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Exehearschlochfrau

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Exehearschlochfrau

Karlas Runde

Do 01.09.2005 Gesprächsraum 341 im „Frauenforum rechts der Donau“:
18:55 Karla betritt den Raum.
18:55 (Antonia) Selbst die Natur ist ungerecht.
18:55 (Franka) Hört, hört! *gespanntsein*
18:55 (Antonia) Sonst ließe sie alle Männer mit einem Kringelschwänzchen herumlaufen!
18:56 (Svenja) Wieder gut drauf heute, was? ;-) Lass mich raten … dein Mann … 
18:56 (Antonia) Jep. Mein Ex …
18:56 (Svenja) Was hat der denn diesmal? *überhauptnichtneugierig*
18:57 (Antonia) Kein Geld für uns!

Als Joachim Maletzki das liest, macht ihn sein gesunder Menschenverstand darauf aufmerksam, dass er hier, in diesem virtuellen Raum, nichts verloren hat.
Blöde Weiber, denkt er, haben sonst nichts zu tun, als ihre einst so heiß geliebten Männer nieder zu machen. Er denkt nicht, dass es vielleicht doch besser für ihn wäre so schnell wie möglich von hier zu verschwinden.

18:57 (Svenja) Hat er das gesagt? ':-/
18:57 (Antonia) Er hat nichts überwiesen.
18:57 (Svenja) Ja – und?
18:57 (Antonia) Er sagt, er hat keine Arbeit; müsste Sachen verkloppen damit er was zu beißen hat.
18:57 (Franka) Stimmt das denn? *zweifel*
18:57 (Antonia) Kann ich mir nicht vorstellen.
18:57 (Franka) Eine rote Karte für die linke Titte!
18:58 (Svenja) Hallo Karla, wie geht’s?
18:59 (Franka) Karla??? Karlaaaa!!! o<)

Joachim klickt auf das Kästchen im rechten Feld auf dem „Wer ist im Gesprächsraum?“ steht und bekommt Auskunft: Antonia, Franka, Karla und Svenja. Aber diese Information will sich ihm nicht erschließen. Der Schalck sitzt ihm im Nacken; er kann es nicht lassen. Er tippt: „Karla ist Kaffee trinken“, und drückt die Entertaste. Und staunt. Dabei hatte er das Unbedachte schon vor Augen.

18:59 (Karla) Karla ist Kaffee trinken.
19:00 Franka) Doch - das ist lustig!
19:00 (Antonia) Was, mein Ex? *wundermich*
19:00 (Franka) Der auch.
19:00 (Svenja) Antonia, was machst du jetzt?
19:00 (Antonia) Vorläufig nichts.
19:00 (Franka) Und nachläufig?
19:00 (Antonia) Den freundlichen Herrn in der Anwaltskanzlei besuchen.
19:00 (Franka) Sollten nicht besser wir … *grübel*
19:01 (Svenja) Ich weiß was: Zuerst haust du ihm eine Pfanne auf den Kopf und dann lässt du ihn für verrückt erklären. *ärmelhochkrempel*
19:01 (Franka) Und ich bezeuge, dass er stundenlang mit dem Kopf gegen die Wand gerannt ist. *bissichdiebalkenbiegen*
19:01 (Svenja) Oder soll ich ihm einen Kuchen backen? Gespickt mit Rasierklingen und Reißzwecken? Den bringe ich ihm persönlich mit einem süßen Gruß von dir vorbei! *gröhl*
19:01 (Antonia): „Manchmal hätte ich wirklich große Lust ihn in Stücke zu zerlegen und an die Raubtiere unseres Zoos zu verfüttern. :,-(
19:01 (Franka) Kostet das denn nicht Eintritt? 
19:01 (Svenja) Stimmt. Kennt jemand billigere Alternativen? *grübel*

Wie schon weiter oben erwähnt, Joachim kann es sich einfach nicht verkneifen. Er, also Karla, schreibt in einem Anfall von Selbstironie:

19:01 ( Karla) Ich würde ihn in ein Loch stecken und langsam mit Scheiße zulaufen lassen … *lol*
19:01 (Franka) Oh wie toll! *vorfreudigererwartungmirdiehändereib*
19:01 (Svenja) Karla! … Wer hätte das von dir gedacht! *kopfschüttel*

Der Laptop meldet sich: der Akku hat nicht mehr viel Ladung. Und das Netzteil ist … ja, wo ist es eigentlich? Joachim sichert das Gesprächsprotokoll in einer Datei und schaltet den Computer aus.

