Was ist neu

Evi

Seniors
Beitritt
19.03.2003
Beiträge
1.883
Zuletzt bearbeitet:

Evi

Den ganzen Abend hatte sie gelacht, gefunkelt wie ein Juwel, getanzt, Sekt getrunken, Blicke getauscht. Fremde Männer leckten sich gierig den Schaum von den Lippen, sahen auf die Wölbung ihrer Brüste. Das Kleid war eng wie eine zweite Haut. Wenn Evi die schmalen Schenkel spreizte, rutschte der Stoff ein wenig nach oben. Weißes Licht flackerte zu hartem Beat, verlangsamte den Ablauf der Zeit, als Evi das Kleid noch ein Stückchen höher zog. Warme Röte kroch als Tausendfüßler über mein Gesicht. Ich wollte fort von Evi und dem Bier, bahnte mir einen Weg durch eng beieinander stehende Männer und Zigarettenqualm nach draußen. Die Stadt dampfte. Reklamelichter klebten in der Luft, es roch nach Müll und Urin. Ich spürte Evis Atem in meinem Nacken.
Ich drehte mich zu ihr herum.
„Warum hast du nicht gleich alle gevögelt?“, schrie ich, sah sie wie durch einen roten Schleier. Evi nahm meine Hände. Ich fühlte ihre Hitze, spürte ein sanftes Beben.
„Gehe nach Hause, Bine.“, sagte sie.

Kleine Mädchen sind artig und lieb. Sie sind folgsam, begehren nicht auf, tun, was man ihnen sagt.

Es war Sommer und wir waren noch Kinder. Evi saß auf dem Rasen, der als Grünfläche zwischen den grauen Plattenbauten gemütlich einladen sollte, spielte mit ihrer Schildkröte. Jeden Morgen setzte sie das Tier unter einen Käfig auf die fußballgeschundene Grasnarbe. Manchmal wunderte ich mich, dass es noch lebte. Es ließ sich geduldig alles gefallen, was die Kinder in unserer Siedlung mit ihm anstellten. Abends holte Evi den Käfig wieder herein. Ihre Mutter saß dann am Fenster und schaute zu. Evi half ihr viel im Haushalt. Vermutlich hatte sie deshalb kaum Freunde.
Wir hatten Ferien und ich saß auf meinem Fensterbrett. Das Fenster war geöffnet. Meine langen Beine baumelten, dünn wie Fischgräten, an der Hauswand. Ich wohnte im dritten Stock.
Sie winkte, rief mir zu.
„Kommst du raus?“
Mein Herz klopfte ganz laut, als ich zu ihr herunter ging. Vielleicht, weil ich noch die Tiefe unter meinem Fenster fühlte.
„Hallo“, sagte ich schüchtern. Sie grinste mich an. Sie war nicht besonders hübsch, wenn sie lachte, denn ihre Zähne standen ein wenig auseinander. Ich hätte mich nie getraut, mit solchen Zähnen so breit zu lachen.
Evi sagte nichts. Ich setzte mich zu ihr. Ein Weberknecht spazierte gerade über ihren Fuß.
„Eine Spinne!“, rief ich angeekelt, deutete mit dem Finger auf das feingliedrige Ungetüm. Während ich das Biest hektisch abgeschüttelt hätte, blieb Evi ruhig sitzen. Der Weberknecht krabbelte unverdrossen weiter und verschwand im Beinausschnitt ihrer Jeans.
Anstatt aufzuspringen quietschte sie vor Vergnügen.
„Ui, das kitzelt!“
Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie ihren Hosenschlitz öffnete. Das filigrane Spinnentier erklomm ihren Oberkörper. Behutsam nahm sie es in die Hand, bevor es wieder, diesmal im Halsausschnitt ihres Shirts, Deckung suchen konnte.
„Ist er nicht schön?“
Sie strahlte mich an.

