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Festhalten

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06.04.2003
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Festhalten

Den folgenden Brief habe ich letzte Woche an meine Kollegin geschickt. Wir haben vor zwei Jahren uns sehr gut kennengelernt und einige Monate "miteinander" verbracht. Es war eine sehr aufregende Zeit, irgendwann fand sie jedoch einen Partner und wurde "brav". Als Erinnerung an diese Zeit, schrieb ich ihr nun diese kleine Geschichte:

Immer wieder betrachte ich Dich, dein Äußeres, deine Kleidung und deine Figur. Als du mir wieder einmal den Rücken zudrehst und du vor mir stehst, gleiten meine Finger über deine Jeans. Fahren über deine Hüften und berühren deinen Po. Für einen Moment fasse ich sogar zu. Du tust so, als hättest du nichts bemerkt.
Bald begannen die warmen Tage und endlich hattest du wieder den Rock an, auf den ich gewartet hatte. Mittags betrachtete ich deine nackten, braunen Beine und mußte mich jedesmal zurückhalten, um sie nicht zu berühren. Nachmittags konnte ich Dich sogar nach Hause fahren, natürlich offen im Cabrio. Und natürlich nahm ich einen kleinen Umweg.

Ich parkte auf dem Parkplatz neben der Bundesstraße, von der man noch den Verkehr hörte, aber nicht sah. Dafür waren zu viele Büsche zwischen der Straße und dem Parkplatz. Du sahst mich an und meine Finger glitten fast sofort über dein nacktes Knie. Du sagtest nichts und meine Finger streichelten deine warme Haut. Die Sonne schien auf uns herunter. Ich beugte mich etwas zu Dir und massierte deine Schenkel. Schon bald berührten meine Finger den Saum deines kurzen Rocks.
Du merktest fast gar nicht, wie ich deinen Sitz sanft nach hinten klappen ließ. Als ich mich näher beugte, rutschte meine Hand noch höher. Berührte deinen String. Ich merkte, wie sehr ich dich wollte. Deinen Augen verengten sich etwas, als du sahst, wie ich mein Hemd öffnete. Als ich mich zu dir beugte, legte sich deine Hand an meine nackte Brust, fast, als ob du mich fernhalten wolltest.
Meine Finger glitten über deinen schwarzen String, massierten ihn etwas. Ich spürte, wie sich deine Finger an meiner Brust verspannten, als ob sie sich festhalten wollten. Ich streichelte dich weiter, immer wieder berührte ich deine nackten Schenkel.

Meine Hand glitt unter dein Shirt, faßten deinen Busen. Ich rieb die empfindlichsten Stellen. Deine Hand war plötzlich an meiner Hose, öffnete sie geschickt. Kurz darauf umfaßte sie bereits meinen harten Schwanz. Du sahst mich an, während deine andere Hand meine Brustwarzen rieb. Du wolltest mich beobachten, wie ich reagieren würde. Du hörtest nicht auf, mich zu stimulieren, während ich in deiner Hand immer mehr anschwoll. Ich keuchte und konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Ich war über dir, während deine Finger mich noch immer bearbeiteten. Ich zerrte dir den String über die Schenkel hinunter. Kurz darauf rieb sich mein Schwanz schon an deiner Feuchtigkeit. Dein ganzer Körper verspannte sich plötzlich, während ich mich an Dir rieb. Ich stützte mich neben dir auf dem zurückgeklappten Sitz auf.
Immer drängender wurde ich. Deine nackten, festen Schenkel drückten sich an meine Seite. Deine Lippen preßten sich zusammen. Als ich zu heftig wurde, drückte sich deine Hände gegen meine Brust. Ich spürte, wie du mir den Rhythmus vorgabst. Deine Lenden bewegten sich und ich bewegte mich mit Dir. Ich wollte mehr, aber du wußtest genau, wie du mich steuern konntest. Immer fester riebst du dich an meinem harten Schwanz.
Dann hielt ich deine Handgelenke fest und drückte sie auf das Sitzpolster. Nur ein kurzer Ruck und du keuchtest auf, als ich feucht in dich eindrang. Gierig genoß ich die Hitze in Dir. Sofort begannen meine Stöße. Du wandst dich unter mir, als ich begann, dich zu ficken. Es war ein heftiger, gleichmäßiger Rhythmus. Ich merkte, wie du deine Schenkel anzogst und um mich schlagst. Ich ließ deine Handgelenke los und deine Hände glitten über meinen nackten Po. Wieder benutzst du mich, führtest mich an die richtige Stelle. Meine Stöße wurde härter und dein Atem ging schneller. Ich hörte nicht mehr auf und kurz darauf preßtest du schon die Lippen zusammen. Du wandest den Kopf ab, als du kamst.
Kurz darauf führte ich dich aus dem Wagen. Wir gingen auf die Grünfläche neben dem Parkplatz, wo ein kleiner Rastplatz war, ein grober Holztisch und die passenden Bänke. Ich führte dich und du knietest dich auf die Bank, stützest dich dabei auf dem Tisch ab. Ich trat hinter dich und meine Hände glitten über deinen festen Po, strichen den Rock nach oben. Ich zog deine Schenkel etwas auseinander und führte meinen Schwanz an deine feuchte Spalte. Sofort drang ich von hinten in dich.
Du spürtest meine Hände an deinen nackten Hüften, die dich hielten. Ich begann, dich zu stoßen, tief und langsam. Du hörtest mein Keuchen und spürtest, wie meine Lenden immer wieder an deinen Po stießen.
Ich zog ihn wieder aus dir heraus, ließ ihn feucht über deine Pobacken gleiten, die mich so erregten. Dann drückte ich meinen Schwanz wieder in dich. Immer wieder wiederholte ich das.
Irgendwann hielt ich die Erregung nicht mehr aus. Meine Stöße wurden härter und du spürtest, wie ich in dir immer mehr anschwoll. Nur mit Mühe konntest du die Stöße anfangen. Ich stellte meinen Fuß auf die Bank, um dich noch kraftvoller stoßen zu können. Meine Hände faßten deine Schulter und ich beugte mich etwas mehr über dich. Allein der Gedanke, daß ich dich geradzu bestieg, trieb mich immer mehr in Dich. Ich fickte dich hemmungslos durch, drückte dich auf den Tisch. Ich keuchte laut auf. Dann ergoß ich mich in Dir. Immer und immer wieder....
Ich will Dich.

 

kennengelernt
kennen gelernt
Immer wieder betrachte ich Dich
dich
und mußte mich jedesmal zurückhalten
musste; jedes Mal
Deinen Augen verengten sich etwas
Deine
Wieder benutzst du mich
benutztest
ich dich geradzu bestieg
geradzu
Hallo DerSchreiber,
deine Geschichte hat mir leider nicht gefallen.
Es liest sich eher wie ein Pornotext, denn eine Geschichte.
Und abgesehen von dem Akt passiert gar nichts, er hat also noch nicht mal eine gescheite Handlung.
:heilig: Bruder Tserk

 

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