Der Büromensch Maletzki ist groß und kräftig. Ein gepflegter Endvierziger, der sich sportlich fit hält, was ihn wesentlich jünger aussehen lässt. Er hat volles schwarzes Haar, das er nur mit Mühe bändigen kann und das er deshalb kurz hält.
Nach dem Zerwürfnis mit seiner Frau hat sie die Kinder, das Mobiliar, seinen alten Rechner, wie auch sonst fast alles, behalten.
Wenn Joachim in jener Zeit, als sie noch eine Familie waren, nicht gerade das Internet durchwühlte, saß sie an dem Gerät und strapazierte die Tastatur anstatt der Zunge.
Tage an denen er nicht online sein kann, bildet er sich ein, sind verlorene Tage. Deshalb hat er sofort zugegriffen, als eine Freundin seiner Frau ihm ihren alten Laptop zum Freundschaftspreis angeboten hat. Die Festplatte des Laptops hatte sie nur oberflächlich aufgeräumt. Einfach nur alle ihre Daten gelöscht, ohne die Anwendungen und die dazugehörigen Einstellungen zu entfernen. Frauen denken da rationaler als Männer.

Zwei Tage später sitzt er wieder vor dem aufgeklappten Laptop. Aber statt das Programm zum Formatieren der Festplatte aufzurufen, wählt er sich ins Internet ein. Er kann einfach nicht anders.

Sa 03.09.2005 Gesprächsraum 341 im „Frauenforum rechts der Donau“:
18:32 Karla betritt den Raum.
18:32 (Antonia) Immer erwischt es die Falschen! *rofl*
18:32 (Svenja) Hallo Karla. Antonia, wie meinst du das?
18:32 (Antonia) Hallo Karla. Svenja, steht alles in der Zeitung!
18:32 (Svenja) Du weißt doch, ich kann nicht lesen. *lol*
18:32 (Franka) Hallo Karla. Antonia, Lies doch mal vor!
18:32 (Svenja) Das dauert zu lange. Erzähl einfach. *ungeduldigsein*
18:33 (Antonia) Wenn der Bauer nicht hätte Gülle ausfahren wollen …
18:33 (Karla) Hallo Mädels! Antonia, mach es doch nicht so spannend!

Upps! Aber anscheinend störte sich niemand an dieser Begrüßung.

18:33 (Antonia) … hätte es schlecht um den Mann in der Jauchegrube gestanden …
18:34 (Franka) Erinnert mich das nicht an etwas? *lol*
18:34 (Svenja) Zufälle gibt’s … *pfeifffffff*
18:34 (Antonia) … und dann auch noch die Backsteine an den Füßen ...
18:34 (Franka) Nein, wie gemein …
18:34 (Svenja) Und das hat alles in der Zeitung gestanden? *zweifel*
18:34 (Antonia) Nicht ganz. Aber pass auf, wie’s scheint hat’s eine Verwechslung gegeben.
18:34 (Franka) War das nicht Exehearschlochmann? *staun*
18:34 (Antonia) Jedenfalls nicht meiner.
18:34 (Svenja) Ja – das Leben ist ungerecht! *bedauer*
18:35 (Franka) Ich frage mich woher die Antonia das alles weiß? *nochmehrstaun*
18:35 (Antonia) Ich war bei dem Mann im Krankenhaus.
18:35 (Franka) Du … im Krankenhaus … aha! *nixkapier*
18:35 (Antonia) Sie haben sein Auto gefunden.
18:35 (Franka) *immernochnixkapier*
18:35 (Svenja) dito
18:35 (Antonia) Die Polizei hat mich angerufen.
18:35 (Svenja) Klar doch …
18:35 (Antonia) Der Mann nicht ansprechbar, seine Papiere nicht zu entziffern ...
18:36 (Svenja) Ja, du hast ein gutes Herz.
18:36 (Antonia) … aber das Auto, auf meinen Ex angemeldet.
18:36 (Svenja) Fährst zu einem Ex, der gar keiner ist … Und …? Was hat er dir … so alles erzählt …? *pfeiff*
18:36 (Antonia) Besonders viel war es nicht, woran er sich noch erinnern konnte.
18:36 (Karla) Ja doch … Aber - wie ist er in dieses Loch gekommen?
18:36 (Antonia) Wisst ihr was …?
18:36 (Franka) Wir? Wieso sollten wir etwas wissen?
18:36 (Antonia) Geht mal Kaffee trinken.
18:36 (Antonia) Ich tipps euch ein.

