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Ferdinand, der Rächer

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26.09.2005
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Ferdinand, der Rächer

Ferdinand war eine kleine Zahnbürste. Er lebte eigentlich sehr glücklich und zufrieden in seinem Zahnputzglas, als etwas Ungeheuerliches passierte, was Ferdi zutiefst empörte. Früher war er immer mit den auserlesensten und besten Zahncremes bestrichen worden, doch heute fand er auf seinen Haaren eine billige Migros-Budget-Zahnpasta. Er würgte und sträubte sich und das Kind, das ihn heute in der Hand hatte, war bald voller Zahnpasta im Gesicht.

//Niemand sollte sowas schreiben oder lesen

Alle drei waren mit Zahnpasta beschmiert, doch Ferdinand war glücklich weil er wusste: „Wenn mein Papa eine Orange aufschneidet, wird alles wieder gut.“

 

Tach Decay!

Haufenweise vermeidbare Fehler in der Geschichte. Vor allem Groß- und Kleinschreibung. Geh da noch mal drüber!

Zur Geschichte: Ich kann kaum zum Ausdruck bringen, wie schlecht ich diesen Text finde. Es ist weder lustig, noch spannend erzählt.
Tja...


LG
flash

 

Hi Decay!

Das ist auf jeden Fall ein ganzer Haufen ziemlich zusammengewürfelter Schwachsinn. So schwachsinnig, dass es fast wieder witzig ist. Aber eben nur fast.

So etwas kann wirklich jeder in einer halben Stunde hintippen. Einschließlich der unsäglich holprigen Sprache und den Rechtschreibfehlern.

Beispiele:

als etwas ungeheuerliches passierte,

doch heute fand er auf seinen Haaren eine billig Migros-Budget Zahnpasta.

Er fand würde bedeuten, er wurde erst darauf aufmerksam, als die Pasta schon auf ihm lag. Das meintest du aber nicht, oder?
Und im Deutschen schreiben wir immer noch mit Bindestrich: billige Migros-Budget-Zahnpasta.

Er würgte und sträubte sich und das Kind, dass ihn heute in der Hand hatte, war bald voller Zahnpas-ta im Gesicht.

Das, nicht dass. Haben ihn sonst andere Kinder in der Hand? Und was ist Zahnpas-ta? Du arbeitest doch wohl nicht mit Silbentrennung, wenn du am Computer schreibst.

Bist du eigentlich unfähig, du kleines Mongokind?“

Ha-ha, zum Totlachen.

Er war sich sicher, dass die Rache für diese gemeine Beleidigung bald kommen würde… Hinter der Mutter stand nämlich der Vater von Ferdinand:

Wo ist da der Zusammenhang?

Und so weiter, und so fort. Eigentlich gehört diese "Geschichte" sofort ins KC.

Ciao, Megabjörnie

 

Danke für die Verbesserungen.
Nein, ICH arbeite nicht mit Silbentrennung, aber unser Schul-Word möglicherweise schon... :)

 

"Ann-Katherine, wann lernst du endlich mal richtig Zähne putzen??!
ein ? reicht
Bist du eigentlich unfähig, du kleines Mongokind?" Ann-Katherine lachte.
:rolleyes:
Ein Kleiner Handbesen.
kleiner ... nun ja, klein
wie wenn sich drei Mädchen gegenseitig die Haare bürsten nur dass in dieser Situation halt die Fäuste flogen
und es nur zwei sind?
und tripplete in richtung Küche, um sich eine Orange aufzuschneiden.
Richtung
Hi Decay,
Fehler sind noch drin.
Sorry, die Geschcihte gefällt mir nicht. Was genau soll daran witzig sein?
Wo ist der Sinn?
:heilig: Bruder Tserk

 

Moin Decay,

Dieser Text ist schlecht. Nichts weiter. Einfach nur schlecht.

doch heute fand er auf seinen Haaren eine billige Migros-Budget-Zahnpasta.
Ja, wer suchet, der findet...
das Kind, das ihn heute in der Hand hatte
Hatte sie ihn gestern noch in der Nase?
Ich habe doch wirklich schon wieder meine Lesebrille verlegt!
Vielleicht sollte er mal auf den Haaren seines Sohnes suchen.
Es ist sich eigentlich nicht schwer vorzustellen, weils nämlich genau so aussieht, wie wenn sich drei Mädchen gegenseitig die Haare bürsten nur dass in dieser Situation halt die Fäuste flogen.
Hab ich was überlesen und die dritte weibliche Person übersehen, oder hat sich hier tatsächlich eine (wenn, dann komplett unlustige) Pointe versteckt?
liess ein kurzes Gackern ertönen und tripplete in richtung Küche, um sich eine Orange aufzuschneiden.
trippelte in Richtung Küche

 

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