Die Kinder unserer Siedlung sind böse und laut. Sie kennen keine Regeln, oder brechen sie mit Absicht. Sie wollen Sieger sein.

Dem Weberknecht hätten sie Stück um Stück triumphierend die Beine einzeln ausgerissen.
Evi setzte ihn im Gebüsch aus.
„Willst du mit reinkommen.“
Ich nickte, immer noch sprachlos.

Unsere Väter sind ohne Arbeit und selten zu Hause. Wir sagen zu ihnen Papa und nach ein paar Wochen wieder Alex oder Florian, da ein neuer Papa in Mamas Schlafzimmer liegt. Wenn die Alexander und Floriane nach Hause wanken, zerren sie uns beiseite und die Mama an den Haaren ins Schlafzimmer. Die Frauen blicken uns stumpf aus rotgeränderten Augen an. Manchmal ziert ein Veilchen die Lider. Die Lippen sind verschorft.

Evis Mutter hatte keinen Mann. Sie humpelte uns entgegen, als wir den Hausflur betraten. Sie musterte mich. Ich fühlte mich unter ihrem Blick genötigt, höflich zu sein.
„Guten Tag“, presste ich hervor. Die Wohnung war geräumig und sauberer als alle, die ich bislang gesehen hatte. Ein wenig neidisch betrachtete ich den Bravo Starschnitt in Evis Zimmer.
„Ich finde Tokio Hotel toll“, sagte ich, nur um etwas zu sagen. Evi legte sich auf ihr Bett. Sie hatte eine von diesen Flauschdecken als Tagesdecke. Kurz dachte ich an mein Rumpelzimmer, in dem das Bett immer ungemacht blieb.
„Hast du einen Freund?“, fragte sie mich.

Die Jungen wollen immer nur das eine. Sie sind dann wie Alex und Florian, nett und aufmerksam. Sie wollen küssen und noch lieber fummeln. Sie spielen mit uns. Wir sind wie Papa und Mama, ganz eng, ganz warm, ganz feucht und behütet. Wenn die Umstände anders werden, verdammen sie uns und ihre Brut zu einem Leben ohne Hoffnung.

„Ich?“, fragte ich zurück, starrte sie an.
„Ja, warum nicht? Du siehst doch ganz nett aus“, antwortete sie. Ich dachte kurz an meine Brüder, die ständig das Gegenteil behaupteten. Daher hatte ich es mir angewöhnt, möglichst wie unsichtbar zwischen ihnen zu existieren.
„Meinst du wirklich?“, fragte ich.
„Ich hätte gerne einen“, gab Evi zu, ohne auf mein Misstrauen einzugehen.
„Ach ja? Willst du vielleicht Molly?“, fragte ich.
„Deinen Bruder?“, gluckste Evi vor Lachen. „Nein der ist mir zu roh. Wie alle Jungs hier.“
Ich verstand nur zu gut, was sie meinte.
„Vielleicht einen richtigen Mann. Ja, das wäre es. So einen wie Uwe.“
„Uwe ist mindestens 25 Jahre alt“, sagte ich.
„Und was ist, wenn er mit dir ...?“ Eine heiße Röte stieg mir ins Gesicht.
Evi drehte sich auf den Bauch.
„Das passiert sowieso nicht.“
Ich konnte sie kaum verstehen, weil sie ihre Worte im Kissen erstickte. Was sollte ich sagen, um sie zu trösten? Auch ich fieberte in Träumen, meinem Helden entgegen. Wollte gern geküsst werden. Hatte auch schon fast einen Freund. Doch bevor es begonnen hatte, endete es bereits: Als er seine Zunge in meinen Mund gesteckt hatte, fühlte ich nur Brechreiz und stieß ihn weg. Er hatte mich Schlampe genannt.
Evi drehte sich wieder um. Sie schob ihr T-Shirt hoch. Es war scheußlich.