18:46 (Antonia) Ein Bauer ist mit seinem Traktor und einem Güllefass zu der Jauchengrube gefahren. Die Meteorologen hatten Regen gemeldet. Höchste Zeit die Felder zu düngen. Zu seiner Verblüffung stand da ein Kerl drin, bis zum Hals in der Scheiße. Der Bauer wollte ihn rausziehen, aber das ging nicht. Der Mann wollte dem Bauern etwas erzählen, aber der war zu heiser; da kam noch nicht einmal mehr heiße Luft raus. Also pumpte der Bauer die Gülle ab. Da sah er, dass der Mann mit den Beinen an eine Kiste gebunden war, in der sich Backsteine stapelten. Wie ihr euch denken könnt, hat niemand was mit den Papieren des Mannes anfangen können. Aber mit dem Auto. Die Polizei hat meinen Ex als Halter des Fahrzeugs ermittelt. Der Typ hatte ihm das Auto abgekauft und noch nicht umgemeldet. Der Mann ist auf dem Weg zur Arbeit von der Polizei angehalten worden. Besser gesagt, von zwei Frauen in Uniform. Später ist ihm bewusst worden, die hatten gar kein Wappen auf der Jacke und auch keine Dienstgradabzeichen. Keine Sterne. Keine grünen, keine silbernen und auch keine goldenen, wie er sagte. Eine der Frauen war blond, das Haar ganz kurz, fast schon ein Stiftekopf. Sie wäre fast so breit gewesen, wie sie hoch war und sehr hübsch. Sah aus wie so ein Engel aus der Werbung. Unter normalen Umständen hätte er sich durchaus vorstellen können sich in sie zu verlieben ... Sie ließ sich die Zulassung geben, las darin und nickte ihrer Kollegin zu. Diese, eine große Dürre, mit langen schwarzen Haaren, fesselte ihm die Hände mit Plastikbändern auf den Rücken. Und dann musste er sich zu der Blonden hinten ins Auto setzen. Was nicht besonders bequem war … Die andere ist mit seinem Auto hinterhergefahren zu diesem Bauernhof. Später, so sagt er, später wunderte er sich darüber, weil es ein Privatfahrzeug war. Aber andererseits wunderte ihn das auch wieder nicht, weil bei der Polizei doch einiges möglich sei … Sie steckten ihn in das Loch und sagten: „Schrei um dein Leben.“ Und er schrie. Aber dann haben sie den Auspuff von seinem Auto kaputt gemacht und den Motor laufen lassen, das war so laut, dass er sein eigenes Schreien nicht mehr hören konnte.

18:46 (Karla) Uiii, das ist aber viel … *fleißkärtchenzück*
18:46 (Antonia) Dann lest mal schön, ich geh jetzt Kaffee trinken.
18:47 (Svenja) @Antonia *räusper*: In welchem Krankenhaus liegt er noch mal?
18:47 (Karla) Wieso hat er sich denn nicht gewehrt, als er das gemerkt hat …?
18:47 (Franka) Karla, Karla, tsss, tsss …
18:37 (Franka) Bäh, wie gut!

Joachim kann all das nicht glauben.
Er öffnet ein neues Fenster, ruft paperball.de auf, sucht nach den Nachrichten von gestern. Und siehe da – tatsächlich ist in der Tageszeitung ein Bericht über einen Mann, der von einem Bauern in einer Jauchengrube gefunden worden ist.
Er ruft das schlafende Fenster von vorhin wieder auf, klinkt sich in die Unterhaltung ein.

