So. Für mich ist dieses Thema jetzt gegessen.“

Na ich hoffe doch nicht. Mittlerweile macht mich die Geschichte wieder neugierig und ich erwarte fast so etwas wie ein „Aha-Erlebnis“ wenn Du mir den Schlüssel nachlieferst.

Gute Nacht,
Guten morgen!
Hendek
Frank

 

Frank,

worum geht es hier eigentlich hauptsächlich? Um die Interpretation? Oder um die Bedeutung der angwandten Begriffe?
Der Sachlage entsprechend um Letzteres.
Ich versuche dir die Dehnbarkeit der Begriffe zu erklären, du hälst aber an den genannten Beispielen fest. So kommen wir nicht weiter.
Du schreibst, ich wende Begriffe falsch an bzw. benutze sie in einem falschen Handlungszusammenhang. Ich aber schreibe, dass ich sie meines Erachtens richtig einsetze. Aussage gegen Aussage. Wer entscheidet, ob jemand richtig oder falsch liegt? Keiner von uns beiden kann das beurteilen. Du beharrst auf deiner Erläuterung, ich beharre auf meiner mehrseitigen Erläuterung. Dagegen kann man nichts machen.
Noch einmal um es klarzustellen:
ich habe nicht gesagt, dass mich deine Textauffassung als Ganzes bzw. als Solches stört. Ich habe lediglich gesagt, mich störe die einseitige Herantastung an die Begriffe - was ich ja in den Postings zuvor mehrmals erwähnt habe. Dabei bleibe ich auch. Punktum. Schluss.
Zweitens überlasse ich jedem, wie er/sie selbst die Texte auffasst. Aufgrund unterschiedlicher Denkweisen kann weder ich behaupten, ich lege mit meiner Interpretation richtig, noch kannst du behaupten, du legest mit deiner Art der Interpretation richtig.
Somit muss ich also, der Texte bezüglich, weder Rechenschaft ablegen noch Interpretationsansätze kundtun, um das Verständnis nicht unerheblich zu erleichtern.

Also, anstatt dich immer wieder auf einzelne Begriffe zu stützen (die Geschichte und die Postings betreffend) und dadurch immer wieder Kettenaussagen zu produzieren, versuch dir mal genauer durchzulesen, was da geschrieben steht.
Ich hoffe, dir ist jetzt klar, dass es mir nur um die Bezeichnung der Begriffe ging, nicht um die Interpretation der ganzen Geschichte!

 

Junge, Junge!

Hätte nicht gedacht, dass man zu so einem kleinen Text so viel schreiben kann. Ich check das gar nicht mehr hier. Na, liegt wohl daran, dass ich in Deutsch immer geschlafen hab.

Heiko

 

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