Kleine Mädchen suchen Geborgenheit. Wenn das Grauen sie heimsucht, rollen sie sich wie Igel ein. Wissen: starke Arme spenden Trost. Weiche Lippen flüstern Worte, die den Schrecken fortzaubern. Doch der Schauder bleibt gegenwärtig, kein Zauber kann verbannen, was in der Tiefe schlummert.

Ein roter Wulst klammerte die weißen Brüste zusammen. Er zog sich speckig glänzend wie ein Reißverschluss bis zur Scham. Evi weinte.
„Siehst du?“, wisperte sie.
„Es ist nicht so schlimm“, stotterte ich. Ich fühlte, wie meine Beine nachgaben. Also setzte ich mich auf die Bettkante. Wünschte mir, Evi würde endlich das Shirt herunterziehen.
„Du lügst!“, sagte sie und diese Worte hallten als Echo in meinem Kopf wieder.

Die Kinder in unserer Straße lügen. Sie verleugnen die Wahrheit, weil diese ungerecht zu ihnen ist. Sie lernen schnell und aus bitterer Erfahrung, weil die Strafen auch nur eine Lüge sind.

Natürlich hatte ich nicht die Wahrheit gesagt. Warum sollte ich sie denn verletzten? Ihr bestätigen, wie aussichtslos es ist, mit dieser Narbe schön zu sein? Geliebt zu werden?
„Wie ist es passiert?“
Ich wollte es wirklich wissen. Evi wischte sich mit den Händen das Gesicht trocken.
„Es war ein Autounfall. Mein Vater ist dabei gestorben. Meine Mutter hat ein Bein verloren. Ich bin durch die zersplitterte Scheibe geflogen. Dabei wurde ich aufgeschlitzt. Ich war mehr tot als lebendig.“
Die Kälte in ihrer Stimme ließ mich frösteln. Ich sah, wie Evi blutet: Sie wird immer kälter, je mehr Blut im Boden versickert. Ihr Vater ist schon kaltsteif. Das Bein der Mutter ist schwärzlich und seltsam vom Körper abgeknickt.
Ich schüttelte mich.

Unsere Väter sind nicht liebenswert. Sie haben uns vergessen, wie sie schon vergessen wurden. Trotzdem verlangen wir nach ihnen, rebellieren mit unseren Bäuchen. Würmer kriechen in Eingeweide, zwicken unsere Seelen, die nichts mehr fühlen und es doch so sehr wollen.

„War dein Vater betrunken?“, fragte ich.
„Ist doch egal.“
Evi lag immer noch entblößt neben mir. Ich konnte nicht anders und berührte die fleischige Hautnaht. Evi war wie ein Bogen gespannt. Ich spürte ihre Sehnsucht, angefasst zu werden. Meine Hand wölbte sich um ihre Brust. Eine seltsame Hitze nahm mich gefangen. Ich küsste die andere Brust. Die Narbe störte mich nicht mehr.
Ich wollte nur noch das Eine. Versinken. In einem Meer.
Als Evi meine Küsse erwiderte, war es mir egal, dass sie ein Mädchen war. Ich wollte geliebt werden. Wir zogen uns aus. Es war, als ob ich vor einem Spiegelbild saß. Evis Küsse ließen mich aufschreien. Alles in mir drängte, sehnte sich nach ihrer Zunge, ihren Händen. Haut auf Haut. Ich küsste ihren Mund, der nach mir schmeckte.

Es war Sommer und wir waren doch noch Kinder. Evi hatte mich überredet, mitzukommen. Den ganzen Abend hatte sie gelacht, gefunkelt, getanzt, Sekt getrunken, Blicke getauscht. Es waren Männer, die sie grinsend anstarrten.
Mir wurde übel, als Evi die schmalen Schenkel spreizte. Das Kleid war eng, sie wusste, der Stoff rutschte hoch. Ich lief nach Hause, schnappte nach Luft, die so dick war und mir den Atem nahm, als ob sie mich und die Stadt in ein Korsett gezwängt hätte.
Ich lehnte mich weit hinaus aus dem Fenster und atmete tief die lichtrosige Nachtluft der Industriestadt ein. Mir wurde komisch, vielleicht vom Gestank nach faulen Eiern, der den Hochofenschloten am Horizont entwich. Oder war es mehr der Gedanke: Das Fallrohr neben meinem Fenster, trägt es mich? Es fühlte sich an, wie ein Sprung vom Fünferbrett, mehr Tiefe war unter dem Fenster nicht zu sehen. Der Höllenschlund darunter zählte nicht.