18:40 (Svenja) Übrigens Karla, wann kommst du deinen Laptop holen? Ganz schön spät geworden gestern …

Joachim trennt den Rechner vom Internet. Er mag nicht mehr. Er partitioniert die Festplatte. Dreimal, viermal, immer wieder. Schließlich formatiert er sie. So ein Schwachsinn!, denkt er.
Die darauf folgende Zeit hat er keine Lust auf Internet.
Er zieht es vor bei seinem neuen Arbeitgeber Pluspunkte zu sammeln, selbst auf die Gefahr hin, dass seine Exehearschlochfrau Anspruch auf mehr Unterhalt hat. Er steckt alles andere in die Schublade „Aus dem Sinn“ und schiebt sie zu. Aber die Mühlen des Herren mahlen …

Zwei Wochen später ist Joachim unterwegs zur Arbeit und spät an. Um zur Arbeitsstelle zu gelangen muss er durch eine verkehrsberuhigte Zone. Er hat mindestens Fünfzig drauf. Die Polizei hält ihn an. Die Beamtin trägt eine Lederjacke, er kann nicht sehen ob sie Sterne dabei hat.
Sie ist groß und dünn und schwarzhaarig, lässt ihn aussteigen, sieht sich seine Papiere an; verlangt den Personalausweis. Dann steigt auch die andere aus. Das Wappen des Saarlandes ist auf dem Ärmel ihrer Uniformjacke deutlich erkennbar. Die Kollegin ist eher kurz und kräftig – und blond.
Plötzlich fühlt er sich ausgeliefert. Schutzlos wie ein kleines Kind.
Die Blondine sagt: „Stellen Sie sich mit dem Gesicht zum Auto, Beine auseinander, Hände auf den Rücken ...“

 

Hello CharlyM,

neinneinnein, Frauen sind gar nicht so! Sie sind vielmehr... ganz anders! ;-)
Ein bemerkenswert blöder Titel für eine runde, wenn auch etwas konstruierte Geschichte, denn die Wahrscheinlichkeit, am Ende gerade auf diese Damen zu treffen, ist sicher nicht sehr hoch. Trotzdem eine gute Idee.

Für meinen Geschmack leidet die Lesefreude durch die Chatlastigkeit, vielleicht lassen sich die Gespräche noch etwas eindampfen?

Viele Grüße vom gox

 

Hallo gox,

vielen Dank fürs Lesen. Tja, diese Chatlastigkeit ... das ist gar nicht so einfach. Vor allen Dingen um dann die richtige Stimmung rüber zu bringen. Muss noch überlegen wie man das eventuell anders machen könnte.
Jedenfalls freue ich mich über deinen Eindruck.

Gruß Charly

 

Hi CharlyM,

ein Frauenforum? Da muß ich mich auch mal einklinken :D

Das muß tatsächlich für einen Mann frustrierend sein, zu erkennen, dass wir Frauen so "gemein" stark sein können, gelle?

Dein Prot ist ja schon ein gebranntes Kind. Jetzt stösst er auch noch auf eine mörderische "Bande" und zieht sie magisch an. Ach ja ... :shy:

Ich finde deine KG grenzt schon an schwarzen Humor.
Der Schluß gefällt mir, böse böse :D
Mich hat die Chatlastigkeit, wie gox meinte, nicht gestört.
Und warum soll er nicht ausgerechnet den falschen Polizistinnen begegnen?
Das Leben sendet Zeichen, hätte dein Prot sie beachtet, hätte er sich von den Polizistinnen nicht anhalten lassen.
Sowas dummes aber auch :Pfeif:

Hat mir gefallen :)
Sind noch einpaar Flüchtigkeitsfehler drin.

lieben Gruß, coleratio

 

Hallo coleratio,

vielen Dank fürs Lesen. Freut mich, dass die Geschichte so vertanden wurde wie sie gemeint ist.

Noch einmal zu gox und selbstverständlich auch alle anderen Leser:

gox schrieb:
Hello CharlyM,
...
Ein bemerkenswert blöder Titel für eine runde, wenn auch etwas konstruierte Geschichte, denn die Wahrscheinlichkeit, am Ende gerade auf diese Damen zu treffen, ist sicher nicht sehr hoch. Trotzdem eine gute Idee.


Viele Grüße vom gox


So, die Geschichte ist wieder überarbeitet.
Dieses Konstruierte, ist das jetzt etwas besser?

Dann der Titel.
Er ist absichtlich so gewählt worden. Aber die Frage ist, regt er an zum Lesen oder hält er eher davon ab. Ich habe noch einen anderen, wollte aber diesen hier ausprobieren, weil er mir persönlich gefällt.