Evi stolperte auf ihren hohen Absätzen. Uwe lachte. Sie gingen weiter, hinaus aus dem Lichtkegel der einzigen Laterne vor Evis Hauseingang.
Eine dunkle Gestalt zerrte ein schmales Bündel hinter sich her und auf die geschundene Grünfläche. Der Stoff eines Kleides zerriss und Uwe fluchte, vielleicht weil ihn Evis Narbe störte. Er keuchte, immer schneller und lauter. Ein Schatten löste sich grunzend vom Boden. Das Bündel unter ihm rührte sich nicht.
Aus der Plattenbauwohnung nebenan hörte ich einen Alex und eine Frau kreischen. Ich schloss das Fenster.

 

Hallo,

Eine dunkle Gestalt zerrte ein schmales Bündel hinter sich her und auf die geschundene Grünfläche
Bravo, das ist toll erzählt!

Was mich verwirrt:

1. Die Rückblende. Wann spielt die? Jahre zuvor? Aber dann "Tokyo Hotel" - also doch in der Gegenwart?

2. Die Disko: Wo ist die? In der Plattenbausiedlung, in der Nähe des Fensters der Prot? Oder ist das ein Jugendclub oder soetwas? Dann wären für mich die vielen "Männer" aber eher kleine Jungs und nicht die ausgewachsenen Bestien, die ich aus Deinem Text rauslese. Die Szene scheint mir da etwas konstruiert.


Gruß Martin

 

Hallo Goldene Dame,

Manchmal wunderte ich mich, dass es noch lebte. Es ließ sich geduldig alles gefallen, was die Kinder in unserer Siedlung mit ihm anstellten.
Ich denke du beziehst dich hier auf das Gras. Würde den Satz aber streichen, was hat das Gras denn für eine andere Wahl. Das lässt die Prota in meinen Augen fast dümlich erscheinen

Sie sind dann wie Alex und Florian, nett und aufmerksam
Passt nicht. Die Alexander und Florian sind doch so wie du sie anfangs beschreibst Arschlöcher, die die Kinder aus dem Weg zerren und die Frauen schlagen, also sicher nicht nett und aufmerksam..


Ja was will ich erzählen, wahrscheinlich zuviel in zu wenig Text.
Der Satz von dir trifft es meiner Meinung nach ziemlich gut. So ist es mit beim Lesen oft gegangen. Du schneidest viele Themen (Missbrauch, Alkohlismus, der Unfall, erste sexuelle Erfahrungen) an, die alle genügend Stoff für eine Geschichte bieten würden. Am Schluss läuft das Ganze dann auf Sex mit Uwe hinaus, hätte sich aber mMn genaus gut in eine andere Richtung entwickeln können. In dieser Themenvielfalt habe ich mich ein wenig verloren. Ich denk es wäre besser gewesen, nur ein Thema auszuwählen und dieses detailiert zu schildern, du bleibst so für meinen Geschmack zu sehr an der Oberfläche.

Dennoch habe ich sie gerne gelesen: Stilistisch sehr sauber und gut erzählt. Toll. Aber die inhaltliche Umsetzung hat mich schon ein wenig geärgert. Da ließe sich weit mehr rausholen.

lg neukerchemer

 

Hi Welker

Was mich verwirrt:

1. Die Rückblende. Wann spielt die? Jahre zuvor? Aber dann "Tokyo Hotel" - also doch in der Gegenwart?

2. Die Disko: Wo ist die? In der Plattenbausiedlung, in der Nähe des Fensters der Prot? Oder ist das ein Jugendclub oder soetwas? Dann wären für mich die vielen "Männer" aber eher kleine Jungs und nicht die ausgewachsenen Bestien, die ich aus Deinem Text rauslese. Die Szene scheint mir da etwas konstruiert.