Gruß Charly

 

Hallo Charly,

bei solchen Geschichten ist das Smilieverbot in einer Geschichte natürlich hinderlich. Auch wenn die Geschichte gut ohne auskommt, die Chatatmosphäre aber wäre schon viel besser rübergekommen. Aber okay, da es nicht geht, brauchen wir darüber ja auch nicht zu lamentieren.
Mir hat die Geschichte gut gefallen in ihrer bösen Rachefantasie und ich fand sie sehr unterhaltsam.
Den Titel fand ich allerdings auch dämlich. Gerade als Neerd habe ich zunächst nämlich nie Ex Ehe Arschlochfrau, sondern Exe Hear Schloch Frau gelesen und konnte mir natürlich gar keinen Reim darauf machen. ;)
Mich hat er eher vom Lesen abgehalten, als mich zu ermuntern und hätte ich nicht Gox und cols Kritiken gelesen, hätte ich die Geschichte sicherlich gar nicht angelesen.

Lieben Gruß, sim

 

Zum Text kann ich nichts sagen, das Lesen habe ich dann mangels Interesse abgebrochen (sorry), aber was die die lustigen Kugelgesichter lassen sich schon einfügen, wenn Du die Box "Grafische Smileys deaktivieren" ankreuzt. Sofern das dem Chatgespräch dienlich wäre, weshalb nicht?

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo sim und cbrucher,

vielen Dank für eure Meinung.
Ihr helft mir weiter.

@ sim
Ich werde den Titel wahrscheinlich ändern. Ansonsten freut es mich, dass dir der Text gefallen hat.

@ cbrucher
Na ja, nicht jeder Text ist jedermanns Sache. Trotzdem vielen Dank für den Hinweis mit den runden Gesichtern.

Gruß Charly

PS
Letzter Versuch mit altem Titel.
Besser so? Oder besser doch anderen Titel?

 
Zuletzt bearbeitet:

So, ich habe die Geschichte vollkommen überarbeitet.
Ich hoffe, es ist jetzt besser geworden.

 

Hallo Charly M,
willst du die neue Geschichte nicht lieber als Ersatz für die alte posten? Sonst liest man erst immer die alte Version, und kommt vielleicht gar nicht zur neuen. Die neue könntest du ja hintendranhängen, wenn du willst.
Mit dem alten Titel hatte ich auch Probleme, bis ich die Gliederung geschnallt habe (Ex-Ehe-Arschloch-Frau). Wenn behalten, dann mit Bindestrichen, finde ich. Karlas Runde geht aber auch.
Die neue Version finde ich besser, die Chat-Situation hast du gut wiedergegeben. Ich selbst als nette Ex hab etwas Widerwillen gegen den Männerhass, aber soll es ja geben. Böses Ende, gut!
Gruß, Elisha

 

Hallo Elisha,

vielen Dank fürs Lesen und auch für deine Antwort.
Ja, du hast Recht, das wird zu unübersichtlich.
Hab's geändert.

Gruß Charly

 

Moin Charly.

Interessante Alternative, diese Textform. Obwohl, ich muss gestehen, ich könnte sie mir nicht immer antun.
Aber zu diesem Plot passt sie.
Der Titel hat mich übrigens nicht gestört. Nicht, dass er mich zum Lesen animiert hat, das war eher dein Nick (ich kannte früher mal eine kleine Vorstadtdisco, die hieß tatsächlich CharlyM :D ).

Fazit: Nette Geschichte für zwischendurch; interessant durch ihren außergewöhnlichen Stil.

Gruß! Salem

 

Moin Salem!

Salem schrieb:
Moin Charly.

Interessante Alternative, diese Textform. Obwohl, ich muss gestehen, ich könnte sie mir nicht immer antun.

...

Gruß! Salem


Ehrlich gesagt, ich auch nicht. Aber andererseits, denke ich jedenfalls, wenn von zwanzig normalen Geschichten eine anders ist, dürfte es etwas Abwechslung sein. Und ich wollte mal ausnahmsweise versuchen etwas autentisch zu sein. Jedenfalls mehr als sonst.
Vielen Dank für's Lesen und für deinen Kommentar.
Auch wenn du über meinen Nick an die Geschichte gekommen bist ... ;-)

Gruß Charly

 

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