  • Evi und Bine befreunden sich im Sommer, der kalendarisch aus drei Monaten im Jahr besteht. Man kann auch an einem Tag eine Rückblende gestalten. Ich weiß daher nicht worauf du hinaus willst.
  • Ich verstehe nicht, was konstruiert sein soll. Es sind Männer und keine Jungs und keine Bestien im Text. Ebenso ist doch deutlich, dass Bine nach Hause läuft und Evi bei den Männern zurücklässt. Ebenso denke ich, dass deutlich ist, dass Evi und Bine dort nicht hätten sein dürfen, weil sie zu jung sind.

Danke, fürs Lesen, Loben :) und Nachfragen

LG
Goldene Dame

Hallo neukerchemer,

Ich denke du beziehst dich hier auf das Gras. Würde den Satz aber streichen, was hat das Gras denn für eine andere Wahl.
Nee auf das Tier

Passt nicht. Die Alexander und Florian sind doch so wie du sie anfangs beschreibst Arschlöcher, die die Kinder aus dem Weg zerren und die Frauen schlagen, also sicher nicht nett und aufmerksam.

Die Ambivalenz ist von mir so gewollt. Schließlich sollen nicht die Alexander und Floriane mit diesem Satz charakterisiert werden.

Ich denk es wäre besser gewesen, nur ein Thema auszuwählen und dieses detailiert zu schildern, du bleibst so für meinen Geschmack zu sehr an der Oberfläche.

Ich glaube, du hast mich missverstanden. Ich habe gewiss nicht öberfächlich erzählt, sondern zuviel an Konfliktstoff eingepackt mit der Maßgabe, dass der Leser dem folgen kann, weil er im Thema ist. Außerdem ist die Geschichte subtil ausgerichtet. D.h. man muss auch ein bisschen Empathie mitbringen.

Dennoch habe ich sie gerne gelesen: Stilistisch sehr sauber und gut erzählt. Toll. Aber die inhaltliche Umsetzung hat mich schon ein wenig geärgert. Da ließe sich weit mehr rausholen.
Es tut mir leid, dass ich dich inhaltlich nicht erreichen konnte. Ich werde drüber nachdenken. Und es freut mich, dass du die Geschichte stilistisch anerkennst.

Danke fürs Lesen und Kommentieren.

LG
Goldene Dame

 

Hallo Goldene Dame,

ich nochmal

Zitat:
Ich denk es wäre besser gewesen, nur ein Thema auszuwählen und dieses detailiert zu schildern, du bleibst so für meinen Geschmack zu sehr an der Oberfläche.

Ich glaube, du hast mich missverstanden. Ich habe gewiss nicht öberfächlich erzählt, sondern zuviel an Konfliktstoff eingepackt mit der Maßgabe, dass der Leser dem folgen kann, weil er im Thema ist. Außerdem ist die Geschichte subtil ausgerichtet. D.h. man muss auch ein bisschen Empathie mitbringen.

Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Mit dem zu sehr an der Oberfläche meinte ich viel mehr, dass du eine Thema ansprichst z.b den Unfall aber du konzentrierst dich nicht wirklich auf diese eine Thematik, sondern kurz bevor ich als Leser daran bin, mitfühlen zu können, sprichst du die nächste Thematik an. So, dass ich nicht denke "auch noch das Kreuz", sondern "was kommt denn jetzt" ich denke du solltest vllt einen der "Schicksalschläge" rausstreichen und dafür die anderen erweitern. Würde mMn der Geschichte gut tun.

lg neukerchemer

 

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom